Episode 79
Durch die Massen an Menschen arbeitete sich dann nach längerem versuchen ein Gardist des Rates der vor mir zum Stehen kam und mir so leise als dies möglich war seine Botschaft übermittelte.
„Tagmatarches sobald es euch möglich, erwartet der Rat euch in seinen Räumen um mit euch zu sprechen.“
„Ich werde umgehend vor dem Rat erscheinen, bitte übermittelt ihm dies.“
Der Gardist entschwand auch sogleich wieder und auch ich musste mich von den Freudenbekundungen der Männer losreißen denn der Rat wünschte mich zu sehen, was es war das er wollte entzog sich mir noch doch würde ich es alsbald wissen. Trotz des Unmutes der Männer, den sie unmissverständlich Luft machten entschuldigte ich mich und ließ mich immer noch von meiner überdimensionierten Garde zum Palast geleiten, wo ich mich schnell vor den Räumen des Rates widerfand. Nachdem der Gardist mich angekündigt hatte wurde ich sofort vor den Rat geführt der völlig frei und gemütlich in einem kleinen Arboretum saß.
„Setzt euch Damianos Passadakis wir haben einiges zu besprechen, denn auch wenn dies Tribunal eure Vergehen für nichtig erklärte so gibt es einiges das geklärt werden muss.“
Ich nahm dem Mitgliedern des Rates gegenüber Platz und merkte das ob der Worte die der Archon gewählt hatte, ein wenig Ungewissheit von mir besitz ergriff.
„Damianos ihr wurdet von all den Vergehen bis auf eines freigesprochen doch wiegt es nicht sonderlich schwer denn wie wir sagten wir können verstehen weshalb ihr gehandelt habt wie ihr es tatet. Wir ließen euch rufen da uns heute vor Augen geführt wurde das in unserem Heere Dinge vor sich gehen die wir so nicht dulden können, auch wenn sie von euch so in jener Art vermutlich nicht gewollt oder herbeigeführt wurden.
Die Worte des Giatrós wie auch die eures ersten Gardisten Zephir mögen uns nicht gefallen, doch müssten wir sie hinnehmen da sie wie sie uns sagten jene Zeit die sie uns dienen weit überschritten haben, doch die eurer Tagma bereiten uns Sorge. Ihr Damianos seit der Tagmatarches dieser Männer, dies wollen wir auch nicht in Frage stellen, dessen seid euch gewiss doch wiegen ihr Worte schwer. Diese eure Tagma hat unmissverständlich klargestellt das solltet ihr der Vergehen für schuldig bekannt werden, Verrat an Athen zu begehen auch wenn ihr versuchtet sie zu beruhigen und dies erkennen wir an, so müssen wir handeln.“
„Ratsmitglied ich bitte euch sie waren nicht Herr irrer Sinne, sie handelten aus ihrem Herzen nicht aus dem Zweck gegen euch oder euren Rat zu handeln, all jene die unter mir dienen tun dies einzig und allein für unsere Heimat. Gewährt mir die Möglichkeit mit ihnen zu sprechen Herr, ich versichere euch das dieses handeln nicht ohne Konsequenzen bleiben wird, auch mich stellten sie vor diese ihre Entscheidung. Mir ist bewusst das dies handeln euch als unsere obersten Bürger vor ein schwerwiegendes Problem stellt, doch versichere ich euch das noch ehe diese Tagma marschieren wird vor euch dem Rat niederkniet und euch und Athen ewige Treue schwören werden.“
Archon Antoniou erhob sich und ging wenige Schritte vor uns auf und ab ehe er seine Worte an mich richtete.
„Was ihr nun hört muss vertraulich behandelt werden niemals dürfen diese unsere Worte diesen Raum verlassen. Damianos es sind nicht ihre Worte die uns beunruhigen, es ist viel mehr, uns kam zu Ohren dass es innerhalb unseres Heeres Bestrebungen geben soll den Rat zu stürzen und Athen einem Vasiliás (entspricht in etwa einem König beziehungsweise einem alleinherrschenden Diktator) unterzuordnen.“
„Herr ich kann euch versichern das dies hier im Falle meiner Tagma nicht deren Intension war, auch wenn ich diese eure Worte mit Unbehagen vernehme so kann ich euch hier versichern ihr habt in meiner Tagma eine die stets treu an eurer Seite stehen wird.“
„Wir haben in euch vollstes Vertrauen Damianos, nicht weil ihr der Auserwählte seid, eure Worte die ihr heute wähltet sprechen für sich deshalb solltet ihr auch unsere Bedenken hören. An der Treue eurer Tagma hegen wir keinen Zweifel auch wenn uns ihre Worte nicht gefielen denn sie zogen euch ihrer Heimat vor, doch sind wir uns bewusst das dies Tribunal sie Zwang uns ihre Treue und ihr Vertrauen in euch zu beweisen. Jene beunruhigenden Gerüchte sind es die uns zur Vorsicht gemahnen, deshalb ließen wir euch rufen denn ihr als Auserwählter solltet dies wissen und uns beistehen. Bisher sind es auch nur Gerüchte die uns bekannt doch wir alle wissen das aus Gerüchten schnell die Wahrheit werden kann und dies muss verhindert werden denn die dunklen Zeiten eines Königs liegen hinter uns und dürfen nicht wiederkehren.
Athen hat keine ständig unter Waffen stehenden Tagma wie hier zum Beispiel in Sparta, deshalb besteht hier nun eine große Gefahr, denn dass innerhalb des Heeres Uneinigkeit herrschte zeigte uns der Disput des Polemarch mit euch deutlich. Wir hoffen es nicht doch besteht immer die Gefahr dass eine eben jener Tagma sich gegen den Rat und Athen wendet, uns wären die Hände gebunden wir könnten dem nichts entgegensetzen. Wir Athener rühmen uns immer alle gleich zu sein doch wissen wir alle hier das dem nicht so ist, es gibt viel Unmut und Unruhe zwischen adeligen und dem normalen Volke, wenn es sich erhebt so ist alles das wir erreichten hinfällig.“
„Archon, hoher Rat seid versichert das alles das ich tun kann geschehen wird um dies zu verhindern, doch sehe ich noch nicht weshalb ihr nach mir verlangtet wenn ich es nicht bin dem eure Zweifel gehören. Hegt ihr hohe Archonten einen Verdacht wer eben zu jenen gehören mag dem dies schreckliche Gedanken gefallen könnten?“
„In der Tat Damianos, deshalb betrübt es uns auch das dies Tribunal notwendig war denn viele der Gerüchte oder eher vieles deutet darauf hin das Polemarch Bartholomaios Sarantakos eben zu jenen die den Umsturz wünschen gehört, auch deuten gerade jene Vergehen die er euch anlastete darauf hin. Die Worte eures Gardisten wiegen besonders schwer denn sie zeigen uns das auch innerhalb der alten Häuser, auch wenn diese in Ungnade fielen, Unmut herrscht und sie dies zu ändern wünschen.“
„Dies wage ich nicht einmal zu denken doch weshalb edler Archon teilt ihr mir dies alles mit?“
„Damianos wir setzen all unser Vertrauen in euch deshalb ist es unser Wunsch das ihr dies erfahrt, auch gestatten wir es euch die mit jenen denen ihr bedingungslos vertraut zu sprechen denn wir wissen ihr tut dies nicht bei allen. Ich entschied nicht rein aus Güte ihr sollt unter König Pleistarchos dienen, euch und eure Tagma von eventuellen Verschwörern fernzuhalten war es meine Absicht. Auch wenn ihr nicht unter dem Polemarch dient so hoffen wir dass es euch möglich sein mag ihn zu beobachten wie es auch die Aufgabe des spartanischen Generales ist dessen Aufrichtigkeit der König sich sicher ist, ihr kennt ihn denn es ist Tamias Panagiotopoulos der unserer Stadt zur Seite stand in Zeiten der Not.
Euch soll es obliegen wenn ihr in der Ferne weilt mit General Tamias Verbindung zu halten der so hoffen wir alsbald gute Kontakte zum Polemarch haben wird. Bewusst wählte der König ihn, denn er ist von adeliger Herkunft deshalb soll und wird er bewusst eben jene Dinge die vermutlich beim Polemarch auf Unmut treffen bedienen und ihn so vermuten wir zum Handeln bringen. Wir wissen das dies nicht leicht werden wird denn gerade ihr werdet von ihm beobachtet werden auch wird ein offener Kontakt mit dem General nicht möglich sein deshalb sollt ihr anders Kontakt halten.“
Mit gespannter Miene verfolgte ich die Worte des Archons doch konnte ich die letzten seiner Worte nicht deuten, wie sollte ich Kontakt halten ohne ihn persönlich zu treffen. Ich rechnete nicht mit folgender Situation deshalb zuckte ich zusammen als hinter meinem Rücken eine Stimme erklang die direkt an mich gerichtet war.
„Ihr Damianos sollt von einem meiner Berater geschult werden in der Nutzung der Skytale auch sollt ihr mehrere mitbekommen, damit ihr ohne das Wissen des Polemarch mit General Panagiotopoulos auszutauschen. Euer Archon teilte mir diese Bedenken die der Rat hat mit deshalb ersannen wir diesen Plan, euch müssen wir um Vergebung bitten den ihr wart es der die Bürde tragen musste. Dies Tribunal, auch wenn es zu euren Gunsten entschied, war unwürdig denn wir alle konnten in keinem Augenblick eure Schuld erkennen, doch mussten wir dies Schauspiel mittragen um den Polemarch zu beruhigen.“
Ich erhob mich während der Worte und verneigte mich kurz vor dem König der unbemerkt von mir den Raum betreten hatte.
„Lasset euch sagen das mir jene Tage die hinter mir liegen nicht leicht gefallen sind, doch hatte ich vertrauen in den Rat wie auch die Götter sie würden meine Unschuld erkennen und mich freispricht.“
„Verzeiht die zusätzliche Garde eure Meinung hierzu kenne ich da ihr sie mir bereits deutlich zur Kenntnis brachtet doch hoffte ich eben auf genau jene Reaktion des Polemarchen. Meine Worte wählte ich bewusst denn in euch und auf eure Reaktion lag all unsere Hoffnung und ihr habt uns nicht enttäuscht, denn eure Worte zeigten allen auch ihm dass ihr aufrecht seid und ihm trotz allen so etwas wie Respekt entgegenbringt.“
„Auch wenn ich sein Handeln verurteile so hat er meinen Respekt denn er hat das Vertrauen des Volkes von Athen dies muss ich achten, auch wenn mir seine Ansichten und sein Gebaren nicht gefallen. Ich danke für euer Angebot der Schulung an der Skytale welches ich gerne annehme auch wenn ich mit Jorgos und Nikos mit Sicherheit Leute an meiner Seite habe die in deren Anwendung wahre Meister sein werden.“
„Dies mag mit Bestimmtheit so sein doch sollt auch ihr darin geschult werden, doch heute sollt ihr ruhen, genügend Aufregung brachte dieser Tag bereits geht und sprecht mit euren vertrauten wenn ihr dies wünscht und findet wieder inneren Frieden denn in zwei Tagen marschieren wir.“
Nun nach dem König entließen mich auch die Mitglieder des Rates und so kehrte ich mit meiner Garde in das Feldlager zurück wo ich auch Deimos und die seinen wieder aus meinen Diensten entließ. Als ich das Tuch welches den Eingang bedeckte zur Seite schlug blickte ich in die Gesichter von Nikolaos und Iantha die bereits auf mich warteten, hinter mir betraten Nikos und Jorgos das Zelt. Nikolaos reichte mir einen Becher Wein und so feierten wir diesen Sieg über die Unwahrheiten welche der Polemarch vorgebracht hatte, mir jedoch spukten Gedanken über einen Aufstand in Athen durch den Kopf. Meine geistige Abwesenheit blieb nicht unbemerkt deshalb war es Iantha der mich darauf ansprach doch musste ich hier Vorsicht walten lassen. Ich forderte all jene die sich mit mir in meinem Zelt aufhielten auf mir zu folgen und so begaben wir uns weitab des Feldlagers an eine Stelle wo keinerlei Gefahr bestand belauscht zu werden.
Meine Worte des vom Rat gehörten wurden mit großer Verwunderung vernommen doch wagte es niemand sie zu unterbrechen, ehe ich nicht geendet hatte und um die ehrlichen Meinungen bat. Bald darauf fanden wir uns in einer hitzigen Debatte wieder, doch lediglich die Worte einiger waren hitzig denn jeder bemühte sich darum nicht zu laut zu werden. Iantha und ich vertraten beide die Meinung das besagte Gerüchte eine große Gefahr für Athen und die Ordnung darin bestand wogegen Nikolaos die Ansicht vertrat das dies auch eine Möglichkeit des Wandels zum Guten sein kann. Er machte klar dass er die Meinung vertrat das Athen wie nahezu jede Stadt Probleme hat doch nun würde uns eben gerade diese Situation die Möglichkeit bieten daran zu arbeiten. Er war der festen Überzeugung dass jetzt daran gearbeitet werden müsse die normalen Bürger mehr in den Mittelpunkt zu stellen, sie noch mehr als jetzt zur aktiven Mitarbeit für die Stadt zu motivieren. Jorgos und Nikos hatten sich zum Großteil aus dieser Debatte herausgehalten, da sie wie sie meinten noch viel zu wenig Erfahrung mit Athen und seinen Bürgern hätten, dies wurde von uns auch als Argument gutgeheißen. Einzig und allein ihre Unterstützung in Bezug darauf mir bei der Handhabung der Skytale beizustehen gestanden sie mir zu, obwohl es Jorgos nicht auszureden war das er meine persönliche Leibgarde aufstocken wollte um eventuelle Gefahren durch den Polemarch zu kompensieren.
Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden als wir in das Feldlager zurückkehrten und uns in unsere jeweiligen Zelte zurückzogen. Kaum das ich mit Nikolaos alleine war, warf ich meine Zurückhaltung ab ergriff ihn am Arm zog ihn an mich und küsste ihn inniglich aber doch stürmisch.
„Deine Nähe hat mir heute so gefehlt mein liebster, gerade heute hätte ich irrer bedurft.“
„Sooft es mir möglich war suchte ich deine Nähe Damianos das weißt du doch mussten wir Vorsicht walten lassen gerade eben weil der Polemarch dir Unwahrheiten anzulasten versucht.“
„Was das betrifft so ist mir dies egal was er behauptet nichts ist verwerflich an unserer Liebe deshalb ist es mir egal ob es ihm gefällt oder nicht, was will er auch dagegen tun.“
Wir unterhielten uns noch lange und tranken den einen oder anderen Becher Wein doch machte sich in mir bald eine schwere breit die ich auf den heutigen Tag zurückführte deshalb entschloss ich mich als bald zu ruhen. Wir lagen auch kurz darauf auf unseren Liegen und ich schmiegte mich an die Seite von Nikolaos und genoss seine Nähe. Nikolaos jedoch dachte nicht daran bereits zu ruhen.
Neben meinen Schultern stütze er sich mit ausgestreckten Armen auf der Liege ab und unsere Unterkörper lagen aufeinander, dabei schauten wir uns tief in die Augen. Meine Hände glitten streichelnd über seinen Rücken und seinen Hintern. Dann küsste er mich seitlich am Hals, arbeitete sich ebenso küssend zu meiner Brust herunter und widmete sich meinen Brustwarzen. Zärtlich knabberte und sauge er an ihnen, bis ich eine Reaktion zeige und mir ein leises stöhnen nicht versagen konnte mein Speer erhot sich und stand weit von mir ab. Nun hatte er mich da wo er mich haben wollte und begann mit der Zunge meine Hoden und meine Lanze zu bearbeiten. Er ließ meine Eichel in seinen Mund gleiten und begann diese mit der Zunge zu bearbeiten.
In dem Moment, in der seine Zungenspitze meine oberste Spitze bearbeitet, fing ich gehörig an zu stöhnen, davon angespornt begann er meinen Speer richtig zu bearbeiten. Ein Stück ließ er ihn in seinen Mund gleiten, um ihn darauf bis auf die Spitze herausgleiten zu lassen. Dann saugt er ihn wieder hinein diesmal etwas Tiefer und anschließend hinaus bis nur noch die Eichel in seinem Mund ist. Somit arbeitet er sich Stück für Stück voran, bis er ihn in voller Länge im Hals hat und seine Lippen umschloßen stramm den Schaft. Genau diese Leidenschaft, die er in der Aktion einbachte, trieb mich in den orgastischen Wahnsinn. Schon bald, als er begann intensiv meine Spitze zu bearbeiten, gab ich ihm zu verstehen, dass er mir bald unmöglich sei den unausweichlichen Höhepunkt hinauszuzögern.
Nun gab er wahrlich alles und saugt an meiner Spitze, bis ich es nicht mehr aushielt und ihm, mit kräftigen Schüben den Nektar gab nach dem ihm verlangte. Nikolaos dachte offensichtlich nicht daran meinen Speer freizugeben und saugt weiter an ihm und so stöhne ich wie von Sinnen. Kurze Zeit später nahm er mich in den Arm und streichelt zärtlich über meine Brust bis zu jenem Zeitpunkt das sich meine Atmung normalisierte.
„Das war der pure Wahnsinn Nikolaos womit verdiente ich dies wunderbare Zeugnis deiner Liebe?“
„Bedarf es einem Grund meinen liebsten zu verwöhnen, mir verlangte danach doch nun schlafe mein Geliebter du bist ja nahezu daran sofort einzuschlafen, erhole dich bald braucht dich deine Tagma in Höchstform.“
Obwohl mir danach war auch ihm Gutes zu tun, ließ er nicht mit sich reden und strich sanft meinen Körper entlang ehe seine Bemühungen Wirkung zeigten und mich Morpheus Arme umschlangen.
Die nächsten beiden Tage erschien jeweils ein Gelehrter des Königs im Feldlager und unterwies mich in der Handhabung der Skytale welches mir zu Anfang Schwierigkeiten bereitete doch besserte sich dies sehr rasch. Jorgos hatte seine Drohung wahrgemacht und hatte die Garde verdoppelt so das nun immer vier Mann an meiner Seite waren zwei aus jeder Stadt, obwohl ich dies für übertrieben hielt. Je näher der Tag unseres Abmarsches kam desto öfter wurde ich zu einem Kriegsrat gerufen bei dem ich unweigerlich auf den Polemarch traf der mich mit Nichtachtung straffte und mich keines Blickes würdigte. Die Tagmatarches Athens welche ebenso hierzu eingeladen worden waren zeigten mir gegenüber weniger Abstand, einige sagten mir auch leise und hinter vorgehaltener Hand das sie niemals an meiner Unschuld gezweifelt hatten und sie mir immer zur Seite stehen würden. Es ergab sich auch die eine oder andere Situation in der eine kurze zwanglose unbeobachtete Unterhaltung zwischen General Tamias Panagiotopoulos und mir möglich war, wir einigten uns darauf das die Skytale welche wir uns senden würden stets von jemand neuem überbracht werden sollte um keinen Verdacht zu erregen.
Der letzte Abend den wir in Sparta verweilen sollten wurde uns noch durch ein gewaltiges Fest versüßt, bei dem es der König an nichts mangeln ließ um nochmals die Gastfreundschaft Spartas unter Beweis zu stellen. Lange jedoch verweilte ich nicht auf eben jenem Feste den mir verlangte nach ausgiebigem Schlaf den am Morgen wollte ich ausgeruht und vollem Geiste meine Tagma aus der Stadt und gegen Lavronia führen.
Einen Kommentar hinzufügen