Episode 39
Am nächsten Morgen weckte uns Jorgos recht spät den die Sonne war bereits aufgegangen doch er rechtfertigte die mit der Begründung das ich in der Nacht unruhig geschlafen hätte und auch gesprochen habe während des Schlafes. Während ich mich wusch und ankleidete stellte ich fest das Deimos nicht anwesend war und auf meine Nachfrage teilte mir Jorgos mit das Deimos bereits unterwegs sei um Pferde zu besorgen und unseren Reiseproviant aufzufüllen. Jorgos wirkte im Gegensatz zu gestern Abend mir gegenüber etwas offener und so wollte ich in Ruhe mit ihm sprechen.
„Jorgos bitte setze dich zu mir und sprich mit mir offen und ehrlich bitte.“
Jorgos Blick wurde nun wieder ernst doch er setzte sich neben mich zwar mit einem Abstand doch er blickte mich nun an.
„Jorgos ich bin nicht dumm ab dem Zeitpunkt an dem ihr das Zeichen des Zeus an meinem Arm erblicktet verhaltet ihr euch völlig anders doch mir ist nicht klar weshalb dies so ist. Weshalb verhaltet ihr euch mir gegenüber so anders was ist es was euch so änderte ich bin immer noch derselbe Damianos wie vor diesem Zeichen.“
„Ich kann nicht Damianos es steht mir nicht zu dir zu sagen was es ist das uns wie du es sagst anders verhalten lässt.“
„Jorgos ich bitte dich inständig sage es mir ich will es verstehen.“
Jorgos rang sichtlich mit sich und atmete dann hörbar schwer aus.
„Nun gut Damianos ich kann und darf es dir nicht sagen doch ich sage dir es hat etwas mit einer Prophezeiung zu tun und dies muss dir fürs erste reichen. Glaube mir du wirst alles erfahren wenn es an der Zeit ist doch dir den Inhalt dieser Prophezeiung zu offenbaren vermag nur ein Hiereús des Zeus, ich wage nicht dies zu tun.“
„Nun gut Jorgos ich will dir glauben doch solange ich die Prophezeiung nicht kenne erwarte ich von euch das ihr euch mir gegenüber verhaltet als ob dies nicht geschehen wäre. Sobald wir Athen erreichen will ich den Tempel aufsuchen um mir den Inhalt der Prophezeiung erläutern lassen doch bis dahin will ich das ihr wieder die seid die ihr bis dahin wart.“
„Ich will versuchen Deimos davon zu überzeugen doch glaube mir er handelt so weil er sie kennt die Prophezeiung auch ich tue dies deshalb verlangst du viel von mir doch will ich deiner Bitte nachkommen. Doch nun esst und stärkt euch ich werde alles vorbereiten damit wir alsbald aufbrechen können doch zuerst muss ich meine Wunde verarzten lassen von Nikolaos.“
Er erhob sich und begab sich zu Nikolaos und lies mich grübelnd alleine zurück. Kaum das ich dachte alles würde nun einfacher werden brach schon wieder etwas über mich herein auf das ich keinen Einfluss hatte diesmal in Form einer Prophezeiung. Natürlich es gab viele Prophezeiungen doch in diese musste ich irgendwie verwickelt sein doch weshalb wurde durch sie die Spartaner so dermaßen verunsichert das sie sich von mir entfernten. Nikolaos rief mich zu Tisch und so nahmen wir beide unser morgendliches Mahl ein. Deimos kehrte zurück und wurde sofort von Jorgos wieder vor unsere Bleibe gezogen und wir kamen nicht umhin zu hören dass beide lautstark diskutierten ja sogar schon fast stritten. Nikolaos nahm mich bei der Hand zog mich in unseren Bereich des Raumes.
„Komm Damianos dies ist nicht für unsere Ohren bestimmt lass uns unsere Sachen zusammenpacken für die Reise.“
Als die beiden Hopliten den Raum betraten schien es als ob mir Jorgos einen verzweifelten Blick zuwarf doch war es Deimos der sich mit uns unterhielt.
„Seid ihr zwei bereit? Die Pferde stehen bereit der Proviant ist aufgefüllt wenn wir noch in dieser Stunde aufbrechen sollten wir es bis heute Abend die Hälfte des Weges zu den Ebenen von Platää (heutige Schreibweise Plataiai bekannt wegen Schlacht 479 v. Chr.) zurückgelegt haben wenn wir schnell reiten. Wenn wir unsere Rast kurz halten sollten wir spätestens am dritten Tage Athen vor Anbruch der Dunkelheit erreichen.“
Nikolaos zeigte sich äußerst erfreut ob dieser Aussicht.
„Gute Nachrichten höre ich immer gerne Deimos auch wenn ich weiß das ihr Spartiaten für die Schlacht lebt freue ich mich wieder auf mein Heim und ich denke auch Damianos kann es nicht erwarten seine Heimat wiederzusehen. Doch bedenke Deimos, Jorgos ist noch verletzt und wir können es nicht wagen ihn zu überanstrengen.“
„Ich weiß Nikolaos deshalb auch der dritte Tag den ich einplane. Nun kommt lasst uns keine Zeit verlieren und aufbrechen.“
Wir verlassen gemeinsam unsere Bleibe und ich komme nicht umhin zu bemerken das sich unter unseren Pferden ein schneeweißes befindet welches so sagt mir Deimos für mich bestimmt ist. Wir reiten los und haben recht schnell Delphi hinter uns gelassen und reiten so schnell es uns mit Jorgos möglich ist in Richtung der Ebenen von Platää. Jorgos hat wie versprochen auf das Anlegen seines Brustpanzers verzichtet und sie hängt so wie auch unsere verschnürt an der Seite unserer Pferde nur Deimos ist voll eingerüstet mit uns unterwegs. Für interessante Gespräche bleibt während unseres schnellen Ritts keine Zeit und so reiten wir so schnell als möglich schweigend dahin.
Der Tag verlief mit einigen kurzen Pausen die wir einlegten in denen sich Nikolaos um Jorgos Wunde kümmerte recht ruhig. Bei Einbruch der Dunkelheit schlugen wir unser Lager auf und Jorgos bereitete ein karges Mahl welches wir einnahmen. Ich erhob mich deutete Deimos mir zu folgen was er auch tat und begab mich außer Hörweite der beiden zurückgebliebenen.
„Deimos es war nicht zu vermeiden das Nikolaos und ich den Streit den du heute Morgen mit Jorgos hattest mitanhörten sage mir habe ich etwas getan das dich verärgert hat. Jorgos verriet mir nur zögerlich von der Prophezeiung ja ich musste es ihm schon fast befehlen doch weshalb ist es für dich so schwer in meiner Gegenwart entspannt zu sein?“
„Selbst wenn du es ihm befohlen hättet Damianos er hätte es nicht preisgeben sollen und auch ich werde was die Prophezeiung betrifft schweigen also dringe nicht weiter in mich.“
„Ich habe nicht vor euch darüber zu befragen Deimos ich habe es Jorgos versprochen mich in Athen zum Tempel des Zeus zu begeben um dort einen Hiereús dazu zu befragen. Ich erbitte lediglich von dir Deimos das du mich bis zu jener Befragung behandelst als hättest du das Zeichen des Zeus nicht gesehen.“
„Ich will es versuchen Damianos doch kann ich es nicht völlig vergessen verzeih mir.“
„Es gibt hier nichts zu verzeihen Deimos du handelst wie du es für angemessen erachtest dafür respektiere ich dich auch wenn du mir gegenüber anders bist lasse nicht Nikolaos darunter leiden er mag dich und auch ihm geht diese Distanz die du einhältst nahe.“
„Ich verstehe Damianos ich werde sogleich mit ihm sprechen schicke ihn mir doch wenn du zum Feuer zurückkehrst.“
Ich begab mich zurück setzte mich an das Feuer und schickte Nikolaos so wie Deimos es gesagt hatte zu ihm. Da wir heute nahezu durchgeritten waren spürte ich eine deutliche Müdigkeit die bei mir einsetzte und so begab ich mich sehr schnell zur Ruhe. Ich musste bereits eingeschlafen sein als ich von Nikolaos der sich zu mir legte geweckt wurde.
„Alles in Ordnung Nikolaos?“
„Alles ist gut Damianos schlafe mein geliebter morgen wird unsere Reise nicht weniger anstrengend werden. Alles ist gut mit Deimos mach dir keine Sorgen mehr.“
Er lag nun ganz nah bei mir und streichelte meine Flanke und so dämmerte ich rasch wieder weg. Noch ehe die Sonne vollends aufgegangen war hatte Jorgos uns geweckt und uns unser Mahl gereicht welches wir zu uns nahmen. Kurz nach Beendigung unseres morgendlichen Mahles bestiegen wir die Pferde und setzten unseren Weg fort.
Am Ende des Tages erreichten wir wie von Deimos angekündigt die Ebenen von Platää und wir errichten unser Nachtlager. Nikolaos der während des essen mit Deimos ein angeregtes Gespräch führte setzte sich danach wieder zu mir.
„Morgen sollten wir Athen erreichen ich hoffe das alles mit unseren Freunden in Ordnung ist Damianos.“
„Mit Sicherheit Nikolaos ich glaube fest daran das wir alle morgen unversehrt wiedersehen werden und dann werde ich sobald wir alles zu uns gebracht haben den Tempel des Zeus aufsuchen um endlich zu erfahren was hier geschieht.“
„Dich lässt diese Prophezeiung nicht los Damianos oder? Weshalb ist dir dies so wichtig Deimos und Jorgos verhalten sich uns gegenüber doch wieder so wie vor dem Besuch von Delphi.“
„Dir gegenüber vielleicht Nikolaos, ja Jorgos gibt sich redlich Mühe doch Deimos ist immer noch distanziert obgleich er sich auch bemüht. Weisst du mehr als ich Nikolaos?“
„Ein wenig mehr als du Damianos doch genug um zu verstehen dass es für unsere beiden Freunde nicht leicht ist im Moment. Warte bis du den Hiereús gesprochen hast und auch du wirst alles verstehen und ihnen verzeihen.“
„Ich bin den beiden doch nicht böse doch will ich es verstehen, wenn auch du mir nichts sagen kannst oder willst bleibt mir nichts anderes über als auf morgen zu hoffen. Ich begebe mich zur Ruhe da so scheint es jeder Bescheid weiß außer mir denke ich nicht das es noch was zu besprechen gibt.“
„Damianos, warte glaube mir wenn ich dir sage dir wird sobald du die Prophezeiung kennst alles klar werden. Sei mir nicht böse ich musste Deimos bei Zeus schwören es dir nicht zu sagen.“
„Es ist in Ordnung Nikolaos ich akzeptiere es dennoch begebe ich mich nun zur Ruhe.“
Ich erhob mich und zog mich zurück und konnte von meinem Liegeplatz die Diskussion erkennen die nach einer Weile entstand sogar hören obwohl die drei leise sprachen.
„Ihr wisst das wenn er es erfährt es nicht einfacher wird, ich gehe sogar soweit das ich denke er würde es eher verstehen wenn ihr es ihm sagt ihr seid Freunde der Hiereús hingegen ist ein Fremder.“
„Nikolaos es geht nicht, auch mich schmerzt es ihn so bedrückt zu sehen doch können wir es nicht sagen es verbietet ein Schwur den wir während unserer Ausbildung ablegten jeder Spartaner kennt diese Prophezeiung.“
„Dennoch Jorgos ich weiß schon jetzt wie er darauf reagieren wird und es wird euch nicht gefallen.“
„Er muss die Prophezeiung akzeptieren Nikolaos er kann nicht gegen sie sein das geht nicht er ist der Auserwählte des Zeus.“
„Deimos wahrlich du kennst Damianos noch immer nicht, er kann und er wird alles in seiner Macht stehende tun um es zu ändern.“
Jorgos blickte kurz in meine Richtung und offensichtlich hatte er bemerkt dass ich noch nicht schlief und sofort erstarb das Gespräch der drei. Was war es dieses große Geheimnis das alle vor mir geheim halten wollten ich kam trotz Nachdenkens nicht darauf. Ich grübelte mich in den Schlaf aus dem mich Nikolaos mich bei Sonnenaufgang weckte.
„Nun komm steh auf Damianos wenn du gestern schon deutlich später geschlafen hast als du sagtest musst du nun mit weniger Schlaf auskommen.“
Ich warf ihm einen Blick zu der ihm meine momentane Gefühlslage klarmachte und obwohl er wusste was ich dachte schwieg er. Nach dem Essen bestiegen wir wieder die Pferde und setzten unseren Weg fort. Wir ritten viele Stunden und hatten die Mittagsstunde bereits lange hinter uns bevor wir die erste Rast einlegten. Nikolaos versorgte die Wunde von Jorgos während Deimos zu mir kam.
„Damianos ich weiß das du uns gestern gehört hast und ich möchte das du weißt das es mir Leid tut das wir dir den Inhalt der Prophezeiung nicht sagen können auch Nikolaos weiß nicht alles nur das wichtigste und er musste mir schwören zu schweigen. Wenn du den Inhalt der Prophezeiung durch den Hiereús erfahren hast ist alles leichter dann können wir jederzeit mit dir darüber sprechen. Der Schwur den wir ablegten enthielt auch das Versprechen dem Auserwählten des Zeus zu einem Hiereús zu geleiten wo er die Prophezeiung hören solle.“
„Deimos es sind genug der Worte gewechselt ihr habt geschworen zu schweigen mir gegenüber auch wenn ich es nicht oder noch nicht verstehe akzeptiere ich es. Ihr gabt das Versprechen vor dem allmächtigen Zeus ab darum verstehe ich euer Zögern und verurteile euch dafür nicht.“
„Wir erreichen bald Athen in den nächsten Stunden sollte es soweit sein dann steht es euch frei sofort den Tempel des Zeus aufzusuchen Damianos. Ich bitte dich inständig verzeih.“
Nikolaos sagte uns das Jorgos versorgt sei und wir unseren Weg fortsetzen konnten was wir auch sofort taten. Es dauerte keine 2 Stunden mehr und am Horizont tauchte der Tempelberg Athens auf was mein Herz einen Freudensprung machen ließ.
„Den Göttern sei Dank vor uns liegt Athen innerhalb der nächsten Stunde werden wir wissen wie es den anderen geht.“
Jorgos beschleunigte sein Pferd deutlich und ritt uns voraus drehte seinen Kopf und rief uns entgegen.
„Nun kommt schon reitet schneller ich halte es aus in Athen kann ein Arzt nach mir sehen.“
Nikolaos sah mich an schüttelte den Kopf.
„Er ist des Wahnsinns, er fordert seinen Tod heraus.“
Dann verzogen sich seine Lippen zu einem Lächeln und auch er beschleunigte sein Pferd und ritt davon. Deimos und ich blickten uns an lachten dann ebenfalls beide und beschleunigten ebenfalls unsere Pferde. Wir erreichten nach knapp einer Stunde die Stadttore von Athen und sobald ich mich der Stadtwache zu erkennen gegeben hatte wurde uns sofort geöffnet und ich rief eine der Stadtwachen zu mir.
„Ich bitte euch sendet einen Boten zu Telemachos Antoniou und lasst ihn wissen das Damianos Passadakis mit seinen Begleitern in Athen eingetroffen ist und ich ihn bitte sofort zu meinem Heim zukommen.“
„Wie ihr wünscht Herr so soll es geschehen.“
Ich lenkte mein Pferd vom Tor weg und ritt in Richtung des Hauses meiner Eltern und die anderen folgten mir. Wir erreichten das Haus und noch während wir im Absteigen begriffen waren kam ein rufender Aigidios auf uns zu.
„Damianos, Nikolaos ihr seid endlich da.“
Er lief auf mich zu und schlang seine Arme um mich.
„Es freut auch mich dich zusehen Aigidios doch bitte sag meiner Mutter und meinem Vater Bescheid das wir eingetroffen sind.“
„Ja sofort Damianos.“
Schon drehte er sich um lief die Stufen hoch und verschwand im Haus und rief lautstark nach meinen Eltern. Einer der Hausdiener kam auf uns zu und nahm uns die Zügel der Pferde ab so gingen wir die Treppe hoch und ich begrüßte meine Eltern die gerade aus dem Haus kamen.
„Damianos, Nikolaos schön dass ihr heil und sicher in Athen seid als wir von Aigidios erfuhren was ihnen widerfahren ist machten wir uns um euch Sorgen.“
„Auch ich freue mich wohlbehalten wieder in Athen zu sein wie erging es den anderen Vater?“
„Ich denke das fragst du sie besser selbst da kommen sie gerade.“
Ich drehte mich um und sah sofort Telemachos umringt von sechs Hopliten an vorderster Stelle schritt Nikos.
„Damianos, den Göttern sei Dank ihr seid alle wohlauf.“
Es erfolgte eine ausführliche Begrüßung die dann durch meine Mutter unterbrochen wurde.
„Nicht alle sind wohlauf, mein Sohn ich denke deinem Begleiter geht es nicht gut.“
Ich drehte mich um und konnte noch sehen wie Jorgos an der Säule gelehnt langsam zu Boden glitt und sich die Seite hielt. Nikolaos lief zu ihm nahm die Hand weg und rief mir zu.
„Damianos lass Iantha holen SOFORT es eilt.“
„Das mache ich selbst bringt ihn nach drinnen los.“
Ich sprang die Treppe nach unten und lief sofort los und blieb erst stehen als ich das Haus von Iantha erreichte an dessen Türe ich nun einhämmerte. Iantha öffnete kurz darauf die Türe und sah mich entgeistert an.
„Los Iantha keine Zeit für Erklärungen ich brauche deine Hilfe als Giatrós eile dich.“
Er lief zurück griff nach einem Bündel kam zurück und warf die Türe zu und sofort liefen wir gemeinsam zum Haus meiner Eltern. Dort angekommen führte uns der Hausdiener sofort in meinem Raum in dem sie Jorgos auf mein Bett gebettet hatten. Iantha schickte uns alle bis auf Nikolaos aus dem Raum.
Nikos lief nervös auf und ab und stand immer kurz davor wieder in den Raum zugehen.
„Was ist geschehen? Weshalb habt ihr ihn nicht zurückgelassen? Wie konntet ihr es zulassen das er mit einer solch Wunde mit euch reitet.“
„Nikos beruhige dich es wird alles wieder gut. Ich glaube ich muss dir nicht erklären wie Jorgos ist er bestand darauf uns zu begleiten, er ignorierte all unsere Bedenken.“
Deimos legte seine Hand beruhigend auf die Schulter von Nikos.
„Er spricht die Wahrheit Nikos, gerade du solltest Jorgos am besten kennen er würde niemals seinen Posten verlassen egal wie schwer seine Wunde ist.“
„Ja ich weiß er ist uneinsichtig und schont sich nicht auch wenn er es sollte.“
Die Hausdiener brachten uns etwas zu trinken denn meine Mutter hatte es ihnen aufgetragen und so standen und warteten wir darauf das Iantha und Nikolaos uns mitteilten was mit Jorgos ist. Nikos fragte uns ausführlich über den auf uns stattgefundenen Überfall aus. Iantha erschien in der Türe, seine Hände waren voller Blut und auch sein Chiton war blutgetränkt.
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