Das Leben des Damianos Episode 17
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Das Leben des Damianos Episode 17

Ab ins antike Athen

Episode 17

Kaum dem Bad entstiegen und nahezu abgetrocknet sprang ich zu Nikolaos ins Bett und schmiegte mich an ihn.

„Ich liebe dich so sehr Nikolaos. Ich hasse es das ich die jetzt tagelang nicht sehen und berühren kann.“

„Damianos wir werden auch diese Zeit überstehen, glaube mir dies wird uns nur stärker machen.“

„Ich weiß Geliebter doch wenn ich daran denke schmerzt es mich ich im fernen Sparta und du hier in Athen und überall die geifernden alten Männer die dich haben wollen.“

„Damianos, sag mal bist du eifersüchtig, kann das sein?“

Meinen Kopf senkte ich demütig da ich mich ertappt fühlte. Er nahm meinen Kopf hob ihn an und küsste mich.

„Hör mir mal zu, es gibt nur dich für mich und ich will auch keinen anderen. Du musst mir glauben das ich nur dich will.“

Noch bevor ich ihm antworten konnte küsste er mich und rollte sich auf mich. Seine Nähe zu spüren seinen Geruch zu inhalieren berauschte mich und machte mich völlig verrückt. Ich liebte diesen Mann so sehr das ich den Verstand verlieren könnte, ich liebte dieses Gefühl und ich liebte ihn.

„Nimm mich Nikolaos, ich brauch dich jetzt, bitte nimm mich.“

Er rutschte etwas nach unten und leckte an meinen Brustwarzen. Er leckte sie er knabberte an ihnen und schon bald standen sie völlig hart von meiner Brust ab. Nikolaos glitt sanft nach unten mit seiner Zunge und umspielte meinen Bauchnabel. Seine Hände fuhren entlang meiner Flanke und strichen sanft über meine Oberschenkel und wanderten dann zu meinem Hintern den er sanft knetete. Meiner Männlichkeit der er bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt hatte lag völlig hart auf meinem Bauch und ich hatte das Gefühl sie würde gleich zerspringen. Nikolaos überschüttete meinen ganzen Körper mit Küssen doch da wo ich es am sehnlichsten erwartete diese Stelle vermied er. Es war für mich schwer zu entscheiden ob ich es liebte oder hasste da diese Qual so bittersüß war. Nikolaos liebte dies ganz offensichtlich den wann immer er es konnte tat er dies mit mir, er hatte anscheinend Gefallen daran gefunden mich so zu quälen.

„Nikolaos bitte beende es, du machst mich verrückt.“

„Pssscht“

Er war so nah an meinem edelsten Teilen das ich seinen Atem auf ihnen spüren konnte. Dieser sanfte Hauch den ich verspürte lies mich erzittern und die Haare an meinem Körper stellten sich auf. Es war endlich soweit endlich erlöste er mich aus meiner Qual, ich spürte seine Zungenspitze an der Wurzel meines Schaftes. Mit seiner Zunge, glitt er die gesamte Länge nach oben bis zur Spitze um sie dort ganz sachte in das Loch zu drücken. Er umspielte das Loch und massierte mir gleichzeitig ganz liebevoll meine Hoden. Er umschloss die Eichel mit den Lippen und kreiste sanft mit der Zunge um meine Eichel. Ich war zum Nichtstun verdammt mehr als stöhnen genießen und mich winden konnte ich nicht. Er glitt mit seinen Lippen entlang des Schaftes und hatte mich genau da wo er mich wollte.

Meine Beine hatte ich leicht angewinkelt abgestellt und Nikolaos widmete sich nun sehr ausführlich um meine Hoden. So empfindlich wie ich an dieser Stelle war hatte es mich anfangs Überwindung gekostet überhaupt jemanden an sie ran zu lassen. Nikolaos hatte mein vollstes Vertrauen in seine Arme würde ich mein Leben geben wenn es sein müsste. Er saugte und leckte an ihnen massierte sie zwischenzeitlich bevor er sie wieder einsaugte und sachte an ihnen zog.

Nikolaos hob vorsichtig meine Beine an und drückte sie sachte gegen meine Brust und so lag nun meine Pforte offen und verletzlich vor ihm. Er ließ mir keine Zeit um klare Gedanken zu fassen denn er strich sanft mit der Zunge entlang der Furche die sich gebildet hatte. Nikolaos umspielte mit seiner Zunge meine Pforte und umkreiste sie sanft und immer wieder nahm er seine Finger zur Hilfe um sanft an ihr zu drücken. Immer feuchter machte er mich und dann endlich drang er mit einem Finger in mich, kaum dass er dies tat durchfuhr es mich wie ein Blitz. Er hatte mit absoluter Sicherheit genau den Punkt getroffen der in mir die wunderbarsten Gefühle weckte. Er spielte nun an diesem Punkt denn er wusste das er mich dadurch in Sphären trieb die mir absolute Lust bereiteten. Ganz weit in der Ferne konnte ich seine Stimme hören doch ich war nicht fähig klare Gedanken zu fassen, ich war in diesem Augenblick so tief in meiner Lust und jede einzelne Sekunde genoss ich zutiefst. Schlagartig endete dieses intensive Gefühl als er sich mit seinem Finger aus mir zurückzog.

„Alles in Ordnung Geliebter, du hast wirr gesprochen.“

„Ohh ja alles ist gut mein Herz, es war wunderbar was du da mit mir getan hast. Bitte komm in mich ich kann es nicht erwarten dich zu spüren. Ich bitte dich inniglich nimm mich, vereine dich mit mir.“

Sanft lächelte er auf mich herab senkte seinen Kopf und küsste mich. Unsere Zungen fochten einen Kampf der Liebe und keiner von uns war bereit diese Schlacht zu beenden. Während unseres Kusses positionierte sich Nikolaos so dass seine Spitze an meine Pforte zu liegen kam. Mit sanftem Druck brach er ihren Widerstand und so glitt er ganz sachte in mich bis ich sein Becken an meinem Hintern spürte. Meine Beine schlang ich mit aller Kraft um seine Hüften um ihn nie wieder gehen zu lassen. Er verharrte in mir und intensivierte seine Liebkosungen meines Körpers. Nikolaos weckte Gefühle in mir derer ich nur gewahr wurde während er mir nah war und genau dieses Gefühl war es, das ich niemals wieder missen wollte.

Nikolaos begann gegen den Widerstand meiner Beine mit sachten Stößen die ihre Wirkung nicht verfehlten. Kaum das er begonnen hatte versiegte die Kraft meiner Beine und ich gab sein Becken frei. Er penetrierte mich mit gefühlvollen langen Hüben und hatte dabei genau den richtigen Winkel denn er traf immer zielgenau den Punkt der mich jubilieren ließ. Durch die dauerhafte Penetration dieser Stelle lag ich wimmernd und schwer keuchend unter ihm und warf meinen Kopf von einer zur anderen Seite.

„Mehr, mehr Nikolaos bitte hör nicht auf.“

Er erhöhte das Tempo und die Intensität und immer wenn er an meiner empfindlichsten Stelle vorbeikam stieß ich einen kurzen Schrei aus. Nikolaos legte es besonders darauf an denn er stoppte genau immer an diesem Punkt. In meinen Hoden brodelte es meine Männlichkeit pulsierte und Nikolaos tat sein bestes um dies zu verstärken. Keuchend wimmernd und immer wieder kurz aufschreiend wand ich mich unter ihm und krallte mich krampfhaft in das Laken. Immer schneller und härter penetrierte er mich und sah mich dabei mit einem lüsternen Blick an der pure Lüsternheit zeigte.

Er hatte mich soweit er hatte es geschafft, ich hatte den Punkt erreicht an dem es kein Zurück mehr gab. Er hatte die offensichtlich bemerkt denn er konzentrierte sich nun genau meinen Punkt zu treffen um es so für mich noch intensiver zu machen. Mit einem lauten markerschütternden Schrei überkam mich mein Orgasmus. Meine Hoden zogen sich zusammen und mein Schafft pulsierte und ich spritze mir bis zu meinem Gesicht hoch. Unbeirrt penetrierte mich Nikolaos währenddessen weiter und so pumpte mein Körper weiter bis mein Orgasmus versiegte. Mein Höhepunkt brachte nun auch ihn über die Schwelle und er ergoss seinen Nektar tief in mich. Nachdem er noch einige tiefe Stöße in mich abgab sank er ermattet auf mich und ich umschloss ihn sofort mit meinen Armen und wir küssten uns innig.

„Hat dir mein Geschenk auch so gut gefallen wie deines mir mein Geliebter?“

„Besser viel besser Nikolaos. Es war atemberaubend schön. Ich werde dich in den nächsten Tagen so vermissen mein Geliebter. Was weiß ich denn was der Archon mir für einen Schreiber mitgibt.“

„Ach Damianos du wirst ihn mögen ich habe ihn heute kennengelernt er ist ein richtig netter Mann. Habe mich heute mit ihm länger unterhalten können wir haben die Reise für euch vorbereitet. Ein Bote mit der Nachricht das du und er in kürze in Sparta eintreffen werdet ist bereits unterwegs.“

„Na da freu ich mich aber das er nett ist, ich werde dich trotzdem vermissen und ich habe noch keine Ahnung wie lange diese Reise dauern wird. Vielleicht kannst du ja nach Sparta nachkommen?“

„Das müssen wir sehen Damianos, ich bin doch im Moment sehr im Stress. Der Archon hat mich die nächsten Tage bereits mit Arbeit eingedeckt. Aber wenn es dich tröstest ich werde dich ebenfalls vermissen.“

„Komm lass uns nochmal in das Becken steigen wir haben uns ein klein wenig schmutzig gemacht.“

Nikolaos lachte und erhob sich von mir und dabei rutschte sein erschlaffter Speer aus mir. Er ließ sich in das Becken gleiten und lächelte mir mit einem strahlen entgegen.

„Komm schon, es ist noch schön warm sonst verkrustest du mir noch.“

Ich gesellte mich zu ihm ins Becken und lag nun mit meinem Rücken an seiner Brust seine Beine hatte er um meinen Bauch geschlagen. Sachte strich er über meine Brust befeuchtete sie immer wieder und wusch mir meinen eigenen Liebesnektar ab der bereits am Vertrocknen war. Er reckte immer wieder seine Hand nach vor und betrachtete seinen neuen Ring.

„Damianos mit diesem Ring hast du mir ein wunderbares Geschenk gemacht doch wird es nicht auffallen wenn ich das Siegel deines Geschlechtes trage. Wird das kein Gerede auslösen oder Gerüchte?“

„Nikolaos mein Herz das wird es nicht. Es ist in ganz Athen bekannt das du es warst der meine Befreiung organisiert und angeführt hast. Dieser Ring wird den anderen nur zeigen dass du die Dankbarkeit meines Geschlechts hast. Es ist nicht unüblich dass wir solche Ringe verschenken um unserer Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen. Du siehst also es wird jeder einsehen und verstehen das du einen Ring von mir trägst ich verdanke dir mein Leben.“

„Pffff, ich muss wirklich noch viel über euch Athener lernen. Ihr verschenkt einfach so goldene Siegelringe nur aus Dankbarkeit.“

„Hey du hast ihn dir verdient Geliebter alleine für die letzten Minuten hättest du dir noch einen verdient.“

Wir sahen uns an und lachten dann beide lauthals los. Da das Wasser nun doch langsam seine wohltuende entspannende Wärme verlor entschieden wir nun endgültig das Becken zu verlassen. Wir rubbelten uns nachdem wir dem Becken entstiegen waren gegenseitig trocken und legten uns dann eng umschlungen in unser Bett. Nachdem wir noch viel geredet hatten unterbrochen von Kussphasen schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

Am Morgen öffnete ich meine Augen und blickte in die schönsten smaragdgrünen Augen die ich je erblickte. Nikolaos lag auf seinem Arm gestützt sah mich an und lächelte mich einfach nur an.

„Hast du gut geschlafen mein lieber?“

„Wenn ich in deinen Armen liege schlafe ich immer gut mein Herz. Weshalb weckst du mich nicht wenn du wach bist.“

„Weil ich es liebe dir beim Schlafen zuzusehen du wirkst dann so unschuldig.“

„Du bist ein liebenswürdiger Verrückter, mein Herz.“

„Ich weiß das wollte ich erreichen schon als wir uns zum ersten Mal sahen. Komm lass und fertig machen ich muss bald zum Archon und du musst noch einiges für deine Reise vorbereiten.“

„Lass uns liegen bleiben vielleicht vermisst uns keiner. Ich will nicht weg wenn du nicht an meiner Seite sein kannst.“

„Komm schon Damianos hoch mit dir. Es hilft alles nichts du hast deinen Auftrag und ich habe meine Arbeit. Wir werden die Zeit der Trennung überstehen auch wenn es uns schwerfallen wird.“

„Ja, ja du bist so ein Realist Nikolaos.“

Nach der Körperpflege und dem ankleiden begaben wir uns zum Morgenmal wo wir wieder auf meine Eltern trafen. Wir nahmen in Ruhe unser Essen ein und unterhielten uns ein wenig und meine Eltern sagten Nikolaos das er gerne jederzeit willkommen sei auch wenn ich auf Reisen bin. Nachdem sich Nikolaos von meinen Eltern verabschiedet hatte standen wir noch kurz alleine zusammen und wir verabschiedeten und mit einem Kuss.

„Ich werde dich vermissen Nikolaos ich werde mich beeilen so rasch als möglich zurückzukehren. Ich hoffe du wartest auf mich mein Geliebter.“

„Natürlich werde ich auf dich warten egal wie lange es dauert. Erledige deinen Auftrag völlig in Ruhe Damianos du weisst es ist wichtig für deine Zukunft. Wenn du dann zufrieden bist kehrst du zu mir zurück. Jetzt muss ich aber wirklich los Damianos sonst bekomme ich noch Probleme mit dem Archon. Ich liebe die vergiss mir das ja nicht.“

„Ich liebe dich auch Nikolaos und ich vermisse dich jetzt schon.“

Nach einem schnellen Kuss wand er sich zur Türe öffnete sie und schloss sie hinter sich um zur Arbeit zu gehen. Da stand ich nun und wusste dass ich ihn mit Sicherheit zwei Wochen nicht mehr sehen würde. Es zerriss mich innerlich, der Trennungsschmerz. Ich begab mich in meine Räume um meine Sachen für die Reise vorzubereiten. Nachdem ich bis auf den Hoplon alles vorbereitet hatte begab ich mich nochmals zu meinen Eltern und besprach noch einige Dinge mit ihnen bevor ich das Haus verließ um noch einen Besuch zu machen.
Nachdem ich mein Ziel erreicht hatte saß ich mit Zephir und Orestes zusammen und unterhielt mich mit den beiden. Ich klagte den beiden mein Leid über meine zeitlich begrenzte Trennung von Nikolaos.

„Damianos du musst das akzeptieren es ist doch im Endeffekt zu euer beider Wohl.“

„Ich weiß es ja doch ich vermisse ihn doch jetzt schon.“

Beide redeten noch länger auf mich ein um mir meine Bedenken zu nehmen und teilweise konnten sie mir auch nehmen doch eine gewisse Unruhe blieb. Zephir und Orestes wünschten mir für meine Reise noch alles Gute und sagten mir das sie sich in meiner Abwesenheit nach Nikolaos zu sehen. Ich verabschiedete mich von den beiden und begab mich wieder nach Hause um mich auf meine Abreise vorzubereiten.

Ich hatte das Haus eben erst bereden als mir einer der Hausdiener mitteilte, das ein Bote für mich gekommen war und eine Schriftrolle abgegeben hatte. Er übergab mir die besagte Schriftrolle und ich zog mich damit in meine Räume zurück. Nun da ich die Schriftrolle gelesen hatte wusste ich nun den Zeitpunkt meiner Abreise und beim angegebenen Treffpunkt würde ich meinen Schreiber treffen und dort würden wir auch unsere Pferde für die Reise erhalten. Da ich nun also nicht mehr viel Zeit hatte nahm ich meine vorbereiteten Gegenstände griff mir den Hoplon und verabschiedete mich noch von meinen Eltern und begab mich zum beschriebenen Treffpunkt.

Nachdem ich am westlichen Stadttor angekommen war führte mich der dortige wachhabende Offizier zu den für uns vorgesehenen Pferden die nur so vor Kraft strotzen. Er übergab mir eine mit dem Siegel des Archonten Rates verschlossene Schriftrolle sowie eine kleine versiegelte Truhe welche das Geschenk an Sparta war. Ich versorgte meine Reisegegenstände am Pferd welches ich zu meinem auserkoren hatte. Der Hoplon welchen ich wie vorgesehen auf meinem Rücken trug sorgte bei den anwesenden Wachen für Aufregung. Da mir noch etwas Zeit blieb erzählte ich die Geschichte wie ich zu dem Hoplon kam und natürlich wollten sie alle den Sc***d begutachten was ich natürlich nicht ablehnen konnte.

Der Zeitpunkt der Abreise war nun gekommen und ich wartete noch auf den Schreiber da ich jedoch nicht wusste wer er war konnte ich nur warten bis er sich zu erkennen gab. Kaum hatte ich meine Gedanken zu Ende gedacht kam ein großer junger Mann auf uns zu und gesellte sich zu uns.

„Ich bin der vom Archon gesandte Schreiber der euch bei eurer Reise unterstützen soll Damianos Passadakis, mein Name ist Telemachos“

Das war es fürs erste wieder aus Athen. Ich hoffe ihr hattet gefallen daran.

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