Gleich weiter mit dem nächsten Teil
Episode 15
Als ich aus meinem Schlaf wieder erwachte und meine Augen öffnete war bereits die Dunkelheit über die Stadt herein gebrochen, so sehr ich es auch versuchte ich konnte keinen Schlaf mehr finden.
Nikolaos neben mir schlief tief und fest und lag zur Hälfte auf mir so dass ich mich nur mühsam unter ihm hervorarbeiten konnte. Nachdem ich mich aus seiner Umarmung befreit hatte erhob ich mich um an das Fenster zu treten. Dem Stand des Mondes zu urteilen musste es tief in der Nacht sein deswegen beschloss ich Nikolaos ruhen zu lassen. Ich griff mir meinen Lendenschurz und den Chiton und kleidete mich an um frische Luft zu schnappen. Ich war gerade im Begriff den Raum zu verlassen als ich hinter mir rumoren hörte.
„Wo willst du hin Damianos?“
„Schlaf weiter Geliebter, alles in Ordnung ich brauche nur Zeit um mir über so manches klar zu werden. Ich komme wieder also schlafe weiter.“
„Wie du willst Damianos. Pass aber bitte auf dich auf.“
„Mache ich doch immer Nikolaos und nun schlaf wieder.“
Ich ging nochmal zum Bett küsste ihn noch bevor ich wortlos das Haus verließ.
Ich schlenderte ziellos umher genoss die Stille. Irgendwann erreichte ich die Agora die um diese Zeit gespenstisch wirkte. Normalerweise pulsierte hier das Leben doch im Moment war ich die einzige Person die sich hier befand. Am Springbrunnen der sich in der Mitte der Agora befand setzte ich mich an den Rand spielte etwas mit dem Wasser und war in Gedanken versunken. Überlegungen an die Konsequenzen, die der letzte Abend eventuell gebracht hatte und Entscheidungen die ich nun zu treffen hatte. Nach vermutlich einer halben Stunde erhob ich mich verließ wieder die Agora und wanderte weiter rastlos umher. Wie lange ich durch die Stadt wanderte kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen nur das ich irgendwie am Zugang zum Tempelberg anlangte.
War ein Zwiegespräch mit den Göttern das richtige für mich? Was würde ich dafür geben wenn Zeus mir die Erleuchtung schenken würde mir nur einen Rat erteilen würde. Ich kann nicht beschreiben was es war doch irgendetwas zog mich hin zum Parthenon. Kurz bevor ich den Torbogen zum Tempelberg betreten wollte wurde ich abrupt aufgehalten.
„Halt Bürger, des Nachts ist der Aufstieg zum Parthenon nicht gestattet. Wir müssen euch auffordern wieder zu gehen“
Der Stimme die an mich gerichtet war wand ich mich zu und sah zwei der Stadtwache auf mich zukommen.
„Entschuldigt ich habe nicht daran gedacht ich werde natürlich gehen“
„Tagmatarches? Was macht ihr hier des Nachts?“
Nun im Licht der Fackel erkannte ich einen der beiden, es war einer meiner Männer aus der Tagma der in meiner Leibgarde seinen Dienst versah.
„Verzeiht mir ich erkenne euch nur euer Name will mir nicht in den Sinn kommen.“
„Mein Name ist Nestor Xydakis, Tagmatarches.“
„Bitte nennt mich Damianos, Nestor ihr untersteht derzeit nicht meinem Befehl.“
„Ihr wollt zum Parthenon Damianos? Zu so später Nacht? Ihr wisst das ich euch normalerweise nicht passieren lassen darf.“
„Eigentlich wollte ich zum Tempel aber ich hatte vergessen das des Nachts nur den Hiereús (Priester) der Zutritt gestattet ist. Ich werde natürlich meinen Weg nicht fortsetzen.“
„Das geht schon in Ordnung Damianos, du gehörst einem der ältesten Geschlechter dieser Stadt an du bist mein Tagmatarches und ich weiß das ich dir vertrauen kann das du die Götter nicht bestiehlst.“
„Ich danke dir Nestor ich verspreche bei den Göttern das ich nichts an mich nehmen werde. Ich danke dir für dein Vertrauen.“
„Das ist schon in Ordnung du falls du dich noch erinnern kannst haben wir gemeinsam getrunken also hast du mein vollstes Vertrauen.“
Die beiden gingen jeweils einen Schritt zur Seite und gaben den Weg durch das Tor frei. Ich verabschiedete mich von beiden und begann meinen Aufstieg zum Parthenon. Es hatte etwas Erhabenes diese Stille und der Aufstieg gesäumt von Fackeln die mir den Weg wiesen. Nachdem ich den Gipfel erreicht hatte stand ich nun vor dem Parthenon, seinen schneeweißen Säulen die durch das Licht der Fackeln eine fast schon mythische Färbung hatten. Athen auf das ich hinabblickte sah so friedlich aus die Stadt lag in ihrer Ruhe vor mir das vorhandene Licht wiegte es in sanftem Licht.
Ich betrat den Tempel und da stand sie vor mir gewaltig und beeindruckend die Athena Parthenos (jungfräuliche Athene). Wie meine Eltern es mich gelehrt hatten ging ich auf die Knie und ehrte die große Athene. Kaum das ich mich wieder erhoben hatte ging ich auf sie zu griff mir welche von den bereitliegenden Rauchstächen warf eine Drachme in den Behälter den stehlen wollte ich sie nicht. Ich entzündete die Stäbchen und steckte sie in die vor ihr aufgestellten sandgefüllten Schalen und sprach ein kurzes Gebet zu Athene. Nach der Athene begab ich mich noch in den Nebenraum und huldigte noch dem Vater der Götter dem großen und allmächtigen Zeus. Wie ich so vor Zeus kniete ertappte ich mich dabei wie ich zum Göttervater sprach so als ob er tatsächlich vor mir stünde.
„Was macht ihr hier im Allerheiligsten. Zu dieser Stunde ist der Zutritt nicht für jedermann gestattet.“
„Verzeiht mir Hiereús ich habe für alles meinen Tribut entrichtet und mein Ansinnen ist nicht böser Natur. Die Hilfe die ich benötige erhoffte ich mir von den Göttern und so kam ich hierher um sie um Führung zu bitten und ihnen zu huldigen.“
„Ich glaube euch Bürger, ich habe euch seit eurem eintreffen beobachtet und habe gesehen das ihr das Räucherwerk bezahlt und nur zu den Göttern gebetet habt. Was ist es das euch so Kummer bereitet das ihr nicht bis zum Morgen warten konntet um Zwiesprache mit ihnen zu halten.“
„Hiereús es tut mir Leid das ich euch störe und eures Schlafes beraube doch ich weiß nicht weiter, ich liebe jemanden aus tiefstem Herzen und habe die Befürchtung das meine Liebe dem Ansehen meiner Familie und auch Athen schaden könnte.“
„Nun lass dir dies eine sagen, wir sind alle einzigartig und wenn wir lieben das entscheidet nicht unser Kopf sondern unser Herz. Wenn die Götter so gütig waren dir die einzig wahre Liebe zu schenken dann taten sie dies weil sie dir wohl gesonnen sind. Du solltest dir weniger Sorgen um die Folgen machen, nein du solltest dich deines Lebens und dem Segen der Götter erfreuen. Die Götter wissen was sie tun und haben ihren Plan mit dir, es steht uns nicht zu sie anzuzweifeln.“
„Wenn es nur so einfach wäre Hiereús ich weiß mir nicht mehr zu helfen.“
„Vertraue den Göttern, begib dich nach Delphi wenn du meinen Worten keinen Glauben schenkst und hole dir vom Orakel des Apollon Rat. Ich sage dir du und deine Liebe ihr seid gesegnet von den Göttern. Die Götter haben einen Plan für dich und deine Liebe, verzweifle nicht.“
„Habt Dank für eure weißen Worte Hiereús. Ich werde euren Worten folgen und mich nach Delphi begeben um den Worten von Apollon zu lauschen. Wenn ihr es gestattet werde ich mich in die Gärten zurückziehen um über eure Worte zu überdenken.“
„Natürlich, aber denkt immer daran die Götter sind weiße und uns steht es nicht zu ihre Entscheidungen in Frage zu stellen.“
Nachdem ich mich vom Hiereús verabschiedet hatte verließ ich durch ein kleines Seitenportal den Tempel und ging zum kleinen Hain aus Olivenbäumen an dem ich schon mit meinen drei Freunden gesessen hatte und lies mich nieder. Die Worte des Priesters hatten mich zum Nachdenken gebracht. Er war ein Außenstehender, einer der mich nicht kannte er gab mir einen Rat so wie er es bei jedem Tat. Der Hiereús war das Sprachrohr der Götter wie könnte ich seinen Rat nicht befolgen. Ich sollte mich nach Delphi begeben und die Pythia um Rat fragen. Von ihr würde ich die Worte des großen Apollon vernehmen und dieser so hoffte ich würde mir den Willen den Götter verkünden.
So saß ich nun überlegte was zu tun blieb und überblickte die ruhende Stadt und dabei wurden mir meine Lider schwer. Die Augen fielen mir zu und ich fiel in einen tiefen Schlummer.
Ich stand mitten im Parthenon vor der Athena Parthenos in der großen Halle. Es traf mich wie ein heftiger Schlag in den Magen als die gewaltige Statue ihren Blick zu mir richtete. Als ob dies nicht genug wäre ich hörte ihre Stimme in meinem Kopf so laut das ich dachte mir würde der Kopf zerspringen.
„Sterblicher, wieso zweifelst du an den Göttern. Ich spreche zu dir im Namen des Rates der Götter um dir zu sagen dass du deine Zweifel an dir und deiner Liebe ruhen lassen sollst. Der große Zeus selbst blickt wohlwollend auf euch und eure Liebe. Aphrodite selbst hat die Liebe zwischen euch entfacht und wacht darüber. Asklepios (Gott der Heilkunst) half Selenio Petridis dir zu helfen um dich zu heilen. Der große Ares (Gott des Krieges, des Blutbades und Massakers)sowie ich selbst hielten unsere schützenden Hände über deine Befreier und haben deinem Geliebten persönlich gesegnet und in ihm ein Feuer entfacht das er nie kannte um die anderen zu bewegen für dich einzustehen und zu kämpfen. Höre auf an euch zu zweifeln nichts und niemand kann euch entzweien. Zeus der Allmächtige hat großes mit dir und deinem Geliebten vor und hab Vertrauen in das Urteil der Götter. Begib dich nach Delphi wie dir geheißen wurde und höre die Worte des Apollon und bedenke dass er dir den Willen der Götter verkündet. Es wird Zeit kleiner sterblicher Damianos zu erwachen und zu deinem Geliebten zu gehen, er macht sich bereits Sorgen um dich. Geh spute dich und sei dir gewiss du hast unser aller Segen Damianos, sorge dich nicht weiter alles geschieht so wie wir es für dich vorgesehen haben.“
Ich schlug hart auf dem Boden auf, ich war in meinem Schlummer von der Bank gerutscht und lag im Staub. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich eingeschlafen war doch es graute bereits der Morgen. Die aufgehende Sonne färbte das Firmament in ein Purpur wie man es selten sieht und wurde durch zarte feine schneeweiße Wolken durchbrochen. Nachdem ich mich erhoben hatte klopfte ich mir den Staub aus dem Chiton und begann mit meinem Abstieg.
„Haben die Götter euch die nötige Einsicht gewährt Damianos. Du warst ja Stunden im Parthenon.“
„Ja Nestor die vergangenen Stunden haben mir die Augen geöffnet denke ich, doch nun muss ich sehen das das ich nach Hause komme. Nicht das sie noch jemand Sorgen um mich macht.“
Nestor lächelte mir zu beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr.
„Geh Damianos und lass dich nicht verunsichern, er liebt dich und das ist das einzig wichtige. Lass mir deinen Nikolaos herzlich grüßen.“
Ich verließ Nestor und kehrte eilenden Schrittes zum Zuhause von Zephir und Orestes zurück um in die Arme meines geliebten Nikolaos zu sinken. Als ich das Haus betrat herrschte dort bereits rege Betriebsamkeit die Hausdiener waren bereits damit beschäftigt das Morgenmahl zuzubereiten. Trotz meiner Nachfrage ob ich helfen könnte wurde ich aus dem Raum komplimentiert vermutlich das ich nicht im Weg stehen kann. Ich schlich auf leisen Sohlen in den Raum in dem mein Nikolaos ruhte. Mein Geliebter lag nun vor mir sanft schlummernd unter Tuch gehüllt, er sah so friedlich aus und dies war für mich pure Perfektion. Nachdem ich mich wieder entkleidet hatte kuschelte ich mich so vorsichtig als möglich ins Bett an meinen Geliebten. Im selben Moment in dem ich lag schlangen sich seine Hände um mich wie ein Krake sein Opfer umschlingt. In dieser Umarmung lag so viel Liebe und wohltuendes Behagen das all die trüben Gedanken und meine Müdigkeit abfiel.
„Alles in Ordnung mein Geliebter? Konntest du deine Entscheidungen treffen? Du wirkst so viel ruhiger und entspannter als Stunden zuvor.“
„Ja Nikolaos nun ist alles gut, dank der Götter habe ich nun meinen inneren Frieden gefunden. Mach dir keine Sorgen mehr mein Geliebter doch wir beide müssen demnächst eine kleine Reise machen, ich hoffe dies stört dich nicht.“
„Eine Reise? Damianos du sprichst wie immer in Rätseln doch ich habe es aufgegeben dich zu hinterfragen. Ich vertraue dir und natürlich stört es mich nicht, wo du auch hingehst ich werde dir immer folgen. Es erfreut mein Herz das du nun deinen inneren Frieden gefunden hast.“
„So mein Geliebter nun lass uns noch etwas ruhen danach wollen wir mit unseren Freunden an der Hekatombe teilnehmen und das Fest ausklingen lassen. Ich freue mich darauf den Tag mit dir und unseren Freunden zu verbringen Nikolaos.“
Er schmiegte sich an mich und brummte wohlig vor sich hin so dass wir beide in einen leichten Schlaf fielen. Das Bett schwankte und unsanft wurden wir von der Stimme von Orestes aufgeweckt der aufgereckt auf dem Bett herumsprang.
„Aufgewacht, aufgewacht die Sonne lacht meine Freunde. Heute ist der Tag der Hekatombe und wir wollen doch nicht zu spät kommen außerdem wollen wir doch einen Blick auf das Gewand der Athene erhaschen. Also los, los auf bewegt euch ihr zwei.“
„Ist ja gut, wir kommen sofort Orestes, gib uns nur kurz um uns frisch zu machen ich bin gleich mit meinem Schatz bei euch. Komm Damianos lass uns aufstehen ansonsten gibt er doch keine Ruhe“
Orestes sprang vom Bett zog uns das Tuch vom Körper und verließ vergnügt den Raum.
„Wie kann man nur so früh am Tag so verrückt sein? Ich bin so froh das du dies nicht bist mein Nikolaos.“
Wir machten uns frisch und kleideten uns komplett an und gingen dann zu unseren Freunden welche bereits auf uns mit dem Mahl warteten. Wir unterhielten uns über unsere Pläne zum Tag und legten uns einen Schlachtplan zurecht. Nach dem Mahl verließen wir vergnügt das Haus und machten uns auf den Weg zur Agora die ich erst Stunden zuvor leer vorgefunden hatte und die nun vor Menschenmassen überquoll. Kaum das wir einen Platz gefunden hatten sahen wir auch schon das panathenäischen Schiff auf dem das safranfarbige Obergewand der Athene thronte. Es wurde sieben Mal über die Agora geführt bevor es seinen Weg durch die Straßen Athens fortsetzte.
Wir drei verließen unseren Platz um eine ruhigen Stelle zu suchen an der wir eine kleine gekaufte Mahlzeit einzunehmen. Bis zur Hekatombe hatten wir noch etwas Zeit und so hatten wir entschieden meine Eltern abzuholen um mit ihnen gemeinsam der Opferung beizuwohnen.
Nachdem wir mein Zuhause erreicht und meine Eltern abgeholt hatten begaben wir uns zur Hekatombe die wie immer im Stadion stattfand. Durch das Beisein meiner Eltern erhielten wir Zugang zur Tribüne der Ratsherren und hatten so den besten Blick auf das Opfer.
Die reich geschmückten Stiere wurden in das Stadion gebracht und an ihrer Seite befanden sich ebenfalls Hiereús. Unter ihnen konnte ich den Priester ausmachen der mir in der vergangenen Nacht den Rat erteilt hatte. Er stand an dem prächtig geschmückten einzigen weißen Stier der das Hauptopfer war und so wurde mir klar dass der oberste der Hiereús mit mir gesprochen hatte.
Nachdem die Massen durch ein Horn zur Ruhe gerufen worden waren kehrte Stille ein. Der oberste Hiereús hielt seine Ansprache und sprach danach das Gebet an Athene und Zeus zu dessen Ehren der weiße Stier geopfert wurde. Es folgte der Teil dem ich persönlich am wenigsten abgewinnen konnte die rituelle Opferung wo den Tieren die Kehle durchtrennt wurde. Wie immer wand ich mich vom Ritual ab den ich konnte und wollte es nicht sehen. Nikolaos strich sanft und von den anderen unbemerkt über meine Hand da er meine Gefühle kannte. Nach Beendigung des Rituals blieben wir noch auf der Tribüne und unterhielten uns noch mit den Anwesenden.
Zephir und Orestes die in der Gegenwart der Ratsherren sichtlich unruhig waren wurden von vielen Ratsherren angesprochen und in Gespräche über alles Mögliche verwickelt. Orestes verhielt sich zu meiner Verwunderung in Gegenwart der Ratsherren äußerst diplomatisch und weltmännisch. Das Stadion hatte sich zum Großteil bereits geleert und so taten wir es den anderen gleich und begaben uns auch aus dem Stadion.
Wir sechs schlenderten durch die Straßen und unterhielten uns über die Panathenäen die nun fast vorüber waren. Nikolaos schwärmte von den Wettkämpfen und den ganzen das Drumherum stattfand. Er zeigte sich begeistert dass jeder Bewohner der Stadt in das Fest miteingebunden wurde, niemand wurde ausgeschlossen.
Wir kehrten zur Agora zurück von der uns bereits ein köstlicher Duft von gebratenem Fleisch entgegen schlug. Wir begaben uns zur Mitte wo das bereits fertige Fleisch ausgegebenen wurde und zogen uns sobald wir unser Mahl hatten in eine ruhigere Ecke zurück wo wir es zu uns nahmen und noch eine Weile plauderten. Am späteren Abend verabschiedeten wir uns noch von Zephir und Orestes da Nikolaos und ich heute bei mir schlafen würden da mein Geliebter morgen zum ersten Mal bei Archon Antoniou arbeiten würde und er bei mir näher an seiner Arbeit währe.
Kaum das wir Zuhause waren machten wir uns in Richtung meiner Räume auf da ich nach der kurzen Nacht doch schon sehr mit der Müdigkeit kämpfte. Wir lagen eng aneinander hatten uns umarmt und sprachen noch eine Weile miteinander bevor wir beide selig einschlummerten.
So nun muss ich die Story wieder in Ruhe fortsetzen und ihr habt erstmal wieder Ruhe vor mir 😉 Kommentare sehe ich gerne.
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