Das Krankenhaus am Rande der Stadt
Ich hatte mir als Beruf eigentlich den Beruf „Sohn“ ausgesucht, welcher mir aber seitens meiner Eltern abschlägig beschieden wurde. Das nötige Kleingeld fehlte dafür und so war ich gezwungen, nach dem Abi meinen Studienplatz selber zu finanzieren.
Da es meine zukünftige Fachrichtung war, suchte ich mir in dem kleinen Krankenhaus am Rande meiner Heimatstadt (…blöder Titel…aber in den 80´gern lief eine Serie im TV die hieß so…) einen Job und arbeitete an den Wochenenden oder den Semesterferien, oft auch in der Nacht. Es war ein streng katholisches Haus, geführt von Ordensschwestern, die jedwede Neuerung oder Modernisierung ihres altes Hauses konsequent verweigerten. Es galten Zucht und Ordnung und die Schwester Oberin wanderte täglich durch das Gebäude und regelte oder reglementierte.
Es war wieder eine ruhige Nacht und es gab nicht wirklich viele Patienten. Sie schliefen entweder oder hatten keine besonderen Wüsche. Wir hatten 12 Stunden Dienst unterbrochen von 2 Stunden Pause. Die innere Abteilung war in der Regel eh ruhig. Wir hatten mehrere Zimmer die als Intensiv Bereiche genutzt wurden, denn eine eigene Intensivstation gab es dort nicht. In einer Schicht arbeitet 4 Nachtwachen und so konnten 2 davon auch zusammen Pause machen.
In dieser Nacht arbeitet ich mit zwei Pflegern und einer Krankenschwester zusammen. Gaby war ein echt heisser Feger und ich freute mich immer auf sie. Braun – rotes , schulterlanges Haar, lange Beine, einen knackigen Hintern und ein absolut hübsches Gesicht mit grünen Augen und einem sinnlichen Mund. Sie schminkte sich dezent und duftete herrlich frisch nach einem leichten Parfüm. Ihre Haut war immer leicht braun gebrannt und sie verbarg den Rest ihres schlanken Körpers unter einem weissen Kasack und engen weissen Hosen. Ich denke sie war zu diesem Zeitpunkt irgendwas um 28 Jahre alt und soweit mir bekannt war auch verheiratet. Jeder der Patienten freute sich sie zu sehen und auch die männlichen Kollegen begrüßten sie immer überschwänglich freundlich oder schauten verstohlen hinter ihr her. Ich arbeitete sehr gern mit ihr, vor allem das Lagern der Patienten oder das Betten machen gefiel mir gut. Sie neigte den Oberkörper dann gerne über das Bett und ich hatte einen tiefen Einblick, den der Kasack war V-förmig am Hals geschnitten und gewährte so einen Blick auf die zwei reifen Orangen. Sie trug in der Regel einen weissen Spitzen – BH oder hatte zeitweilig gar nichts darunter. Das fand ich natürlich noch besser. Zwei reife Orangen die ich nur noch pflücken musste, dachte ich sehr oft bei diesem Anblick.
Der Pausenraum war eigentlich in der Cafeteria die Nachts aber nicht geöffnet hatte. Im Kellergeschoss lagen die Bäderabteilung mit Sauna und Massage sowie der Raucherraum der uns als Aufenthaltsraum für unsere Pausen dient. Gegen 1 Uhr sollte ich mit Gaby meine Pause antreten, während die anderen weiterhin die Patienten versorgten. Gaby verfügte über einen Pipser, der uns im Notfall erreichen konnte falls auf der Station Bedarf bestand.
Durch die langen , nur von Notleuchten erhellten Flure und nach unzähligen riesigen,gerubbelten Milchglastüren erreichten wir den Raucherraum und genossen den Rauch der Zigaretten. Wir scherzten über den Patienten von Zimmer 102 oder den Leberschaden von Zimmer 106.
Ich drückte meine Zigarette gerade aus, als Gaby aufstand. „Komm mal mit „, sagte sie zu mir lächelnd und wir wanderten wieder durch den Flur bis zur Bäderabteilung. Sie schloss die Türe auf um sie nach meinem Durchtritt direkt wieder zu verschließen. Sie ging vorweg und ich sah den knackigen Hintern in ihrer engen Hose. Sie blieb vor der Türe mit der Beschriftung Saunabereich stehen und wandte sich an mich. „Lust auf Sauna“, fragte sie. „Wie …jetzt ?, fragte ich erstaunt. „Ja…die sind immer an, sie fahren sie Nachts nicht runter, sie brauchen sie ja am Morgen schon wieder“, sagte sie zu mir und verschwand durch die Tür.
Als ich den Raum betrat streifte sie gerade ihr Oberteil ab und fingerte nach ihrem BH. Ihr Rücken war wunderhübsch glatt und man schaute auf die hervorstehenden Schulterblätter. Sie streifte ihre Hose ab und eine weisser Tanga erschien. Der Po war mehr als nur gut geformt, er wahr himmlisch ;-)…..beide Pobacken waren knackig geformt und erinnerten mich an einen kleinen reifen Apfel im Sonnenlicht.
Sie nahm sich eines der herum liegenden Handtücher und dreht sich zu mir um. Zwei aufregende Brüste schauten mich an, nicht sehr groß dafür aber sehr gut geformt. Zwei feste kleine Nippel mit leichtem rosa Umfeld umgaben sie und ich starrte darauf , als hätte ich sowas noch nie gesehen.
„Nun komm schon“, sagte sie zu mir und lächelte dabei, „Nicht so schüchtern oder hast du noch nie eine Frau gesehen ? “ Sie öffnete die Tür zu Sauna und legte sich auf das Handtuch, stellte eines der Beine hoch und schaute mich erwartungsvoll und lächelnd an. Ich entledigte mich meiner Sachen, griff ebenfalls nach einem Handtuch und versuchte damit meine Männlichkeit zu verdecken. Durch den Anblick dieser nackten Tatsachen hatte dieser sich schon entfaltet und schickte sich an zur vollen Stärken auszufahren, was leider auch durch das davor gehaltene Handtuch nicht mehr zu verbergen war.
Etwas betreten und peinlich betrat ich ebenfalls die Sauna und legte mich auf die Bank ihr gegenüber. Sie schaute auf und musterte mich, bis ihr Blick auf das Handtuch und der darunter liegenden Ausbeulung erreichte. Sie schmunzelte und verzog belustigt ihr Gesicht. Meine Augen zogen über ihren Körper und genossen jeden Augenblick. Das war schon der Wahnsinn….diesen Body da so liegen zu sehen.
Kleine Schweissperlen rannen über ihren Körper und die Bräune ihrer Haut war verführerisch.
Ich lag da und stellte mir vor wie es denn wäre, wenn meine Hände jetzt ihren Körper berühren oder ich die beiden Brüste in meinen Händen halten würde, wie es wäre jetzt auf ihr zu liegen und ihre Haut zu spüren, oder von ihr verführt zu werden. Ich versuchte nicht hinzusehen, aber es gelang mir nicht diesen Anblick los zu lassen . Ich verfolgte ihren Linien und Hügeln, musterte ihre Beine oder die kleinen Füsse.
Irgendwann setzte sich auf und stellte die Beine auf den Boden während der Schweiss ihr über die Busen und den Bauch rann. Ich verfolgte der Spur bis zu ihren Beinen. Sie schwang die Beine langsam zu Seite und ich hatte den vollen Blick auf ihren glatt rasierten Venushügel und ihre schmalen Schamlippen. Sie stand auf und trat aus der Sauna, um sogleich in das kalte Tauchbecken zu steigen. Die Beine stiegen über den Beckenrand und ich sah den Po und den Rücken darin verschwinden.
Ich blieb noch und schaute auf das Becken bis sie es wieder verliess. Man sah ihre Gänsehaut und die kleinen Nippel wirkten noch härter. Ihr Haut wirkte jetzt leicht rosa und noch erotischer als zufuhr. Während sie sich abtrocknete kletterte ich auch aus der Sauna und nahm ebenfalls das Bad in dem kalten Wasser. Ich sah wie sie sich abtrocknete, ein Bein auf einen Hocker gestellt, strahlte mich ihr Po an, verführerisch und sexy. Sie dreht sich um und schaute mich lange belustigt aber auch völlig verführerisch an.
Dann öffnete sie Türe zum Nebenraum, ich entstieg dem Becken und trocknete mich ebenfalls. Vorsichtig schaute ich durch die Türe und sah lauter Liegen dort stehen. Sie lag auf dem Boden auf einer Art Teppich, gestützt auf ihre Unterarme und mit freiem Blick auf ihren aufregenden Körper. Ein Bein angezogen und den Kopf in den Nacken gelegt schaute sie auf und betrachtete mich in der Tür stehend. „Komm her“……. , hauchte sie und reichte mir ihre Hand.
Ich konnte nicht anders, meine Beine liefen einfach los. Ich kniete mich neben ihr nieder und betrachtete sie. Ihre Hand faste meine und zog mich zu sich. Sie zog die Hand bis auf eine ihrern Busen während sie sich langsam hinlegte. “ Und? Wie fühlt sich das an?“, fragte sie. Unglaublich war es, nur sagen konnte die es nicht. Ich war so verstört oder fasziniert , das ich gar nichts mehr sagen konnte. Ich beugte mich über sie und mein Mund strebte zu ihrem anderen Busen. Meine Zunge umspielte den Nippel und ich saugte und zog daran. Die andere Hand wanderte über ihren Körper und verschwand irgendwann zwischen ihren Beinen. Ich spürte die Wärme ihren Haut und das Beben ihre Muskulatur. Ihr Venushügel war glatt und die Finger wanderten zwischen ihren Schamlippen hin und her, was bei ihr scheinbar zu einer Steigerung ihrer Erregung führt. Der Körper bebte immer mehr und das Zucken wurde wilder und wilder. Meine Zunge wanderte über den Körper und ich küsste und trieb sie immer weiter. Die Finger massierten weiter zwischen den Schamlippen bis sie sich plötzlich aufrichtete und mich umwarf.
Sie setzte sich auf mich und küsste mich wild. Sie saß fast aufrecht, ihre eine Hand drückte mir den Hals zu während die andere den Hodensack quetschte. Sie rieb meinen Schaft und ihr Venushügel rieb heftig über meinen damals noch halbwegs vorhandenen SixPack. Dann rutschte sie tiefer und in ihrem Mund verschwand meine Männlichkeit. Die Zunge umspielte die Eichel, die Zähne rieben und vergruben sich zärtlich im Fleisch, während ihre Hand den Schaft massierte, bis ich kurz davor war zu explodieren.
Sie spürte es und hörte kurz auf, stieg dann auf mich und führte ihn in ihre heiße, feuchte Liebeshöhle. Durch die Enge der Schamlippen glitt ich hinein, eine unbeschreibliche Gier ergriff mich. Unsere Bewegungen verschmolzen zu einem Auf und Ab. Ich stemmte die Füsse auf den Boden und hob mein Becken mit aller Macht. Ich stieß weiter und weiter während sie mit der gleichen Wucht drückte. Immer heftiger wurde es, sie stöhnte und auch ich konnte die Töne nicht unterdrücken.
Sie führte ihr Becken so geschickt, das er immer kurz davor war ihre Liebesgrotte zu verlassen und trieb ihn dann wieder feste hinein. Es war eng und der Schaft rieb überall. Ich spürte ihre Knochen des Beckens und griff nach ihrem Po. Ich hielt ihn, zog ihn vor oder drückte ihn zurück. Sie schaukelte auf meinem Schaft oder wippte, gab nach oder saugte ihn ein. Es fühlte sich wunderbar an und ich hatte das Gefühl er wäre noch nie so gefüllt und prall gewesen.
Mit den Fingernägel in meiner Brust ritt sie weiter und ich stieß und stieß, bald würde sie kommen, dachte ich noch, als sie sich heftig windendend ihrem Orgasmus ergab. Sie schrie vor Glück und der Körper zuckte. Mehrere Intervalle durchströmten ihren Körper und ich spürte das Pulsieren an meinem Schaft. Sie warf sich nach vorne und ihren ganzer Körper durchzuckten tausende Reize.
Dann ließ ich los….ich stöhnte laut auf, als das dumpfe Grollen im Unterleib loslegte. Ein Blitz durchfuhr den Körper und knallte bis in mein Gehirn. Der Schaft zuckte und entlud mein Sperma in gewaltigen Eruption in ihr. Ic spürte den heissen Saft in mir aufsteigen und er schoss aus mir heraus. Jedes Zucken meinerseits löste bei ihr ein weiteres Zucken aus. Ich fühlte mich der Ohnmacht nahe, die ich später gern als Blackout bezeichnete. Unfähig zu denken genoss ich diesen Augenblick. Die Anspannung wich und ihr Körper viel auf meinen. Ich spürte ihre Busen auf meiner Brust und den erschlaffenden Penis in ihre kleinen Lady. Meine Arme umklammerten sie oder ich streichelte ihren Rücken. Der schnelle Atem wurde ruhiger und eine tiefe Zufriedenheit stellte sich ein…..ganz tiefer Frieden.
Dann setzte sie sich wieder auf und strich sich ihre Haare aus dem Gesicht. Ein tiefer Blick ihrer Augen in meine und ein Lächeln verzauberte sie. „Puh, was war das ?!“, sagte sie während sie ihren Kopf nach rechts oder links dreht. Sie saß noch immer auf mir und ihre Hände lagen auf meinen Oberschenkeln. Dann hob sie ihr Becken und entließ mich aus der Liebesgrotte.
Während sie aufstand wischte sie sich die weisse Flüssigkeit zwischen den Beinen ab und verschwand schwer atmend durch die Türe in den Nebenraum. Als ich dort ankam war sie schon fast angezogen. Sie zog sich gerade den Kasack über den Kopf und knöpfte ihn zu. Ihr Blick wanderte nochmals belustigt über meinen nackten Körper. „Komm, wir müssen gleich wieder“.
Ich zog mich an und sie räumte auf. Wir gingen dann zusammen noch eine rauchen aber redeten nicht mehr sehr viel.
Wie sollte ich jetzt damit umgehen und vor allem wie würde sie damit umgehen. Die Schicht endete ohne das wir uns noch groß unterhalten haben. Die nächsten Tage waren Dienstfrei und ich kam eine Woche später wieder zum Dienst. Wie würde es werden, fragte ich mich, wie würde sie mit mir umgehen?
Als ich wieder zum Dienst kam war Gaby nicht da.Ich erfuhr, dass nicht mehr hier arbeitete…man munkelt, sie sei von der Schwester Oberin in der Sauna mit dem Stationsarzt erwischt worden.
Wirklich schade um sie…ich hab nie mehr etwas von ihr gehört. Merkwürdig war nur, dass neben dem Stationsarzt auch die beiden anderen Stationspfleger nicht mehr da waren….aber dazu schweigt die Obrigkeit…fällt wohl unter das Beichtgeheimnis……oder des Deckmantel des Schleiers 😉
…und so im Nachhinein : das war schon eine“geile“ Jugendsünde 😉
Einen Kommentar hinzufügen