In diesem Kapitel widme ich mich dem Jahr 2013. Ich war immer noch Angestellter in dem kleinen Fotoladen. Mittlerweile war ich zwar nur noch selten dort Vorort anzutreffen. Denn meine gute Arbeit wurde belohnt und ich arbeitete fast nur noch für den Sender. Ich machte Shootings für Shows oder auch einfach eine Fotodokumentation während Liveshows, ich war quasi überall dabei wo es auch schöne Aussichten gab. So begann mein Jahr 2013 auch direkt mit einem großen Abenteuer. Ich durfte mit in den Dschungel. Die Kandidatenlisten las sich gut: Claudelle Deckert, Fiona Erdmann und Georgina Fleur. Da musste doch was gehen, vor allem wenn die Damen ausgehungert aus dem Camp kommen. Ich dachte das dieses Abenteuer mit ziemlicher Sicherheit einige Höhepunkte bieten kann und auch wird. Auf dem Flug mach Australien saß eine der Schönheiten auch direkt neben mir. Ich spreche von Georgina. Sie ist verdammt knackig und sie ist bestimmt eine Frau, die keine Tabus im Bett kennt. Ich versuchte mit ihr ins Gespräch zu kommen und wir plauderten bald über Gott und die Welt. Nach einer Weile kam natürlich auch das Thema Sex und Sex im Dschungel auf. Sie meinte, sie hatte bislang immer relativ kontinuierlich und viel Sex gehabt und sie weiß nicht wie das im Dschungel wird. Meine Antennen schlugen sofort aus, ich bat ihr sofort an es ihr noch einmal schön zu Besorgen bevor sie in den Dschungel geht. Sie schaute erst etwas verwundert schlug dann aber vor, mich zuerst einem Test zu unterziehen. So gab sie mir zu Verstehen das sie meinen Schwanz jetzt und hier möchte, sie stand auf und sagte mir ins Ohr: „Komm mir nach, aber unauffällig. Dann werde ich dich mal in den Milehigh-Club einführen. Sex über den Wolken ist nochmal was anderes.“ Ich dachte erst das ich das nicht kann in einem vollen Flieger mit so vielen Leuten in einer engen Toilette kräftig mit einer wilden Frau Sex haben. Aber kneifen war natürlich auch nicht. Also folgte ich ihr kurz später und wir verschwanden in der Toilette. Sie kniete sich sofort hin und packte meinen bereits gut erkennbaren Ständer aus. Dem Strahlen in ihrem Gesicht konnte ich schnell entnehmen das ihr scheinbar gefällt was ihr dort entgegen sprang. Sie begann ihn zu wichsen und fing langsam an ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie weiß genau wie man einen Mann mit Oralverkehr beglücken kann, aber mir war bewusst, dass sie dies wahrscheinlich schön dutzende Male getan hatte. Aber sie brachte mich noch nicht zum Abspritzen, wohl aber auch weil sie einfach weiß wann sie was zutun hat. Ich fing an sie auszuziehen und ihre schönen Tittchen freizulegen. Die Titten hatten eine fast perfekte Größe und ihre Nippel waren bereits steinhart. Meine Finger spielten an diesen rum, da fing Georgina bereits an leise zu Stöhnen. Ich merkte wie sie dies scheinbar mit einem Deepthroat belohnte. Aber auch das war für sie kein Problem. Danach ließ sie von meinem Kolben ab, stand auf zog sich die Hose aus und beugte sich über die Toilette. Ich fing an sie von hinten zu lecken. Sie war jedoch bereits so feucht das ich schnell meinen Kolben an ihrer Muschi ansetzte und reinschob. Sie quittierte es mit einem: „Willkommen im MileHigh-Club“. Ich fickte sie schön weiter konnte jedoch nicht so schnell werden, da es dann zu laut klatschen würde und Georgina wohl aus zu laut werden würde. So wechselten wir noch die Position und sie ritt mich und dann war der schöne Fick mit Ihr erstmal vorbei. Uns war aber beiden Bewusst, dass das noch nicht das Ende unseres Australien Abenteuers war. Wir gingen zurück auf unsere Plätze und unterhielt uns weiter als sei nichts passiert.
In Australien angekommen bezog ich mein Zimmer im Hotel. Selbstverständlich sind auch alle Promis in diesem untergebracht und ich machte mir direkt Hoffnung noch weiter Damen flachlegen zu dürfen. Am Abend gab es ein gemeinsames Essen der Promis, da es am nächsten Tag bereits in den Dschungel ging. Alle haben sich satt gegessen und da sah ich meine Chance sie auch sexuell ein letztes Mal vor dem Dschungel zu befriedigen. Ich sah wie Patrick mit Claudelle in seinem Zimmer verschwand und möchte mir nicht vorstellen was dort vor sich ging. Ich sah wie sich Georgina und Fiona an einem Tisch unterhielten und es scheinbar leicht ausartet. Ich ging hin und versuchte sofort zu schlichten. Wie nicht anders zu erwarten ging es um den Playboy für den sich beide erst kürzlich nackt machten. Ich bot an als professioneller Fotograf nochmal Bilder von beiden zumachen, natürlich ohne „Hintergedanken“.
So gingen wir drei zu mir auf das Hotelzimmer und ich forderte sie gleich auf sich auszuziehen. Ich konnte es nicht ganz glauben, da beide direkt gehorchten und sogleich nackt vor mir standen. Sie posierten um die Wette und ich begann Fotos zumachen. Der Körperkontakt zwischen den beiden nahm im Laufe der Zeit immer mehr zu und plötzlich waren beide wild am rumknutschen. Ich merkte wie meine Hose anfing zu spannen und meinte: „Hey Mädels! Da geht noch mehr!“ Schon werde ich zum Lustobjekt der beiden. Sie kommen auf mich zu und Georgina beglückt mich mit heißen Küssen und Fiona macht sich an meiner Hose zu schaffen. Mein Schwanz springt ihr förmlich in den Mund und ihre Zunge umkreist mehrfach meine Eichel. Ich denke nur zum Glück hat mich Georgina bereits ausgemolken, sodass ich bei diesem Dreier etwas länger durchhalte. Langsam küsste sich Georgina auch runter zu meinem Schwanz. Kurze Zeit später spürte ich wie er zwischen ihren Mündern wechselte und jede die andere übertreffen wollte. Ich zügelte sie und zog sie hoch zu mir und wir küssten uns heftig. Dabei fing ich an beide zu fingern und merkte wie feucht Fiona bereits war. Da ich ja mit Georgina auch bereits das Vergnügen hatte, wollte ich jetzt Fiona zuerst ficken. Also schubste ich sie Richtung Bett und sie viel direkt breitbeinig um. Georgina verstand sofort ölte meinen Kolben noch einmal mit ihrer Maulfotze ein und ich setze ihn bei Fiona an. Mit einem kräftigen Stoß rutschte mein Schwanz geschmeidig in Fionas Muschi. Diese quittierte dies mit einem lauten Quicken und stöhnt anschließend laut auf. Georgina beglückte sich in dieser Zeit selbst und fing ebenfalls an zu Stöhnen. Ich wechselte die Stellung, indem ich Fiona aufhob und sie in meinen Armen hielt. Dann ließ ich mich mit dem Rücken auf das Bett nieder und sie ritt mich ab. Ich merkte wie sich ihre Muschi zusammenzog und sie ihren ersten Orgasmus bekam. Dabei fiel sie nun nach vorn und wir lagen Brust auf Brust aufeinander und mein Schwanz steckte noch pulsierend in ihr drin. Wobei ich noch nicht abgespritzt hatte. Georgina wollte natürlich auch noch ran und fauchte Fiona an: „Na los, runter von dem Bock! Jetzt zeig ich dir mal wie man den Schwanz so melkt das auch was rauskommt!“ Fiona stieg erschöpft von mir runter und verschwand im Bad. Georgina kam rüber lutschte über meinen Schwanz und gab mir einen schleimigen Kuss. Wir begannen in der Reiterstellung, wechselten aber schnell in Missionar. Dann wollte sie das ich ihr einen Tittenfick verpasse und dieser Bitte kam ich nach. Wobei ich sagen muss ihre Tittchen sind nicht die prallsten. Als sie merkte das ich scheinbar auch bei ihr nicht zu kommen vermark. Sagt sie: „Dann zieh ich mal meinen Trumpf. Und jetzt knallst du mich schön Doggy in meinen Arsch!!“ Ich konnte es nicht glaub. Die Schlampe scheint richtig heiß darauf zu sein in den Arsch gefickt zu werden. Ich zog meinen Schwanz noch mal kurz durch ihre Lustgrotte und setze ihn dann an ihrem scheinbar bereits gut gedehnten Arsch an. Es machte plopp und mein Kolben verschwand bis zu den Eiern in ihrem Arsch. In diesem Moment fing sie an zu schreien. Das törnte mich noch mehr an und ich wurde immer wilder und meine Stöße härter. Dann merkte ich wie ich tief in ihrem Arsch abspritzte. Wir fielen beide nach vorne über und lagen so auf dem Bett mein Schwanz steckte immer noch tief in ihrem Arsch. Jetzt kam Fiona wieder aus dem Bad und meinte: „Ja Georgina, mit meinem Arsch hätte ich ihn auch zum spritzen gebracht.“ Ich musste aber entgegnen: „Gerne ein anderes Mal aber für heute bin ich kaputt gefickt von euch beiden Ludern.“ Georgina stand auf und gab mir einen feurigen Kuss. Und schon war sie aus dem Zimmer verschwunden. Fiona kam zu mir ins Bett und flüsterte: „Wenn du nichts dagegen hast bleibe ich bis morgen und dann lasse ich dich in meinen Hintereingang.“ Ich antwortete: „Sehr gerne!“ So schliefen wir fest aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wachte ich allein im Bett auf, Fiona war scheinbar doch schon weg. Plötzlich hörte ich wie das Wasser im Bad prasselte. Ich stand sofort auf. Schließlich wollte ich meinen Schwanz noch in ihrem Arsch versenken. Im Bad sah ich sie nackt unter der Dusche. Dies gefiel meinem Freund natürlich und er wuchs schon wieder an. Fiona winkte mich zu sich in die Dusche und schon seiften wir uns gegenseitig ein. Sie lutscht meinen Kolben steinhart. Dann stand sie auf presste ihre geilen Titten gegen die Duschscheibe und sagte: „Gibs mir in meinen Arsch!“ Dies ließ ich mir nicht entgehen und steckte in direkt in einem Stoß tief in sie rein. Ich denke damit hat sie nicht gerechnet, denn sie schrie sehr laut auf: „Hey, vorsichtig bitte da war erst einer drin und das ist schon sehr lang her.“ Also fing ich an sie sanfter in den Arsch zu ficken. Steigerte aber kontinuierlich das Tempo, sodass ich merkte wie es in mir anfing zu kommen. Sie merkte es ebenfalls und stieß mich kurz nach hinten weg, mein Schwanz ploppt aus ihrem Arsch. Sie kam aber direkt auf mich zu und nahm meinen Schwanz zwischen ihre schmierigen eingeschäumten Titten. Sie spürt die Pulse die von meinem Schwanz ausgehen und stülpt ihren Mund auf den Schwanz dabei saugt sie ihn kräftig an und eine ganze Ladung entleert sich in ihrem Maul. Beeindruckend das kein Tropfen rausläuft, sondern alles brav geschluckt wird von der Schlampe. Mit ein wenig Restsperma im Mund gibt sie mir einen leidenschaftlichen Kuss und verabschiedet sich. Sie steigt aus der Dusche trocknete sich ab, zog sich an und verschwand aus meinem Zimmer. Ich duschte also fertig und machte mich ebenfalls für den Tag fertig.
Die darauffolgenden Tage vergingen wie im Flug ich machte eine Menge an Fotos und musste aber leider am 6 Tag erkrankt vorzeitig abreisen. Bis dahin gab es auch kein Wiedersehen mit einer der Schlampen, aber vielleicht trifft man sich ja auch in Deutschland mal wieder.
Ebenfalls im Jahr 2013 sollte ich mit in den Auslandsrecall in die Karibik fliegen. Da meine Krankheit, die ich mir in Australien einfing schlimmer als gedacht war fiel dies flach. Ich wusste auch nicht wie es weiter geht in Zukunft, da der Fotoladen pleiteging und ich ab August arbeitslos war. Aber erste Priorität war es wieder gesund zu werden. 2014 fiel so komplett in Wasser und ich konnte 2015 wieder angreifen.
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