Die vielen Mädchen und Jungen jubelten. Sie hatten einen jungen Drachen auf den Rücken geworfen, ihn mit vielen Leinen und Schlaufen gebunden.
Nun konnte die Party losgehen. Der sechs Meter lange Koloss lag ächzend zwischen ihnen. Ein paar Jungs hatten Lassos um den Hals geworfen und zogen ihn immer wieder nach unten, wenn er sich aufrichten wollte.
Sie nagelten die langen Flügel am Boden an.
Die Beine wurden gebunden und auseinander gezogen. Der Schwanz war mit vielen Leinen fixiert.
Nun betraten zwei große, nackte Mädchenfüße vorsichtig den Drachenleib. Die Heldin stieg mit ihrem Speer auf den Drachen, vorsichtig und langsam lief die Barfüßerin zur Mitte des weichen Drachenbauchs.
Sie trug ihren langen Speer und die Jungs hatten echte Mühe, den Hals unten zu halten.
Das Heldenmädchen trug ein weisses Kleid, das noch über den Knien endete. Viele starrten auf ihre nackten Beine und Füße, bis das Mädchen sich fest hinstellte und den Speer hob.
Mit einem Jubelschrei versenkte sie die Spitze im Bauch des Drachens, der sofort anfing sich wild zu winden. Er versuchte, das Mädchen, dass genau zwischen den zappelnden Beinen stand anzugreifen.
Doch die Jugendlichen hielten sie auseinander.
Wild bog sich der Hals hoch und erreichte das Mädchen. Doch diese nahm ein Messer und stach es von unten in den angreifenden Hals.
„Hehe, voll rein“.
Nun wand sich der Drache und streckte den wehrlosen Bauch heraus. Das barfüßige Heldengör zog den Speer aus dem Bauch und rammte ihn mit aller Kraft weiter rein.
Da brüllte der Drache auf, bog den Hals zur Seite, der Bauch bäumte sich auf, wurde wieder getroffen.
„Ja, stoß zu, fester“, rief ein Junge.
Nach und nach machte das Mädchen Löcher in den Bauch, an verschiedenen Stellen stach sie zu. Der Drache erbebte vor Qualen und die Barfüßige grinste und bohrte den Speer erneut hinein.
So ging das eine ganze Weile, bis nach einem besonders tiefen Stoß der Drache sich zurücklegte.
„Juhuu, du hast ihn besiegt“, riefen viele.
Sie begann die nackten Füße auf dem Bauch neu zu platzieren und mit brutalen, tiefen Stößen den Drachen den Bauch zu zerstören. Bald krümmte er sich wieder hoch, schrie ununterbrochen und spannte unter Qualen die Bauchmuskeln an, das Mädchen machte immer weiter, ging in die Knie und bohrte den Speer immer tiefer in die Bauchhöhle, ließ das Blut in Strömen herausschießen.
Wild wand sich der Drache und brach schließlich mit Gebrüll zusammen.
„Los, bring ihn um“, rief ein junges Mädchen.
Die barfüßge Heldin machte immer weiter, zerfleischte das innere des besiegten Drache, der zitterte und keine Kraft mehr hatte, sich aufzubäumen.
Die Jungs ließen sogar den Hals los.
„Es kann nicht mehr lange dauern“, vermuteten die Jugendlichen.
Der Drache wand sich auf dem Rücken als das Mädchen tief eindrang. Dann brach der Drache wieder zusammen.
Alles jubelte.
Tief stöhnte der Drache auf, als die barfüßige Göre ihm den Todesstoß gab und alle lachten und tanzten herum.
Lächelnd und blutverschmiert stieg sie vom Drachenkörper herunter und wurde von allen gefeiert.
Erregt wie sie sich war, suchte sie sich gleich Gespielen und Gespielinnen aus und zog sich mit ihnen zurück.
Sie ließ sich von ihnen im Zelt entblößen, ließ sich das ganze Drachenblut auf ihrem festen Bauch verteilen und sich bis vom Abend hin von allen kräftig fingern.
Zahllose mal kam sie zum Höhepunkt und streckte ihren geilen Muskelbauch nach oben, den die anderen immer wieder mit Drachenblut einrieben.
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