Das Gutachten 2Teil
Die erste Begutachtung zwischen unseren Nachbarn Helga und Klaus hatte ja ein abruptes Ende gefunden da meine Swenja von einem Deptroad überrascht wurde und Klaus vor Schreck in seinem Schwanz gebissen hatte. Hatten wir geglaubt, das sei in einer Woche ausgestanden, weit gefehlt. Die Wunde hatte sich entzündet und musste von einem Arzt behandelt werden. So bot Swenja als Vorübergehenden Notstopfen der Helga an, Sie könne jederzeit auf meinen Schwanz bei Bedarf zurückgreifen. So kam denn mindestens einmal in der Woche, Du Peter schau doch mal bei der Helga vorbei, Sie brauch Dich mal. Das war nicht selten als der Klaus noch auf der Arbeit war, was mir und wie Sie mir sagte auch wiederum sehr recht war. Den Sie hatte einige Vorlieben die Klaus rundweg ablehnte dazu gehörten u.A. Natursekt Spiele, wogegen ich immer gerne den Sekt in die gerade mit meiner Ficksahne gefüllte Votze zum ausspülen nutzte. In einem aber war Sie standhaft, immer wenn ich versuchte schon mal an Ihrem Hintertürchen mit einem Finger Vorarbeit zu leisten, kam energisch und bestimmt; das wollen wir doch gemeinsam Sylvester klären. So gingen wir also alle erdenkliche Varianten auch Perversitäten durch. Klaus hingegen musste sich mit Handarbeit an der Fotze sprich fisten und Zungenspiele zufrieden geben. Aber auch dieser Behelf ging vorüber und die Zeit zog ins Land. Da entdeckte ich durch Zufall im Bad einen Analplug, den hatte meine Frau wohl übersehen oder vergessen zu verstecken, aber so wusste ich das Sie Ihren Hintereingang schon mal auf Besuch an Sylvester einstimmte, denn es stand ja noch das Abschluss Gutachten zwischen Helga und Swenja aus. Von unserem Swingern hat bis jetzt noch niemand im Haus etwas mitbekommen, alles ging seinen normalen Gang, bis kurz vor Weihnachten eine Person Parterre bei einem der Mieter hinzu kam. Wie sich schnell heraus stellte war es die Tochter Heidi von Ritzmanns die über Weihnachten – Neujahr bei Ihren Eltern sein würde. So parkten wir gerade vor dem Haus um die Getränke für Sylvester auszuladen als eben diese Heidi dazu kam und sich anbot die Pakete mit hochzutragen. Ihre Bemerkung „boah das gibt aber ein Fest“ veranlasste meine Frau zu der Gegenfrage wie feiert Ihr denn nicht ins neue Jahr? Die Antwort; das schon aber auf einer Beerdigung ist mehr los, meine Eltern sind da sehr altmodig, sitzen vor der Glotze bis 12 zwei Fläschchen Piccolo und prost Neujahr, das wars. Ich darf dann allein noch weiter TV gucken. Spontan kam von meiner Frau dann kommen Sie doch nach 12 einfach zu uns hoch und feiern noch ein bisschen mit uns. Von Ihr kam, oh danke gerne, Sie dürfen aber ruhig Heidi zu mir sagen. Das wir aber noch etwas ganz anderes vor hatten war meiner wohl im Moment ganz dadurch gegangen.
So feierten wir in bester Stimmung mit Helga und Klaus bei Bowle und hochprozentigerem Sylvester, als meine Frau sagte; ich muss Euch was gestehen, ich habe von unten die Tochter unüberlegt eingeladen die kommt nach 12 mit hoch. Auf Grund der überschwänglichen Stimmung und dem Alkohol wurde das aber so mit „macht doch nix“ hingenommen. Wir aber waren schon so in „Stimmung“ da war das „prosit Neujahr „ schon eher Nebensache als es an der Türe schellte und dieses Frollein Heidi mit einem prosit Neujahr in die Runde platzte. Das bei uns die Kleiderordnung nicht mehr ganz so korrekt war hatte Sie wohl gleich mit einem Blick erfasst, prompt Ihre Reaktion; oh, entschuldigung da komme ich wohl im falschen Moment und machte Anstalten gleich wieder zu gehen. Klaus aber, blitzartig nahm Sie gleich vertraulich in den Arm mit den Worten; das passt schon komm trinken wir erst mal einen aufs neue Jahr. Man muss sich vorstellen, die Frauen, Helga, In einem Boddy mit offenem Schritt in roter Spitze und Swenja in einem String Body. Klar das Sie meint Sie währe auf dem falschen Schiff denn auch Klaus und ich hatte zwar eine Fliege und Hemd um aber unten einen Riostring oder Pants mit Reisverschluss. Aber schon nach ein paar Gläschen Sekt, Bowle und Cognac fand auch Sie, da müsse Sie sich wohl in der Kleiderordnung anpassen. Unter Ihrer Leggings kam ein String overt zum Vorschein und oben wurden die Brüstchen durch Halbschalen gepuscht. Nicht sehr viel aber zum nuckeln und antörnen herrlich, was Klaus auch gleich probierte mit dem Ergebnis das sein Schwanz unbedingt aus dem Pants ins freie wollte. Sofort hatte Swenja die Situation erfasst ließ den Schwanz ins freie und törnte Klaus mit einem Blowjob an. Da wollte ich mit Helga auch nicht nur Zuschauer sein, wir forderten Heidi zu uns und schon ging die Wühlerei los, Heidi entpuppte sich als hervorragende Votzenleckerin während Peter Ihr von hinten seinen Schwanz einführte und gleich wie wild losrammelte, und Ihm gleich der Gedanke kam ob Er es nicht gleich an dem Loch darüber auch mal versuchen sollte. Heidi aber sagte das mache erst mal bei deiner Frau die streckt dir doch gerade so einladend ihren Arsch entgegen. Gesagt getan, so startete ich den ersten Versuch meinen Schwanz bei Ihr einzuführen. Heide aber sagte, halt was machst Du da ohne schmieren und weiten geht das nicht, das tut doch weh. Oh, Sie kannte sich aus und so weitete Sie so nach mit immer mehr Finger und Gleitmittel den Hintereingang so das ich meinen Schwanz vorsichtig einführen konnte. Das hatte Helga natürlich mitbekommen und vorderte nun ebenfalls so eine Vorbehandlung, was Heidi sofort veranlasste bei Helga mit der Weitung zu beginnen. Diese fand es mehr und mehr erregenderer je mehr Finger in ihrem Arschloch steckten, schließlich hatte Sie die Hand drinn und ließ sie sich mit der ganzen Hand fisten was bei Ihr wohllüstiges Gestöhne hervor rief. Als Sie auch noch einen Schwanz von vorne haben wollte staunten Alle. So steckte Peter seinen Schwanz vorsichtig von vorne in Ihre Möse und fing ganz langsam an Sie zu vögeln. So nach und nach entglitt Helga dieser Welt, ihr Gesicht verzerrte sich mehr und mehr zu einer Fratze, ihr Mund weit geöffnet als wollte Sie schreien, mit einem Squirting und die Augen verdrehen entschwand Sie für ein paar Minuten dieser Welt. Später erinnerte Sie sich an den herrlichsten Orgasmus den Sie je erlebt hat. Aber auch Klaus war nicht untätig, Swenja bestand nun auch darauf von Ihm in den Arsch gevögelt zu werden, auch hierbei sollte Heidi wieder mitspielen indem Sie seine Eier dabei in den Mund nahm Und für gute Schmierung sorgte. Irgendwann so gegen Morgen konnten nun Alle nicht mehr, vom Alkohol benebelt und von Sperma besudelt lagen wir in den Sesseln und auf der Couch und schliefen seelig ein. Ein Ergebnis wie das Gutachten zu bewerten ist, da sind wir uns Alle einig; es sind Alle gleich gut!
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