Das große Mädchen, Teil 2
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Das große Mädchen, Teil 2

Ich steige direkt ins Geschehen des Donnerstags ein, die Vorgeschichte sollte vorher in Teil 1 nachgelesen werden.
Jetzt hatte ich also ihre Adresse und hatte ihr zurückgeschrieben, dass ich es wohl erst um 20 Uhr am Donnerstagabend schaffen würde. Ihr kurzes „Ok“ ließ mich etwas ratlos zurück und so konnte ich nicht weiter etwas hineininterpretieren. Allerdings war ich dann den ganzen Tag im Büro aufgeregt wie ein Jugendlicher vor seinem ersten Mal. Da Donnerstag sowieso mein regelmäßiger Termin im Fitnessstudio war, fiel es auch nicht auf, dass ich nur kurz zuhause war und mich dann mit Alibi-Sporttasche um Viertel vor Acht aufmachte. Für die Fahrt in den Nachbarort bräuchte ich etwas mehr als 10 Minuten, wenn ich gut durch käme. Und alles klappte wie am Schnürchen: grüne Welle und kein Stau. Wenige Minuten zu früh stand ich deshalb vor einem fünfstöckigen Mehrfamilienhaus mit Flachdach. Ich parkte das Auto um eine Ecke herum im Dunkeln, um auszuschließen, dass niemand – auch nicht durch Zufall – mein Auto erkennen würde. Dann machte ich mich zu Fuß zum richtigen Eingang auf und klingelte. Punkt 20 Uhr. Sofort ertönte ein Schnarren, das signalisierte, dass von innen aufgedrückt wurde. Sie hatte mir geschrieben, ihr Studentenzimmer wäre ganz oben unterm Dach. Mist, kein Aufzug, dachte ich noch und lief die Treppen hoch. Im obersten Stockwerk war eine Wohnungstür offen, wodurch mich ein Lichtschein lockte, nachdem das Treppenhauslicht ausgegangen war. In der Tür stand sie und lächelte, als ich in Sichtweite war. Im Gegenlicht erkannte ich erstmal, dass sie wieder eine enge Laufhose anhatte, dazu aber ein weißes Spaghettiträgertop, dass sicher 1-2 Nummern zu klein war. Wie eng und zu klein, sah ich dann, als ich oben angekommen war. Sie hatte wundervolle, sehr fest aussehende Brüste, aber sicher Doppel-D, wenn nicht sogar E. Und dafür war dieses Top definitiv nicht ausgelegt. Sie entschuldigte sich für ihr Aussehen, sie hätte gerade noch die Chance ausgenutzt und sei ein paar Kilometer gejoggt. Allerdings hatte sie sich dann mit einer Freundin verquatscht, sodass sie auch gerade erst zur Tür reingekommen sei. Ich beruhigte sie, dass es nicht so schlimm wäre. Dann entstand eine peinliche Situation bei der Begrüßung. Wir waren ja weder Freunde noch Bekannte. Umarmung, Küsschen auf die Wange? Nein, absurd. Wir zögerten beide und gaben uns die Hand. Allerdings dauerte der Händedruck auch wieder diese entscheidenden Sekunden zu lang. Ich spürte ihre warme Hand und musste mich bewusst zwingen, loszulassen. Etwas befangen gingen wir in ihre Wohnung. Die war eindeutig überheizt, Energiesparen war heute sicher nicht ihr Ziel. Sie führte mich in ein kleines Wohnzimmer mit riesigem Fernseher und einer Spielkonsole. Sie hatte wohl eilig aufgeräumt, denn hinter dem Sofa schauten noch Klamotten hervor. Sie sagte „Setz Dich“ und bedankte sich nochmal überschwänglich, ich wäre der absolute Retter gewesen und wie peinlich ihr das war. Dabei lief sie sehr hektisch herum, räumte noch ein paar Sachen aus meinem Blickfeld, huschte in die Küche, die aber eher Teil des Wohnzimmers war und holte kalte Getränke aus dem Kühlschrank. Das bot mir die Gelegenheit, sie noch ein bisschen genauer zu betrachten. Ein wirklich knackiger Po in dieser Laufhose, dazu barfuß, das Top wirklich viel zu eng und auch zu kurz. Darunter lugten kleine, süße Speckröllchen hervor, wenn sie sich bewegte. Dann ihre wahnsinnige Oberweite, die aber trotz der Bewegung nicht so richtig stark hin und her schwang. Klar war es vorher schon sichtbar, dass man keine BH-Träger sehen konnte, jetzt aber im richtigen Licht schienen frech auch ihre Brustwarzen durch den weißen Stoff. Mein Hirn war gerade etwas auf Autopilot gegangen, weil das Blut so langsam meinen Penis füllte, als sie mir ein Glas und eine Flasche Weißwein auf den Sofatisch stellte und sich mit einem lauten Platschen ins Sofa fallen ließ. Das schreckte mich erstmal wieder aus meinen abschweifenden Gedanken und wir fielen in Smalltalk zurück. Sie erzählte, was sie studiert, dass ihre Eltern im Sauerland wohnen, dass sie gerne und viel Sport macht. Wir quatschten über Sport, übers Essen, Trinken. Ich merkte erst, dass ich langsam aufhören sollte, zu trinken, als sie mir das dritte Glas eingegossen hatte – und sich selbst natürlich auch. Dabei redete sie fast ohne Unterlass, zum Teil aufgeregt, manchmal hektisch. Ich kam selten zu Wort und begnügte mich damit, sie zu betrachten. Unter anderem das Heben und Senken ihrer Brüste bei jedem Atemzug. So merkte ich plötzlich, dass sie unvermittelt auch zum Thema Männer geschwenkt hatte. Wie nett, wie ritterlich mein Verhalten war und dass Jungs in ihrem Alter entweder sehr, sehr doof und uncharmant wären, oder man sie gar nicht beachten würde. Da protestierte ich leicht und stellte klar, dass ich mir das nicht vorstellen kann, weil sie doch wirklich sehr anziehend ist. Treffer. Das brachte ihren Redeschwall doch tatsächlich zum Stocken. Sie senkte ihren Blick mit einer schüchternen Geste und bekam rote Wangen. Dann aber sagte sie: „Ich weiß, dass Du das zumindest denkst, hab ja Deine Blicke im Supermarkt gesehen.“ Als nun ich auch rot wurde, meinte sie, das wäre aber nicht schlimm, es hätte ihr schon ziemlich geschmeichelt. Vor allem, dass ich ja fast in ein Auto gelaufen wäre.
Zumindest war jetzt das Eis gebrochen, wir wurden lockerer und als sie mir dann schließlich 15 Euro reichte, kam sie sehr nah. Ihre Nippel bohrten sich von innen in ihren Stoff und ihr Ausschnitt war im wahrsten Sinne atemberaubend. Sie kicherte, schaute mich an und fragte plötzlich mit einem gespielten, lustigen bayerischen Dialekt: „Magst noch eine Runde schnackseln, bevor Du gehst?“ Ich war sprachlos. Und das nicht nur, weil ich ja inzwischen längst einen Ständer in der Hose hatte. Ich nickte also nur ganz langsam und schon hatte sie einfach meinen Reißverschluss an der Hose aufgezogen, griff mit warmer Hand hinein und befreite Schwanz und Eier aus der langsam zu eng werdenden Hose. Lachend fragte sie „Wieso ist der denn schon so steif?“ und ich antwortete: „Das kann ich mir beim besten Willen auch nicht erklären.“ Was dann folgte, war einer der besten Blowjobs meines Lebens, warme, weiche Lippen. Ihre Zunge massierte meine Eichel, dann wichste sie wieder mit der Hand, leckte an meinen Eiern und lutschte dann eins nach dem anderen in ihren Mund. Ich stöhnte, bat sie aufzuhören, weil ich sonst direkt abspritzen würde. Aber zunächst machte sie nur noch härter und schneller weiter – bis ich sie sanft zurückstieß und auf den Rücken schubste. Dann zog ich ihr die Laufhose und den Tanga runter. Mit angewinkelten Beinen lag sie so auf der Couch und ließ mich mit meiner Zunge an ihre nasse Muschi. Zu meiner Freunde nicht blankrasiert, sondern sauber gestutzt. Und sie schmeckte himmlisch. Dabei keuchte sie und stöhnte, bäumte sich immer wieder wild auf. Presste dann heraus, dass das zumindest das erste Mal für sie war, was das Lecken betrifft. Nach wenigen Minuten, mein ganzes Gesicht war inzwischen nass von ihr – hielt sie mich plötzlich am Hinterkopf fest und presste mich mit meinem Mund heftig gegen ihre offene Spalte. Dabei keuchte sie stoßweise, sehr laut, gefolgt von einem langen, lauten Quieken. Dann ließ sie mich los, ich schaute herauf, in ein glücklich strahlendes Gesicht mit knallroten Wangen und nassgeschwitzten Haaren. Sie brachte erstmal kein Wort heraus, zog mich aber an der Hand vom Sofa hoch und in das Schlafzimmer auf ein großes Bett. Sie zog sich das Top aus und legte sich auf den Rücken, ich kam über sie, leckte ihre Oberschenkel, ihr nasses Fötzchen, über ihren Bauch und dann ihre Titten und schließlich ihre harten Nippel. Ich nutzte die Chance und platzierte meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten und drückte sie selbst so zusammen, dass ich dazwischen ficken konnte. Ihre schweißnasse Haut erleichterte das Gleiten. Dann zog ich mich aber wieder zwischen ihre Beine zurück und drückte sie weiter auseinander. Ganz schnell griff sie neben sich unter die Decke und zauberte mit triumphierendem Blick ein Kondom hervor. Spätestens in diesem Moment wusste ich, dass diesem Abend eine Planung zugrunde lag. Fast entschuldigend guckte sie zu mir hoch und meinte: „Man weiß ja nie, wohin ein Abend führt.“ und packte zuerst das Kondom aus der Verpackung und streifte es mir dann gekonnt und sehr zügig über den Schwanz. Dieses Anfassen machte mich jetzt so scharf, dass ich nur noch meine Eichel an ihre Muschi ansetzen konnte und mit einem harten Ruck in sie eindrang. Sie stöhnte laut auf und quittierte auch jeden Stoß mit lautem Keuchen. Ich spürte, wie sie ihre Muskeln zusammenzog und meinen Schwanz regelrecht zu melken versuchte. Das verfehlte auch nicht seine Wirkung und viel früher als beabsichtigt konnte ich es nicht mehr unterdrücken und schoss meine Ladung tief in ihr ins Kondom. Wir blieben noch eine ganze Weile liegen, bevor ich meinen erschlaffenden Schwanz vorsichtig mit dem gefüllten Kondom aus ihr raus zog. Dabei versauten wir trotz aller Vorsicht aber doch noch ihre Schamhaare und das Bettlaken.
„Wow“, keuchte ich und sie keuchte ebenfalls „Wow!“ Wir machten uns gegenseitig grob mit Taschentüchern sauber und sie lief dann nackt mit wippenden Brüsten durchs Zimmer, um noch Wein zu holen. Wir genossen es, langsam zu Atem zu kommen und sie spielte dabei mit dem letzten Tröpfchen, die aus meinem erschlafften Penis tropften. Nahm das Tröpfchen in den Mund und gab ein gespieltes „Mmmmmhhh, lecker!“ von sich.
Irgendwann aber – ich sah mit Schrecken, wie spät es war – zog ich mich an und verließ sie unter sanftem Protest.

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