Fortsetzung von Teil 16:
Zumindest im Stallgebäude war es wegen der „Air-Condition“ kühler als draußen. Der verdunstende Schweiß gab etwas Kühlung. Lydia kettete den Sklaven in seinem Schweinekoben in bekannter Manier wieder an, schüttete etwas frisches Wasser in den Fresstrog und ging hinaus. Simon stürzte sich auf das Wasser und soff wie ein verdurstendes Rindvieh in der Wüste von Nevada.
Todmüde verfiel Simon in einem dämmerartigen Schlaf, der gelegentlich durch lautes Rufen von Befehlen, dem Knallen einer Peitsche und dem Aufschrei heller Stimmen gestört wurde. Langsam war sich Simon sicher, dass sich in diesem Stall nicht nur er, sondern noch andere Menschen, vielleicht – besser gesagt – Sklaven vermutlich überwiegend weiblichen Geschlechts befinden mussten. Anders waren die Schreie und das Klirren von Ketten nicht zu erklären. Deshalb roch es hier auch nicht nach „Kuh oder Pferd oder Schwein“, sondern nach menschlichem Schweiß!
Geraume Zeit später ― Simon hatte in dem dunklen Stall keine Ahnung von der Uhrzeit ― kam ein ihm unbekannter Mann an seinen Koben und schüttete das „Abendessen“ in den Futtertrog. Obwohl Simon keinen Appetit hatte und zum Essen noch viel zu müde war, mampfte er das Zeug Brocken für Brocken doch hinunter, denn nochmals Prügel wegen der Essensverweigerung wollte er nicht riskieren. Aber das Knien mit breit auseinander-gestellten Oberschenkeln infolge seines dick geschwollenen, schwer herab-hängenden Sackes, dem jede Berührung – geschweige denn ein Druck von den Oberschenkeln scheußlich weh tat, war auf Dauer ziemlich anstrengend.
Gut eine halbe Stunde später kamen Lydia, Mr. Haffner und Bruno in den Stall. Alle Drei blieben hinter Simons Verschlag stehen und diskutierten über ihn, als ob er nicht anwesend wäre oder rein nichts verstünde.
„Menschenskind, was hat der für einen Bullensack gekriegt,“ rief eine Simon irgendwie vertraute Männerstimme erstaunt aus. „Meinst du, er könnte heute noch zum Decken geführt werden?“ Simon erkannte unschwer Brunos Stimme.
… Was hatten die immer mit dem >Decken ‚Was und wie sollte er jemanden decken?’
Er kannte diese Wort nur als „Jemanden vor Strafverfolgung schützen“, und das ergab für Simon keinen Sinn. Das >Decken< ging Simon nicht mehr aus dem Kopf bis … ja bis: Eine weichere Männerhand ergriff seinen Hodensack, was Simon zu einem schmerzhaften Aufjaulen veranlasste, den Untersucher aber weder beeindruckte noch zum vorsichtigerem Abtasten der Eier veranlasste. Offensichtlich Dr. Haffner sagte: „Lydia hat ihn heute Morgen schon entrahmt. Sein Sack ist zwar enorm dick geschwollen, die Hoden heiß, aber das ist hauptsächlich Lydias Peitsche zu verdanken! Nein, ich denke, heute ist er zu erschöpft. Dann eben morgen, da ist auch noch ein Tag! Aber ich meine auch, dass man sein ganzes Gehänge wieder mal gründlich enthaaren sollte, schon aus hygienischen Gründen."
Jetzt ahnte Simon, was die andere Bedeutung des Wortes „decken“ bedeutete.
Und die Drei überließen Simon dem asiatisch-stämmigen Stallburschen, der ihn gefüttert hatte und nun mit einer schrecklich brennenden Flüssigcreme den Schamberg, Penis und den Sack bis hoch hinauf in die Arschkerbe einschmierte, dann abspülte und somit sämtliche Haarstoppeln radikal entfernt hatte. Dann überließ der Stallbursche den sicher angeketteten Simon seinen Ängsten und Alpträumen.
Kapitel 8 Decken bis zum Umfallen
Der nächste Morgen begann wie der gestrige; allerdings bekam er heute einen gut gewürzten Haferbrei mit drei rohen Eiern, viel Paprikastücken und Pfeffer-Muskatnuss-Pulver, einen stark gesüßten Ananasfruchtsaft zum Trinken als Frühstück in den Trog geschüttet. Doch so gut dies auch schmeckte, es entschädigte ihn kaum für die Schmerzen in seinem noch geschwollenen Sack. Simon kam es so vor, als sei der Messingring am Sack inzwischen viel zu eng und behindere die Blutzirkulation.
Zu dieser „Überzeugung“ muss wohl auch Lydia gekommen sein, denn nach ungefähr einer Stunde trat sie an seinen Schweinekoben heran und hatte einen Schwamm und einen Eimer eiskaltes Wasser dabei.
Unter normalen Umständen hätte sich Simon geehrt gefühlt, dass eine attraktive Frau sich hinter ihn kniete und vorsichtig mit dem Schwamm seine Striemen und vor allem seinen glühend heißen Sack abwusch und kühlte. Aber dieser Dienst war nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit getan, sondern mit Absicht für Simons nächste Aufgabe.
Der Mexikaner hörte, wie die beiden schwangeren Mädchen wieder hinausgeführt und vermutlich an ihr „Spezialgefährt“ angeschirrt und zur Geländefahrt angetrieben wurden. Er fürchtete für sich das Gleiche, nur mit Lydias Sulky. Aber Lydia ließ ihn nach Beendigung ihrer Waschung einfach im Schweinekoben stehen.
Die Kühlung seines Hodensacks tat ihm gut. Die Schmerzen ließen nach. So kniete er ruhig da und verdaute sein opulentes Frühstück.
Dann, nach etwa einer Stunde, wurde es im Stall wieder geschäftig. Die schwangeren „Stutenmädchen“ torkelten körperlich total erschöpft in den Stall. Hinten im Stall tat sich etwas .., das spürte Simon. Da kam Mr. Haffner zu ihm an den Koben, prüfte kurz die Hoden in seiner braunen Hand und löste sowohl die Nasenringkette als auch die am Sackring. Eine Hundeleine wurde in seinen Sackring eingehakt und Simon daran aus dem Koben herausgezogen und neben dem hellhäutigen Neger auf allen Vieren gehend bzw. eher krabbelnd in den hinteren Teil des Stalles geführt.
Im Vorbeigehen sah Simon nun zum ersten Mal, dass in engen Boxen zwölf splitternackte Mädchen aller Rassen außer Negerinnen mit den Hinterteilen zum Gang gerichtet standen; jedoch nicht aufrecht, sondern in den Hüftgelenken nach vorn gebeugt. Sie lagen praktisch auf zwei Querbalken, einem unter der Leistenbeuge und der andere unter dem Rippenbogen bzw. direkt unterhalb des Busens. Ganz hinten sah er auch die beiden schwangeren Stutenmädchen, die mit übel verstriemten Ärschen über dem Balken unter den Leistenbeugen eher hingen als standen. Tief hingen die schwangeren Bäuche zwischen dem hinteren und vorderen Querbalken unter den Milch-schweren Brüsten herab. Ihre Vaginen waren mit unmenschlich dicken Rundpflöcken gestopft und am Kitzlerring gesichert.
Jetzt erkannte er am Ende des Ganges auch Bruno und Lydia stehen, die gerade ein junges Mädchen bäuchlings auf einem Gestell festgebunden hatten, dessen Beine weit auseinandergespreizt an dem Rahmengestell fixiert waren. Er erkannte auch, dass dem nackten Mädchen die Augen mit einem Tuch abgedeckt waren sowie dass Lydia einen dicken Rohrstock in der Hand hielt.
‚Nanu, soll ich Zeuge einer Auspeitschung werden?’ schoss es Simon durch den Kopf. Doch er irrte ― er war die Hauptperson hier!
Fortsetzung im Teil 18
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