Fortsetzung von Teil 10:
Nachdem er sich entleert hatte, entfesselte Bruno den Sklaven bis auf den Harness und den Genitalkäfig und gebot Simon:
„Vielleicht sehen wir uns heute Nacht noch im Club. Falls nicht, wirst du nach Feierabend heim gehen, im Harness duschen, pissen, wenn du musst, aber scheißen kannst du nicht mit dem Pflock. Dann legst du dich in deinen Käfig und lässt das Vor-hängeschloss einschnappen. Morgen früh um zehn komme ich wieder mit dem Schlüssel und lass dich raus, damit du zum Car-Wash gehen kannst. Guten Abend, Hund!“
Bruno tauchte nur kurz im Club auf, und Barkeeper Charly begrüßte ihn mit den Worten: „Hi, Master Bruno, hast du schon gesehen? Unser Mexxo Simon trägt einen Nasenring! Ich glaube, er hat schon einen Besitzer für sich gefunden!“
„Wird schon so sein,“ grinste Bruno zurück, „vielleicht muss er bei ihm schuften, bis die Schwarte kracht, und kriegt Prügel, bis er wie ein Hund pariert!“
Bruno ging nur kurz in den Toilettenraum, nahm Simon mit in die franz. Kabine und benutzte ihn als lebendes Pissoir. Dann ging er, ohne ein Trinkgeld gegeben zu haben.
Simon eilte mit Schal vor dem Gesicht heim, traf aber niemanden unterwegs. Er pisste reichlich, duschte sich und fiel dann mit geblähtem Bauch im Käfig in den unbequemen Schlaf.
Gott sei Dank weckte ihn Bruno kurz vor zehn mit dem Öffnen des Vorhängeschlosses. Rücksichtslos packte er Simon am Nasenring und zog den muskelsteifen Nackten aus dem Käfig. Simon sprang förmlich aus dem engen Behältnis, denn der Schmerz in seinem noch frischen Nasenloch war gewaltig. Bruno hatte einen Hundenapf und eine Papiertüte mitgebracht, aus der er Brotstücke in den Napf schüttelte. Bruno schloss Simons Hände mit Handschellen hinter dessen Rücken zusammen.
„Hier habe ich dein Frühstück mitgebracht, damit du Kraft zum Arbeiten hast, Hund! Und weil das Brot schon alt und etwas hart geworden ist, will ich es dir gut aufweichen,“ verkündete Bruno und pisste eiskalt auf die Brotstücke im Napf.
„Danke, Sir,“ murmelte Simon demütig und kroch wie ein Hund zum Napf, beugte sich hinunter und fraß das pisse-getränkte Brot mit der Schnauze wie ein Hund, denn seine Hände waren ja hinter seinem Rücken gefesselt. Er aß bedächtig, doch Bruno spornte seinen „Hund“ mit der Riemenpeitsche auf die nach hinten heraushängenden Hoden zu schnellerem Schlabbern und Schlucken an.
„Du bekommst ab sofort nur noch das zu fressen, was dir dein Herr und Besitzer in seiner Güte zukommen lässt, klar?“
„Wau,“ sagte Simon von sich aus, denn er erinnerte sich an des Meisters Worte, dass ein Hund nicht spricht, sondern nur jault oder winselt. Ihm war zum Winseln zumute, denn durch die Käfighaltung und strenge Fesselung der Arme und des Harness’ taten ihm alle Glieder weh.
Dann schnallte Bruno die Handschellen und den Bodyharness ab und zog Simon den Analpflock heraus. Der Sklave durfte sich auf der Toilette auskacken, und dann löste Bruno den Verschluss des Nasenrings, damit Simon keine blöden Fragen in der Waschstraße hören musste.
„Wenn du mit deinem Autowasch-Job fertig bist, hole ich dich dort ab und bringe dich in meine Wohnung. Ich habe dort Arbeit für dich.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Bruno und ließ den Jungen allein.
Punkt vier Uhr stand Bruno an der Waschstraße, ließ auch sein Auto waschen und danach Simon einsteigen. Er fuhr mit ihm zu seiner Wohnung, die drei Zimmer hatte. Simon bekam einen Eintopf aus der Dose in seinen Napf geschüttet und musste nackt nur mit dem Mund fressen, dann bekam er die Hände mit einer langen Verbindungskette vor den Bauch gefesselt , einen feuchten Lumpen in die Hand gedrückt und musste im Knien den Linoleumboden in den drei Zimmern seines Herrn putzen und trocken wienern. Und wenn er nicht ununterbrochen wischte und wienerte, gab es „Aufmunterungshiebe“ mit der Hundepeitsche in den klaffenden Spalt des hochgereckten Arsches. Simon „bedankte“ sich nach jeder „Aufmunterung“ mit einem lauten „Wau – wau!“.
Aber allmählich verlor Simon die Freude am Sklavendasein. Er wollte sexuell missbraucht und als Hund dressiert, nicht als Putzhilfe zweckentfremdet werden, wie er seine derzeitige Arbeit empfand. Er schluderte und richtete sich öfters auf, um zu verschnaufen. Das war aber nicht in Brunos Sinn!
Er stand von seinem Fernsehsessel auf, wo gerade ein Basketballspiel lief, zog sich die Hosen aus und setzte sich mit nacktem Arsch auf Simons schwitzenden Rücken. So ließ er sich wie auf einem Pferderücken durch das Zimmer tragen, während Simon „nebenbei“ den Boden weiter aufwischen und trocken polieren musste. Hielt er sich an einer Stelle zu lange auf, gab es Hiebe mit der kurzen Reitgerte auf die Schenkel und Arschbacken.
„Ein Sklave muss sich seine Nahrung, was es auch sei, und die Gunst seines Herrn erst durch harte Arbeit verdienen. Das Geld, das du ab nächster Woche im Club und im Car-wash verdienst, hast du mir abzuliefern. Ich zahle deine Miete an deine Zimmerwirtin, der Rest wird auf ein Konto gelegt, das auf meinen Namen läuft, damit die Einwanderungs-Heinis nicht auf deine i*****le Beschäftigung kommen!“ sprach Bruno und knallte dem keuchenden „Putzhund“ noch einen deftigen Hieb in den Schritt, dass die Hoden vor Schmerz nicht mehr wussten, wohin. Jetzt musste Simon vor Schmerz tatsächlich jaulen wie ein getretener Hund …
Als Simon körperlich sichtlich am Ende war, stieg Bruno von ihm herunter, ließ sich von ihm noch die Füße lecken, wofür sich der Sklaven mit „Wau wau“ bedankte, hieß ihn den Harness wieder anlegen, bekam seinen Analpflock und den Nasenring wieder eingesetzt und darüber seine Straßenkleider. Dann fuhr ihn Bruno die rund 2 km zum Club, wo Simon ab 18 h arbeiten musste.
~ ~ ~
Mehr oder weniger in dieser Manier ging es weiter bis zum nächsten Freitag. Brav und ehrlich übergab Simon seinen ganzen Verdienst samt Trinkgelder an seinen Herrn und Meister. Zweimal täglich bekam er sein Essen, manchmal angereichert mit Pisse und einer Multivitamin-Brausetablette als Getränk aus dem Hundenapf. Durch die fast tagtäglichen Prügel auf den Sack und den Schwanz wurden seine Hoden und der Penis messbar und sichtbar erheblich dicker und größer. Inzwischen konnte er mühelos einen 5 cm dicken Pflock im Kackloch ertragen. Und Simon musste jeden Tag in der Wohnung seines Herrn schuften bis zum Umfallen! Z.B. musste er nicht nur die Böden wienern, die Toilette und das Bad schrubben, alles Geschirr spülen, sondern auch sämtliche Schuhe des Meisters mit der Zunge säubern.
„Als mein Sklave musst du dir deinen Lebensunterhalt verdienen. Sklave zu sein ist dein Alltag, in meinem Haushalt zu arbeiten muss dir zum ständigen Bedürfnis werden. Es muss dein einziger Lebenszweck werden, deinem Besitzer Gutes zu tun, mir Vergnügen zu bereiten. DU bist unwichtig, nur die Bedürfnisse deines Meisters zählen. Das ist die wahre Bestimmung eines Sklaven.“
Unter diesen Worten schmolz jeder Widerstand in Simon zusammen, wie besessen polierte er den Linoleumboden. Zur Belohnung „durfte“ er die Arschkerbe des Meisters auslecken. Und seltsamerweise betrachtete er es jetzt im Gegensatz zu der erzwungenen Ausführung bei Ted im Tattoo-Studio bei seinem Master als Belohnung!
„Das Auslecken eines Masterarsches müssen wir noch trainieren und verbessern“, kommentierte Bruno die Leckarbeit seines „Hundes“. Er schob einen schmalen, aber langen Tisch in die Mitte seines Arbeitszimmers direkt unter einen Flaschenzug an der Decke, den Simon jetzt erst bewusst wahrnahm.
Der nackte Simon musste sich mit dem Rücken längs auf den Tisch legen. Dann fädelte Bruno einen dünnen, aber zugfesten Strick durch Simons Hodensackring und verband das andere Ende des Stricks mit dem Flaschenzug.
Simon ahnte nun schon, was auf ihn zukam, als sich der Hüne Bruno mit gegrätschten Beinen über seinen Kopf stellte, sodass Simons Gesicht knapp handbreit unter Brunos schwerem Hodensack lag. In seiner Rechten hielt Bruno einen dünnen Bambusstock, und mit der Linken betätigte Bruno die Zugkette des Flaschenzug, und dieser zog das an Simons Hodenring angebrachte Seil nach oben. Dem schmerzhaften Zug an seinem Sack nachgebend musste Simon seinen Unterkörper anheben und quasi eine „Brücke“ schlagen. Der unnachgiebige Zug des Seils dehnte Simons Sackwurzel fast zwei Handbreit vom Damm des Burschen hoch, was dieser mit einem Zischen seines Atems durch die zusammengebissenen Zähnen quittierte.
„Los, Sklave, worauf wartest du noch? Hoch mit deinem Kopf und rein mit deinem Lecklappen in mein Hinterloch!“
Der schier unerträgliche Zug an seiner Sackwurzel zwang Simon, seine Kopf tief in die haarige Arschkerbe seines Herrn zu pressen und das Kackloch zu belecken. Das genügte dem Meister aber nicht. Er verstärkte den Zug auf den hochgezerrten Sack des Sklaven und rief laut:
„Wirst du gefälligst deine lahme Zunge richtig rein in mein Loch pressen, oder soll ich dir auf die Sprünge helfen?“
Und zur Unterstreichung seines Befehls knalle Bruno seinem „Hund“ einen nicht allzu heftigen, aber dennoch sehr schmerzhaften Schlag auf den stark gespannten Hodensack. Simons spitz gemachte Zunge schoss förmlich durch die Rosette seines Herrn. Der genoss die feuchte, warme Zunge in seinem Enddarm.
Eine gute Viertelstunde musste der gefolterte Simon lecken und bohren, bis ihm trotz Stockhiebe auf die anschwellenden Hoden der Kopf vor Erschöpfung auf den Tisch zurücksank.
Bruno gab den total verschwitzten und roten Kopf aus seiner Schenkelklemme frei und zog sich seine Kleider wieder an. Simon hoffte nun, auch vom Flaschenzug befreit zu werden, aber Bruno verkündete eiskalt: „Du bleibst mit deinen Eiern aufgehängt, damit aus deinem Knabensäckchen ein richtig schwer baumelnder Männersack wird.“
Als Simon nach einer Stunde endlich mit knallroten und dick geschwollenen Hoden vom Flaschenzug und vom Tisch abgebunden worden war, folgte dann eine Dressurstunde als Hund mit dem Parieren auf Kommandos wie „Sitz!“, „Platz“, „an meine Fersen!“ und wenn das nicht augenblicklich ausgeführt wurde, pfiff ein Rohrstock auf Simons Nacktbacken, bis sie ein wildes Striemenmuster aufwiesen.
Danach gab es wieder Futter aus dem Napf, Reisbrei mit Vitamintabletten gewürzt. Dann durfte Simon die Toilette aufsuchen, bevor er sein Körpergeschirr und den Nasenring angelegt bekam, um in den Club zu gehen. Simon ging breitbeinig wie ein Gaucho, um seinem dick geschwollenen Sack nicht zu quetschen.
Tage später, – es war schon richtig Herbst geworden – gebot Bruno seinem Sklaven, seine Wohnung zum nächsten Monatsletzten zu kündigen und ganz zu ihm zu ziehen. Die zweifache Miete können man so sparen, zumal sich Simon ja sowieso mehr in der Wohnung seines Meisters als in seiner eigenen aufhielte. Bruno holte von dort den Käfig in seine Wohnung zurück und dazu die wenigen Habseligkeiten an Kleidern, die sich Simon inzwischen zugelegt hatte. Bruno hatte sowieso vor, seinen „Hund“, wann immer es möglich war, nackt bzw. im Harness zu halten. Am liebsten hätte er es sogar gewollt, das Simon im Club nackt zu arbeiten hätte.
Am nächsten Ersten zog Simon auf Dauer zu Bruno in dessen Wohnung. Zwar war die weiter weg vom Club, aber Bruno fuhr ihn hin und holte ihn auch wieder ab. Nur zur Waschanlage musste Simon zu Fuß gehen. Mittlerweile verstand und sprach er so gut Englisch mit amerikanischem Südstaatler-Akzent, dass ihn niemand zwangsläufig für einen immigrierten Latino halten musste.
In seiner Freizeit hatte der Sklave Hausarbeit zu leisten, die Schuhe mit der Zunge zu lecken, dem Herrn als Pissoir und Toilettenpapierersatz zu dienen und ansonsten auf allen Vieren vom dem Sofa des Meisters zu knien, um ihm beim Fernsehen mit seinem Rücken als Fußbank zu dienen. Manchmal wurde Simon von der Pranke des Herrn sogar am Kopf gestreichelt, was ihn für alle Erniedrigungen wieder entschädigte. Oder er dufte sich masturbieren, vor den Augen des Herrn, bevor er seinen Genitalkäfig wieder angelegt bekam.
„Ich bin zufrieden mit dir, Hund! Im Moment bist du noch ein Nichts, un-dressiert und wertlos. Aber du machst dich gut, deine Hoden wachsen und dein Schwanz wird dicker. Bald bist du ein wertvoller Sklave, dann bin ich stolz auf dich wie auf deine Vorgänger, die ich dressiert habe! Willst du diesen Weg gehen, zu meinem Hundesklaven zu werden?“ Bruno spielte dabei sanft mit den Nippelringen, was Simon erregte.
Wohin hätte Simon als i*****ler denn auch sonst gehen sollen? Also nickte er eifrig mit dem Kopf und bestätigte seine Entscheidung mit einem „Wau-wau!“
Bald folgt Teil 12
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