Kapitel 1
Ich war vor ein paar Tagen 18 geworden, und dieses mit einer kleinen Feier mit ein paar Kumpels in einer Grillhütte im Wald gefeiert. Ich befand mich auf dem Rückweg, als ich seltsame hohe Hilferufe hörte. Obwohl ich nach ein paar Bier nicht mehr ganz klar war, war ich immer noch bereit jeder Jungfrau in Not, bei ihrem Kampf mit einen dieser schrecklichen Lindwürmer, hilfreich unter die Arme zu greifen. Etwas unsicheren Schrittes schlug ich mich also in die Büsche. Fast wäre ich nach einigen Schritten über einen sehr kleingeratenen bärtigen Kerl gestolpert, der eben selbigen Bart verzweifelt aus einer Baumwurzel zu befreien versuchte. Nachdem wir einige höfliche Unfreundlichkeiten über die Tollpatschigkeit des jeweils Anderen ausgetauscht hatten, war er auf Grund der Klemme, in der er im wahrsten Sinne des Wortes steckte, gezwungen mich freundlich um Hilfe zu bitten. Ich fragte ihn wer er denn sei. Der Porno-Wichtel, lautete sein Antwort. Der Geschäftsvorstand der Wichtel hätte nach der stürmischen Entwicklung des Internets, und dem langsamen Aussterben von Prinzessinnen und Drachen eine Umstrukturierung beschlossen. Aber warum er? Weil sein Schwanz länger sei als sein Bart, und der war richtig lang, denn sonst hätte er sich ja nicht in der blöden Wurzel verfangen. Ich schien ziemlich blöd zu schauen. Natürlich Quatsch, er hatte vorher in der Abteilung für verwunschene Schlösser gearbeitet, die sei aber aufgelöst worden. Und jetzt möge ich ihm doch helfen. Es gelang mir dem Bart zu befreien, ohne sein prachtvolles Äußeres vollkommen zu ruinieren. Dankbarkeit schien meinem kleinen Freund nicht unbekannt zu sein, denn nachdem ich in befreit hatte verschwand er nicht sofort im Unterholz, sondern murmelte ein paar Worte in einer unbekannten Sprache. Dann erklärte er: „Für deine Hilfe mache ich dir ein Geschenk, denn du scheinst mir ein aufrechter Bursche zu sein. Natürlich bin ich nur befugt einen solchen Dienst in meinem Aufgabenbereich für euch Sterbliche zu leisten. Ich bin mir nicht sicher, ob du es am Ende auch als Geschenk begreifst.“ Mein Gesicht schien einen fragenden Ausdruck zu zeigen, denn bevor ich ein Wort sagen konnte, erkläre er: „Lass dich überraschen“, und verschwand kichernd im Unterholz.
Als ich am Morgen erwachte hatte ich meine Begegnung der magischen Art schon fast vergessen, bis mein Blick aus dem Fenster auf den Wohnblock gegenüber fiel. In dem Haus, im gleichen Stockwerk wie unsere Wohnung lag, wohnte ein Mädchen das in eine meiner Parallelklassen ging. Eine hochnäsige, arrogante Zicke die mich normalerweise nicht mal mit dem Arsch anschaute, obwohl ich oft genug auf selbigen starrte, denn sie sah einfach nur geil aus. Aber heute traute ich meinen Augen nicht. Dieses Mädel klebte gerade splitterfasernackt am Fenster. Presste ihre kleinen Brüste gegen die Scheibe, und leckte lasziv am Glas. War die verrückt geworden, jeder konnte sie sehen. Ich musste träumen. Verwirrt schloss ich die Augen. Als ich sie wieder öffnete, war sie noch immer da. Ich kniff mich in den Arm, das gleiche Bild. Ich zog schnell meine Sachen an und stürzte aus der Wohnung.
Eilig stürmte ich das Treppenhaus des gegenüberliegenden Wohnblocks hinauf, und klingelt an ihrer Tür. Sie öffnete nackt wie Gott sie geschaffen hatte und es war ihm ein Meisterwerk gelungen. Lange glatte haselnussbraune Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht mit den vollen sinnlichen Lippen. Ihre Augen, die mich so oft abweisend und arrogant angeblickt hatten, zerflossen in einem feuchten, sanften Braun. Sie hatte kleine spitze Apfelsinen große Brüste, die so fest waren das man Läuse darauf hätte knacken können. Unter dem festen glatten Bauch leuchte ein dunkler Busch von Haaren. Wirklich Haare, das hatte ich nicht erwartet. Schnell schlüpfte ich in die Wohnung und schloss die Tür. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand, die Hände schamhaft vor dem Schoß gekreuzt. Ich griff nach ihren Handgelenken und führte ihre Hände in einer langsamen weitausholenden Bewegung hinter ihren Kopf. Dort hielt ich sie mit der Linken fest, während meine Fingerkuppen zärtlich über ihre Augenbrauen, ein Wange und ihre Lippen strichen. „Was ist mit dir passiert Süße?“, fragte ich sie. „Ich bin heute Morgen aufgewacht, und war so geil“, stieß sie hervor. „ich fragte mich, ob dein Schwanz nur halb so groß ist, wie dein Maul, wenn du mit den anderen Jungs unterwegs bist.“ Ich strich über den Hals, nahm einen ihrer dunklen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, und zwirbelte ihn kräftig. Pfeifend stieß sie die Luft aus. Dann griff ich ihr zwischen die Beine. Gott sei Dank, rund um ihre Spalte kein einziges Haar. Langsam erwiderte ich: „Wenn deine Muschi nur halb so eng ist wie mein Maul groß, komme ich wahrscheinlich Probleme wegen Tierquälerei. Dann schreist du nämlich das ganze Haus zusammen, wenn ich ihn dir reinstecke.“ Vorsichtig teilte ich mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen. Sie war feucht und spitz wie Meiers Lumpi. Meier, verdammt ich musste Klaus, meinem besten Freund von dieser Geschichte erzählen. „Wo ist dein Wohnungsschlüssel“. Sie zeigte wortlos auf den Schuhschrank. Ich schnappte mir den Schlüssel. „Bleib wo du bist. Beweg dich keinen Millimeter. Ich bin gleich zurück.“ Hastig verließ ich die Wohnung und schloss hinter mir ab.
Ich rannte zurück zu meinen Block, ein Stockwerk tiefer wohnte Klaus mit seiner Mutter und seiner Schwester. Schwer atmend stand ich vor der Wohnung und klingelte. Die Mutter von Klaus öffnete. Eine wohlproportioniert blonde Mittvierzigerin in einem rosa Bademantel mit großen Lockenwicklern im Haar. Offensichtlich war sie gerade aus der Dusche gekommen. Er war nicht da und sie wusste nicht wo er sein konnte. „Komm rein, du kannst hier auf ihn warten.“ Hüftschwingend ging sie vor mir her in die Küche. Immer noch etwas außer Atem nahm ich am Küchentisch Platz und starrte sie an. „Möchtest du eine Cola oder soll ich dir einen blasen?“ Überrascht und antwortete ich stotternd: „Kann ich auch beides haben“ … „Klar“. Sie öffnete den Kühlschrank, ergriff die halbvolle Flasche, füllte ein Glas und kam bedächtig auf mich zu. Nachdem sie das Glas neben mir auf den Tisch gestellt hatte, ging sie vor mir auf die Knie. Gekonnt wurden Reisverschluss, Knopf und Gürtel meiner Hose geöffnet, ich hob leicht mein Becken an, während ich einen Schluck trank. Sie zog mir Hose und Unterhose, wie peinlich ich trug Schiesser Feinripp, bis zu den Knöcheln herunter, und mein halb erigierter Schwanz federte nach oben. Ihre linke Hand griff nach meinen Eiern und sie begann sie sanft zu massieren. Mit dem rosa lackierter Fingernagel des Zeigefingers der rechten Hand strich sie vom Sack Richtung Eichel. Unter dieser Bewegung richtete sich mein Schwanz zu voller Pracht und Herrlichkeit auf, wuchs ihren feucht glänzenden Lippen entgegen. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft. Mit langsamen Bewegungen begann sie mir einen zu blasen. Wie wohl ihre Brüste aussehen. Kaum war mir dieser Gedanke durch den Kopf gegangen, öffnete sie den Bademantel. Zwei prachtvolle Brüste kamen zum Vorschein. Sie griff sie mit beiden Händen, packte meinen Schwanz dazwischen und begann ihn sanft zwischen ihren Brüsten zu wichsen. Nach ein paar Minuten verschlang sie mein hartes Prachtstück wieder. Ich legte meine Hand auf die Lockenwickler und drückte ihren Kopf sanft, aber bestimmt herunter, bis ihre Lippen fast meine Eier berührten.
Als ich los ließ schnellte ihr Kopf nach oben und sie schnappte heftig nach Luft, erhob sich und ließ den offenen Bademantel von den runden Schultern gleiten. Mir schlug der Duft des frisch geduschten Körpers und Deo entgegen. Langsam sich zum Tisch drehend bot sie einen prachtvollen Anblick. Alles wohl proportioniert, in Überfülle am rechten Platz, und für ihr Alter immer noch stramm und drall. Die Blutzirkulation in meinem Schwanz reagierte entsprechend. Ich war bereit. Da der Küchentisch noch voller Reste des Frühstücks war, stützte sie sich mit beiden Händen an der Platte ab, und streckte mir ihren kräftigen, schneeweißen Arsch mit den birnenförmigen Backen entgegen. Ihre vollen Glocken schwangen frank und frei, und entwickelten fast ein Eigenleben. Alles an ihr schien rosa, oder zumindest rosig, zu sein. Das Make-Up, der Lippenstift, die Farbe ihrer Fingernägel, der Nippel oder ihrer großlappigen Schamlippen. Rosa, frisch und samtweich wie ihre Lippen die sich über den Schaft meines Schwanzes gestülpt hatten. Auch in ihrem Stöhnen, als ich an ihren Nippeln zog, klang diese Farbe nach. Selbst ihre Rosette glänzte in diesem Farbton, als meine Eichel sie langsam dehnte. Rhythmisch pulsend unter meinen langsamen Stößen schwangen die Brüste verspielt gegen und miteinander. Langsam beugte ich mich vor griff mit beiden Händen diese lustige hüpfenden Klopse, und begann sie hart die kneten. Sie grunzte vor Vergnügen. Dann ich richtete ich mich wieder auf, fasste die fest an den Hüften und nagelte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Klatschend schlug meine Hüfte an ihre fleischige Kruppe und brachte sie zum Beben. Ihr Körper spannte sich, dabei schob sie den Tisch ein Stück nach vorn. Fast wären wir gestürzt. Lachend sagte sie: „Nicht so stürmisch junger Mann. So ein alter Hausfrauenarsch ist so viel jugendlichen Elan nicht mehr gewöhnt.“ Breit grinsend zog ich den Schwanz aus ihr, gab ihr einen Klaps und meinte: „Na dann Mutti schafft mal Platz auf dem Tisch, das ich es dir in der guten alten Missionarsstellung, sicherheitstechnisch unbedenklich, besorgen kann.“ Einige Handgriffe, und schon lag sie quer auf der Tischplatte, so dass ihr Hintern auf der einen Seite und ihr Kopf auf der anderen etwas überstanden, und gut zugänglich waren. Ihre Brüste fielen der Schwerkraft folgend sanft und schwer an den Seiten herab. Nachdem ich mich der Hose endgültig entledigt hatte, trat ich hinter ihren herabhängenden Kopf und schob ihr meine Latte in dem gierigen Schlund. Während sie saugte wie eine Melkmaschine, lagen ihre schlaffen Titten wie auf dem Präsentierteller vor mir. Spielerisch an den Nippeln ziehend, bildeten sie Zipfelmützen, die man aneinander klatschen lassen konnte, losgelassen fielen sie wieder in sich zusammen, schwabbelten sanft den Kopfbewegungen folgend, oder schneller bebend wenn ich sie mit einen Klaps anstupste. Es war einfach ein geiler Anblick. Gut geölt rammte ich ihr anschließend meinen harten Schwanz wieder ins Arschloch. Schon nach wenigen Stößen ergoss ich mich heftig.
Nachdem ich Klaus´ Mom verlassen hatte, ging ich nochmal auf einen Sprung zu der kleinen Schlampe im Nachbarhaus rüber. Sie warte wie befohlen im Flur. Nach einer gründlichen oralen Reinigung meines verklebten Schwanzes, inklusive Hoden-und Unterbodenwäsche, verließ ich freudig und erleichtert, im wahrsten Sinne des Worte heute zum zweiten Mal, die gesättigte aber deutlich unbefriedigte Kleine, um mich auf die Suche nach Klaus zu machen. Ich würde sie noch eine Weile so warten lassen, genauso so wie sie mich immer ignoriert hatte. Rache ist Blutwurst, dachte ich. Willkommen in meiner kleinen, traumhaften Welt des Pornos.
Kapitel 2
Ich fand Klaus auf dem Spielplatz. Er saß auf der Rückenlehne einer der Bänke und rauchte eine Zigarette. Ich setzte mich neben ihn und nahm wortlos die Fluppe die er mir anbot. Stumm bliesen wir den Rauch in den bewölkten Himmel. Schließlich erzählte ich ihm was gestern Abend und heute Morgen passiert war. Sensibel wie nun Mal bin, überging ich die Geschichte mit seiner Mutter. Dafür wälzte ich die Geschichte mit Vanessa, so heißt die kleine Schlampe aus dem Nachbarhaus, ins endlose aus. Aber er glaubte mir kein Wort. Ich hätte mir sicher selber auch nicht geglaubt. Nun hätte ich ihn zu Vanessa zurückschleppen können, aber sie gehörte mir allein, und möglicherweise kam ihre Mutter bald von der Arbeit zurück. Bei der Frau war ich mir sicher, würde selbst der machtvollste Porno-Wichtel scheitern. Ich überredete ihn mit mir in die Stadt zu gehen, und zu schauen was so geht Mann. Unser erstes Ziel war das Kaufhaus. Wir erhaschen einige Blicke in Umkleidekabinen auf einige ältliche Hängetitten oder jungfrische Prachtärsche. Aber außer Blicken passierte nichts, denn immer wieder platzte eine Verkäuferin dazwischen, und wir wollten keinen Stress mit dem Personal. Darum entschlossen wir uns einen der Knackärsche aus der Umkleidekabine zu folgen, der gerade ein kurzes Sommerkleidchen erstanden hatte, ähnlich dem was sie schon trug. Sie fuhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage herunter. Wir hasteten durch das Treppenhaus hinter ihr her, und erreichten kurz hinter ihr das Parkdeck. Zügig ging sie auf einen Kombi zu, öffnete die Heckklappe und verstaute ihre Einkäufe. Dabei stand sie mit gespreizten Beinen leicht vorgebeugt, dem Oberkörper im Kofferraum. Wir blieben ein paar Schritte von ihr entfernt stehen und beobachteten sie. Ihre beiden Hände glitten nach hinten und schoben das Kleid über die Hüften. Langsam traten wir näher. Sie schob die Daumen unter den Slip und schob ihn demonstrativ langsam nach unten. Ihre runden, braungebrannten prallen Backen schimmerten samtweich im Licht des Parkdecks. Ich trat direkt hinter sie. Zwischen ihren Schenkeln luckten ein paar helle Schamhaare hervor. Meine Hand streichelte sanft den Hintern, dann fuhr ich ihr mit dem Zeigefinger zwischen die Beine. Sie stöhnte leise auf. Klaus trat näher, da klappte die Tür zum Treppenhaus zu. Wir gerieten in Panik, verließen fluchtartig das Parkhaus und diese Chance hinter uns.
Aber Klaus war jetzt überzeugt. Auf dem Rückweg nach Hause schmiedeten wir Pläne für morgen. Am wichtigsten war die Frage, an wem wir meine neue wunderbare Fähigkeit testen wollten. Wir einigten uns schließlich auf Viola, eine junge Frau die eine Reparaturwerkstatt in unserem Viertel hatte. Mitte 20, groß, fest, mit dicken Titten war sie eine eindrucksvolle Erscheinung, die meistens selbstbewusst und über uns Jungs lachend in ihrem Laden stand. Eine würdige Wahl. Bevor wir uns trennten, hatte ich noch eine Bitte an ihn. Er hatte mir mal erzählt, dass seine Schwester einen Vibrator hat. Den brauchte ich morgen für Vanessa, denn ich wollte mein Spiel von heute Morgen weiter treiben, sie war mir einfach noch was schuldig. Klaus besorgte ihn, wenn auch er immer wieder betonte, ich sollte nur achtsam sein, dass der Vibrator nicht kaputt ging, denn sonst würde seine Schwester ihn kastrieren. Aber ehrlich beste Freunde hin oder her, war das mein Problem.
Am nächsten Morgen besuchte ich zuerst Vanessa. Ihre Eltern waren wieder zur Arbeit, und wie schon gestern empfing mich das kleine Luder wie Gott sie erschaffen hatte, und verdammt er hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie in ihr Zimmer. Dort musste sie einen Slip anziehen und sich aufs Bett legen. Ich zog den Vibrator aus meiner Tasche, schob den Schritt des Slips zur Seite und führte das kleine summende Teufelsding in ihre tropfnasse Lustgrotte. Wie konnte sie nur am frühen Morgen schon so nass sein? Und das vor dem Frühstück, unfassbar. Ich ließ den Stoff des Höschens zurückgleiten und versperrte so den Rückzugsweg für den kleinen Lustspender. Ihre Augen wurden größer und ihrer Nippel begannen sich aufzustellen. Mit der linken Hand prüfte ich den Sitz des Vibrators und das Kätzchen begann zu schnurren. Mit der anderen ergriff ich eine ihrer Brustwarzen und zwirbelte sie etwas. Vanessa hauchte ein langgezogenes „Jaaaa“. Ich lächelte süffisant und schärfte ihr ein, dass sie den Vibrator auf keinen Fall abschalten oder herausziehen dürfte, bis ich wieder kommen würde. Ihre Augen füllten sich mich Tränen. „Findest du mich denn gar nicht attraktiv?“ „Doch Kleine, aber heute hab ich noch was anderes vor. Morgen bist du dann an der Reihe.“ Ich schlug ihr leicht auf eine ihrer kleinen Brüste. „Das ist nur zum Aufwärmen. Ich muss doch wissen, ob du ein braves Mädchen bist“. Ich lachte vergnügt auf, schnappte mir ihren Wohnungsschlüssel, und machte mich auf zum Treffen mit Klaus.
Viola stand lachend in ihrem Landen, als Klaus und ich herein stürmten. „Na Jungs, alles klar. Oder seid ihr mal wieder auf der Flucht.“ Ich grinst sie an, „Wir konnten es nur nicht erwarten deinen stattlichen Anblick zu genießen.“ Sie stemmte mit gespielter Empörung die Fäuste in die Hüften, drückte den Rücken durch und fragte: „Und was hab ich davon. Außer das ihr mir meine Zeit stehlt.“ „Hohoho, du darfst die Bewunderung der zwei bestaussehenden und bestausgestatteten jungen Kerle des Viertels genießen. Ist das nichts?“ „Übertreib nicht so, sonst müsst ihr am Ende noch die Hosen runterlassen, um eure Worte zu beweisen.“ Sie grinste spitzbübisch, „Und wenn mir nicht gefällt, was ich sehe, müsste ich euch leider den Hintern versohlen.“ Sie lachte laut auf, so dass ihre großen Brüste fröhlich unter ihrem T-Shirt auf und ab hüpften. Irgendetwas lief hier nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte. Klaus konnte ja auch mal was sagen, aber der hielt nur Maulaffen feil, und war stumm wie ein Fisch. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. „Darauf würde ich es ankommen lassen“. „Ach ja?“. Sie schaute mich musternd an, ging zum Kundentresen, hüpfte hoch und breite ihre Arme aus. „Dann meine Herren tut euch keinen Zwang an“, stemmte die Arme auf die Knie und stützte den Kopf auf die Hände. „Was ist? Wollt ihr nun. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.“ Ich schaute zu Klaus, der zuckte aber nur mit den Schultern. Dann schaute ich wieder zu Viola, die immer noch wie Matrone auf der Theke hockte und mich unverwandt anschaute. Ihre Brüste wurden durch die Oberschenkel fast aus der Bluse gedrückt. Mein Schwanz begann sich zu regen. Sie machte einen Schmollmund und klimperte mit den Augen. „Die Zeit läuft, Jungs.“ „Was bekommen wir, wenn wir wenn dir gefällt was du siehst?“ „Lass es mich so sagen, ich nehme nicht nur das Wort Schwanz in den Mund“, dabei strich ihre Zunge lüstern über die Lippen. Ich nickte zustimmend. Öffnete Knopf und Reisverschluss meiner Hose, und legte in einem Schwung meinen halb erigierten Schwanz frei. „Nicht schlecht für den Anfang … Ist aber nur die halbe Miete.“ Sie nickte Klaus zu, „Oder macht Klausi-Mausi jetzt einen Rückzieher?“ Ich winkte ihm aufmunternd zu. Etwas eingeschüchtert trat er näher, und ließ dann langsam die Hülle fallen. Er hatte einen Riesenständer, nicht sehr dick, aber lang, deutlich mehr als 20 cm. Ich hatte ihn noch nie nackt gesehen. Na ja jedenfalls nicht so. Viola lächelte versonnen. „Nun, was sagst du?“ Sie sprang behände von der Theke herunter. „Geschäft ist Geschäft … . Folgt mir unauffällig, und stolpert nicht über eure eigenen Hosen“, und verschwand im Hinterzimmer.
Als wir das Zimmer betraten, war Viola schon aus dem Oberteil ihres Arbeitsoveralls geschlüpft, und streifte sich gerade ihr T-Shirt über den Kopf. „Komm hilf mir mal mit dem BH.“ Viola wendete mir den Rücken zu. Ich öffnete den Verschluss und streifte die Träger nach vorne. Ihre schweren vollen Brüste fielen nach unten. Schnell wandte sie sich ab, als ich nach ihnen greifen wollte. Sie schlüpfte aus den Arbeitsschuhen und dem Overall. Nur noch mit ihrem Slip und den Strümpfen bekleidet stand sie etwas verunsichert vor uns. Sie war ein Prachtweib. Kein Modell aber alles an ihr war üppig und fest. Die Brüste folgten der Schwerkraft unter der mächtigen Last. Aber als wir nach ihnen grapschten, schmiegten sie sich weich und elastisch in unsere Hände. Dunkle kräftige Nippel in großen Höfen. Wir saugten kräftig, jeder an der Brust die er ergriffen hatte, bis Viola leise zu stöhnen anfing. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund, während ich meine rechte Hand unter den Slip schob, und ihre dicke weiche Arschbacke zu massieren begann. Klaus schien ganz vernarrt in ihre Titten zu sein, denn er konnte gar nicht aufhören sie zu küssen. Die Nippel mit den Zähnen spielerisch mit den Zähnen zu bearbeiten. Er knetete und walkte sie wie fetten, saftigen Teig. Es schien Viola zu gefallen, denn ihre Küsse wurden fordernder, und sie begann meine Unterlippe gleichfalls mit den Zähnen zu bearbeiten. Ich griff ihr in die Haare und zog den Kopf nach hinten. Sie schaute mich großen Augen an. „Ich denke wir haben eine Wette laufen … oder nicht? Also runter mit dem Schlüpper … „
Viola hatte sich auf allen Vieren niedergelassen. Klaus kniete hinter ihr, und bearbeitete ihre Möse mit Fingern und Zunge. Er schien seine Sache recht ordentlich zu machen, denn sie stierte bewegungslos mit halboffenem Mund und glasigen Augen auf meinen Schwanz. Ich zog einen Stuhl heran und setzte mich vor sie, so dass ich mit meinem Fuß gerade ihre mächtigen Hängetitten berühren konnte. Ich stieß ihre linke Brust leicht mit der Fußspitze an, so dass sie zurückschwang. „Bim.“ Dann die andere. „Bam“. Nichts in ihrem Gesicht verzog sich. Bim. Die rechte Glocke schwang zurück und ließ sanft ihre Nachbarin erbeben. Bam. „Möchtest du mal an meinem Kolben saugen?“ Sie nickte stumm. Hinter den mächtigen Bögen ihres Arsches wackelte der Haarschopf von Klaus, konzentriert bei der Arbeit. Bim. Etwas Spucke lief ihr aus dem Mundwinkel. Bam. Und tropfte auf den Boden. Sie zog die Schulterblätter zusammen und begann einen Katzenbuckel zu machen. Bim. Ich pfiff leise durch die Zähne. Klaus hob den Kopf, und schaute mich fragend an. Bim. Bam.“ Ich glaube das kleine Täubchen ist gleich so weit. Du solltest sie aber vorher noch etwas füttern.“ Klaus grinste verstehend. „Bitte nicht aufhören“, stieß sie hervor. Ich ergriff ihre Haare und bog den Kopf etwas nach hinten. „Na ein so großes Mädchen wie du, liefert doch immer Qualitätsarbeit ab, das braucht seine Zeit.“ Bevor sie antworten konnte schob Klaus ihr seinen Schwanz in den Mund. Langsam und tief, wie wir es aus den Pornos kannten. Gie schon gesagt sein Schwanz war nicht besonders dick, dafür aber richtig lang. Rhythmisch fickte er ihr Maul mit seinem Stangenspargel. Ihre Brüste schwangen im Takt seiner Stöße. Ich ging um sie herum. Selbst die Massen ihres großen marmorweißen Arsches erbebten bei jedem Eintauchen. Sie hatte recht kleine Schamlippen für ihren doch sonst so üppigen Körper. Dafür aber waren sie vor Geilheit angeschwollen und der Saft lief ihr in Strömen die Beine herunter. Ich grinste Klaus an, und hob den Daumen. „Gute Arbeit alter Junge“. Ein kräftiger Streich von mir auf eine ihrer Backen, ließ diese erzittern. Im ersten Moment wollte sie wohl protestieren, aber Klaus hatte ihren Kopf fest im Griff und stieß unbeirrt weiter. Mich hinter sie kniend, nahm ich meinen Schwanz in die Hand und stieß ihn ihre tropfnasse Möse. So zwischen Hammer und Amboss gezwängt, nagelten wir sie mit gleichmäßigen kräftigen Stößen, bis ihre Arme unter den ersten Wellen ihres Orgasmus nachgaben. Der Schwanz von Klaus glitt aus ihren Mund, als sie vorn über sank, und sich mit einem tiefen brünstigem Stöhnen ergoss. Wir wechselten ein paar Mal die Position, und sie kam noch mindestens 2 Mal. Danach begann sie zu betteln, dass wir sie doch jetzt bitte erlösen sollten. Sie könne einfach nicht mehr. Heute sei doch nicht aller Tage Abend. Geborene Gentlemen, die wir nun mal sind, spritzten wir ihr auf den dicken Hintern, und verabschiedeten uns höflich bis zum nächsten Mal.
Zufrieden und befriedigt verließen wir Violas Laden. Klaus wollte noch eine rauchen, und ich machte mich auf den Weg zu Vanessa. Die kleine Schlampe lag wirklich noch in Bett, wie ich sie verlassen hatte. Der Vibrator lief zwar nicht mehr, aber sie versicherte mir, mit Tränen in den Augen, das sie ihn nicht angefasst hätte. Vielleicht hatte er einen Kurzschluss gehabt von all dem Lustsaft, den sie im ganzen Bett verteilt hatte. Sie hatte wohl eine recht spritzige Zeit gehabt. Der Slip war durchtränkt. Ich beruhigte sie und zog den Vibrator aus ihrer Spalte. Mit meinen Finger klopfte ich leicht auf ihren Venushügel. Sie stöhnte auf. Der Scheiß Vibrator war noch an, aber rührte sich einfach nicht mehr. Hoffentlich waren nur die Batterien leer, oder für Klaus begannen schwere Zeiten. Bitter wo er doch gerade begonnen hatte das Leben zu genießen „Du bist wirklich ein braves Mädchen. Jetzt solltest du hier aber aufräumen, bevor deine Mutter zurück kommt.“ Ich lächelte sie an, und verließ wortlos die Wohnung.
Kapitel 3
Vanessa lag zusammen gerollt und friedlich schlafend schlafen in meinem Arm. Ich hatte mich wirklich in die Frau verliebt. Sie war inzwischen einfach mehr eine Schlampe die ich ficken konnte. Zwar hatte ich sie schon in alle Löcher gefickt, und auch mehrere ihrer Freundinnen beglückt, in ihrem Beisein. Vanessa durfte in dem Fall nur meinen Schwanz hart blasen und zum Abschluss den Arsch oder die Fotze ihrer Freundin sauberlecken. Außerdem hatte sie Klaus einen Handjob auf der Schultoilette verpasst, aber das lag jetzt schon einige Wochen zurück. Wir gingen jetzt eher ins Kino, oder ein Eis essen. Ich hatte natürlich auch Dates ohne Vanessa gehabt, aber auch das kam in letzter Zeit kaum mehr vor. Eine Ausnahme war Gabi.
Sie war mir in der Badeanstalt aufgefallen. Ca. 30 Jahre alt, kurze blonde Haare, ein ansprechendes Gesicht mit Stupsnase und sinnlichen Lippen. Sie hatte schmale Schultern und kleine Titten, und einen mächtigen Hintern. Der war nicht fett oder schwabblich, sondern rund, fest und einfach riesig. Aus dem Badeanzug wuchsen dann noch zwei stämmige Beine, wie marmorne Säulen heraus. Ich war ihr zu den Umkleidekabinen gefolgt. Als ich an ihrer Kabine vorbei ging, stand die Tür offen, und sie kniete erwartungsfroh auf dem Boden. Ich trat ein, schloss die Tür, holte meinen Schwanz aus der Badehose und stopfte ihn ihr ins das leicht geöffnete Blasmaul. Sie war eine wahre Künstlerin die ihrem Werk mit Leidenschaft und Hingabe zugetan war, denn ich kam schon nach kurzer in ihren Mund. Weiter wollte sie aber in der Badeanstalt nicht gehen, da sie beim Sex sehr laut sei, und es mussten nun ja nicht alle Besucher mitbekommen was hierin der Umkleidekabine passierte. Sie lud mich zu sich nach Hause ein. Zwar sei sie verheiratet, aber ihr Mann sei, nun ja kein Bulle, dass waren ihre Worte. Sie brachte öfter Männer mit nach Hause. Ihr Mann saß dann in der Küche und hörte zu, wie sie von den Kerlen im Schlafzimmer richtig rangenommen wurde. Offensichtlich hatten beide an diesem Arrangement ihr Vergnügen. Nun warum nicht. Mich störte der Ehemann nicht, und wenn es ihm Vergnügen bereitete, wollte ich auch kein Spielverderber sein.
Peter, Gabis Mann, stand im Jogginganzug in der Küche, als wir die Wohnung zusammen betraten. Gabi setzte sich an den Tisch, und bat ihren Mann uns einen Kaffee zu machen. Ich setzte mich ihr gegenüber. Wir unterhielten uns etwas, bis ihr Mann den Kaffee servierte. Dann zog er sich stumm zur Kaffeemaschine zurück und wir setzten unser Gespräch fort. Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, meinte sie lächelnd, dass wir ja jetzt im Schlafzimmer verschwinden könnten. Ich bestand darauf sie hier in der Küche in Anwesenheit ihres Mannes zu ficken, dabei schaute ich ihn fragend an. Er nickte nur ergeben. „Fein Peter, dann mal runter mit den Klamotten.“ Seine Augen weiteten sich und er lief schamrot an. Gabi unterstützte mich: „Du hast gehört, was er gesagt hat. Wir haben alle schon mal einen Männerschwanz gesehen“, dabei grinste sie breit. „Er schaut dir schon nichts ab.“ Peter begann sich langsam auszuziehen. Als der die Jogginghose herunter zog, kamen eine rosafarbene Damenstrumpfhose und ein schlaffer, nicht zu großer Schwanz zum Vorschein. Großzügig, wie ich war durfte er die Strumpfhose anbehalte. Dann musste er seine Frau entkleiden. Als sie nackt war, winkte ich Gabi heran. Langsam auf allen vieren und schnurrend wie eine Katze näherte sie sich dem Stuhl auf dem ich saß. Ihr süßer Hummelarsch schwang bei jedem Schritt aufreizend hin und her. Rasch stieg ich aus meinen Beinkleidern, packte ihren Kopf, und begann sie langsam in den Mund zu ficken. Klatschend schlug ich auf ihren prachtvollen Hintern. Mit jedem Schlag stieß ich ihr meinen Riemen tiefer in den Rachen, bis ihre Zunge meine Eier berührte. Dabei beobachtete ich wie Peters Schwanz sich langsam in der Strumpfhose aufrichtete. „Wag es nicht dich anzufassen, „ warnte ich ihn. Ich zog meinen Schwanz aus Gabis Maul, sie japste nach Luft und der Speichel rann ihr in langen Fäden von den Lippen. Ich fing davon etwas auf, trat hinter sie, und schmierte damit ihre Fotze ein. Dann setzte ich meinen Schwanz an und rammte ihn ihr bis zum Anschlag rein. Sie stöhnte laut auf. Und ja sie war laut. Nicht nur das sie stöhnte und wimmerte, als ob sie es bezahlt bekäme, nein sie feuert mich lauthals in, ihr meinen geilen fetten Schwanz möglichst tief und hart in ihr nasses Loch zu rammen. Ihr den Verstand raus zu vögeln, ich sollte doch ihrem Ehemann mal zeigen wie ein richtiger Mann es einer notgeilen Eheschlampe, wie sie, es hart besorgt. Ich war froh, dass das Küchenfenster geschlossen war, denn sonst wären die Menschen sicher auf der Straße stehen geblieben. Dann begann sie ihre kleinen spitzen Brüste zu bearbeiten. Sie zog ihre Nippel lang, oder schlug sich mit der flachen Hand kräftig auf die Titten. Ich dagegen traktierte ihre prächtigen Arschbacken mit kräftigen Schlägen bei jedem Stoß. „Jaaa, versohl der dreckigen Eheschlampe ihren fetten Arsch … komm fick mich schneller.“ Ich umfasste ihre Hüfte, und begann sie wie ein Bock mit kräftigen schnellen Stößen zu rammeln, bis sie wimmernd und bebend zusammenbrach. Sie blieb schwer atmend auf dem Bauch auf dem Boden liegen und es bildete sich eine kleine Lache ihres Lustsaftes zwischen ihren zitternden Beinen. Ich wichse meinen Schwanz und schoss ihr meine Saft auf den Arsch. Dann durfte auch Peter ihr seinen Saft auf den Hintern spritzen. Brav leckte er ihr anschließend wieder Fotze und Arschbacken sauber, genauso wie den Boden.
Ich genoss jeden Besuch bei Gabi, weil sie so voller wilder Leidenschaft war, aber auch diese Besuche wurden immer seltener. Im Grunde genoss ich es eigentlich immer mehr wenn Vanessa, so wie jetzt, in meinen Armen schlief. Denn dann war ich mir sicherdas sie es von sich aus mit mir zusammen genoss, und es nicht vielleicht nur die Gabe des Wichtelmannes war. Es war wirklich ein gefährliches Geschenk, was er mir vermacht hatte.
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