Das Geheimnis zwischen Opa und mir
Gay Schwule Sex Geschichten Schule Sex Geschichten Schwarz Porno Geschichten

Das Geheimnis zwischen Opa und mir

Zwischen „hier und jetzt“ und dem was passierst ist liegen mittlerweile über 10 Jahre, ich bin nun schon fast 30 und fühle mich bereit das Geheimnis zu veröffentlichen, welches mein Opa sogar vor 3 Jahren mit ins Grab genommen hat.

Holger, mein Opa, war immer lustig drauf und wenn es nicht gerade stürmte oder winterliches Wetter herrschte, war er stets in seinem geliebten Schrebergarten aufzufinden. Mit seinen 1,55m vielleicht nicht der Größte und seinem Bierbauch nicht der Schlankeste, aber trotz seiner damals 67 Jahren dennoch ein fit gebliebener Mann der sich für keinen Handschlag im Garten zu schade war oder sich zu schwach fühlte, er hegte und pflegte ihn besser als so manche zwischenmenschliche Beziehung in seinem Leben, denn außer die anderen Gartenpächter, der Gartenkneipe und ein zwei alten Schulfreunden hatte er nicht wirklich viele Freunde. Aber so glücklich wie er immer schien brauchte er die wahrscheinlich gar nicht.

Natürlich hatte er auch noch die Familie, oder das was davon übrig blieb. Ich jedenfalls, seine einzige Enkelin war gern bei meinem Opa, als Kind, aber auch als Teenager besuchte ich ihm gern in seinem Garten, half ihm bei Arbeiten oder zeltete auf der kleinen Wiese vorm Gartenhäuschen. Anfangs war es noch eine Pflicht in den Sommerferien mindestens ein paar Tage bei Opa Holger im Garten zu verbringen und ehrlich gesagt machte mir das auch erst überhaupt keinen Spaß, ich langweilte mich eher.

Doch Opa Holger lehrte mir dass Garten etwas ganz schönes ist, er zeigte mir all die tolle Blumen mit ihren prächtigen Blüten, ich erfuhr wie welche Pflanze heißt, wann sie blüht, für was sie gut ist oder vor was ich mich in Acht nehmen sollte. Auch Gemüse und Obst wurden mir mit der Zeit immer näher gebracht und somit schmackhafter gemacht. Die letzten Jahre freute ich mich schon regelrecht auf „Camping bei Opa!“, das war der absolute Kontrast zum Großstadtleben was ich mit Mama und ihrem Freund durchmachen musste.

Meinen ersten Freund hatte ich mit 15, den ersten Sex ein Jahr später, ich würde sagen ab diesen Momenten interessierte ich mich dann auch richtig für Jungs, Männer und sogar auch ganz alte Herren wie sich noch herausstellen wird. Meine Brüste wuchsen in der Zeit rasant, sie wurden groß, etwas hängend aber nicht so dass es mich stört. Ich merkte schnell was für einen Einfluss ich mit meinem Körper auf die Männerwelt habe, sie gerierten mit gierigen Blicken was mich Anfangs gestört hat doch nach einer Weile habe ich sogar Gefallen daran gefunden. Die Pimmelträger machen so ziemlich alles nur um ein wenig Aufmerksamkeit von einer Frau zu bekommen, das ist unglaublich.

Auch heute noch setze ich meinen Körper und meine reize teilweise gezielt ein. Gratis Drinks, umsonst Essen, tolle Unternehmungen und ich muss keinen Cent blechen und dass alles dafür dass sie mich mal berühren können oder ich ihren Penis lutsche und ihnen den Sack leer sauge. Aber zurück zur Geschichte.

Es war der letzte Sommer bevor meine Familie und ich im Winter umziehen würden. Ich nahm mir 5 Tage Zeit um noch ein letztes Mal bei Opa im Garten sein zu können. Okay, vielleicht nicht das letzte Mal, doch die nächsten Male sicherlich nur noch als Tagesausflug mit der Familie. Als ich bei Opa Holger im Garten ankam begrüßten wir uns herzlich. Eine lange intensive Umarmung sowie tausend Küsse auf die Wange waren keine Seltenheit, doch diesmal strich mir Holger mit seiner Hand über den Rücken, runter bis zu meinem Po und ich könnte schwören er hat sogar ein wenig zugepackt. Die Umarmungen wurden auch von Jahr zu Jahr „enger“, meine Brüste quetschten sich fest an seinen nackten Oberkörper, doch das machte mir nichts aus.

Natürlich gab es dann erstmal schön lecker Kuchen und Kaffee (für mich Tee) und es wurde ein bisschen gequatscht, wie gehts einem so, was ist der Stand der Dinge, was machen wir die Tage, welche Aufgaben stehen an, welches Abenteuer möchte man bestreiten, all das eben. Ich saß meinem Opa gegenüber, zwischen uns war nichts denn der Tisch stand seitlich von uns. Ich trug eine Sonnenbrille da ich Holger sonst wegen der Sonne hätte ich nicht sehen können. Während wir also redeten beobachtete ich ihn, warum auch immer, aber anders als die Besuche davor die ich hier war. Okay, zuletzt war das vor zwei Jahren gewesen, vergangenen Sommer konnte ich wegen einer Sprachreise ins Ausland nicht. Ich blickte ihn an, sein behaarter Brustkorb, seine riesigen Hände und dann noch diese enge „Gartenhose“, für mich war es eher eine Badeschlüpfer.

Er saß mit gespreizten Beinen im Stuhl und ich konnte seinen kleinen Penis und seinen Hodensack genau erkennen. Wie fühlt man sich, wenn man seinem Großvater gegenübersitzt und ihn beobachtet, seinen Schwanz anstarrt während man normale Gespräche mit ihm fühlt? Ich kann es euch nicht verraten, es war komisch denn zum Einen hatte ich vorher noch nie etwas für ältere Männer gefühlt, außerdem war es MEIN OPA, zum Anderen aber turnte es mich gleichzeitig auch an da ich sah wie Opa Holger mich von oben bis unten musterte. Er selbst trug nur einen Strohhut damit der eh schon fast kahle Kopf nicht von der Sonne zerstört wird, seine Augen jedenfalls sah ich ständig wandern, ein längerer Augenkontakt war nicht drin, ok ich gestehe ich selbst schaute ihm ja auch immer nur für ein zwei Sekunden in die Augen bevor ich wieder wegblickte.

Ich wollte Opa ein wenig ärgern. „Bin gleich wieder da Opilein.“ sagte ich und sprang auf, trat ihm näher und gab ihn einen Kuss auf die Wange bevor ich im Gartenhäuschen verschwand. Ich kramte in meiner Tasche herum und zog mein Bikinioberteil hervor. Ich zog mich flott aus und warf mir den Bikini-BH über, meine Hose zog ich aus aus und entschied mich dafür die passende Badehose wegzulassen sondern nur im Tanga rauszugehen. Ich hopste noch schnell zum Kühlschrank, öffnete ihn, dann darin das Tiefkühlfach und fischte mir einen der herumliegenden Eiswürfel heraus. Ich packte ihn in ein Stück Küchenrolle und drückte ihn schnell, für jeweils ein paar Sekunden in mein Bikinioberteil auf meine Nippel drauf, dann richtete ich mein Oberteil und ging in Richtung Tür, war den Eiswürfel noch fix in den Müll und trat raus auf die Terrasse zu Opa.

Meine Nippel waren sehr sehr sehr sehr steif, man konnte sie gut sehen und auch meine Schamlippen waren dank des engen Tangas durchaus zu erblicken. „Sorry Opi, ich finde meine Badehose nicht deshalb setze ich mich erstmal so hin aber das stört dich ja eh nicht“ sagte ich schelmisch, setzte mich ihm wieder gegenüber und spreizte meine Beine ebenso. Ich griff nach einem Stück Kuchen und mampfte es nur so in mich hinein, dabei beobachtete ich Opa, ich sah wie er auf meine Titten und zwischen meine Beine schaute, es erregte mich. Ich spürte ein kribbeln, erst in der Bauchregion, an meiner Muschi. Auch Holger schien es zu gefallen denn bei ihm beulte sich die Badeschlüpfer ein wenig aus.

Er schnappte sich seine Zeitung und schlug sie auf, richtete sie so aus dass ich nicht mehr auf seinen Pillermann gucken konnte und sagte „Nein Nein, alles gut meine Kleine Prinzessin, wir sind doch hier alleine.“ Ich sah durch meine Sonnenbrille wie er über die Zeitung hinaus schaute und mich anglotzte. Ich wackelte ein wenig mit meinem Oberkörper und summte, tat so als würde ich ein Liedchen anstimmen, meine Brüste schwangen leicht von links nach rechts. Dann stand ich auf.

„Ich baue jetzt erstmal mein Zelt auf, bevor die Mittagssonne kommt und ich davon ganz erschöpft bin.“ sagte ich im Loslaufen, griff zum noch verpacktem Zelt und ging zur Wiese. Schon nach 5 Minuten kam Opa mit auf die Wiese und schaute mir zu, eigentlich genau das was ich wollte, kniend, stehend, beugend, ich zeigte mich in allen Positionen um Opa zu gefallen, streckte ihn meinen Hintern entgegen und hoffte er sieht sich satt. Hilfe brauchte ich keine, in all den Jahren bin ich quasi Profi im Ab- und Aufbau von Zelten geworden. Als das Zelt stand räumte ich noch alle anderen Dinge wie Matratze, Schlafsack, Rucksack und so weiter ins Zelt und machte es mir, sofern das möglich war gemütlich, dann schnappte ich mir meinen Nagellack und die „verschollene“ Bikiniunterhose und ging aus dem Zelt wieder zu Opa. Ich schmiss mir ein Handtuch über die Sonnenliege und warf mich drauf. Mittagszeit war Ruhezeit und die nutzte mich mir um mir meine Finger- und Fußnägel in einem matten dunklem Rot zu lackieren. Dabei platzierte ich mich so auf der Liege dass Opa Holger wieder mal direkten Einblick zwischen meine Beine hat. In einem Moment in dem ich alleine war und Opa sich was zu trinken holte schob ich meinen Tanga ein paar Zentimeter zur Seite so als wäre er verrutscht, man konnte meine kleine Schamlippe sehen, als Opa wiederkam tat ich so als wäre nichts passiert bzw. als hätte ich nichts bemerkt und lackierte mir die restlichen Fußnägel weiter.

Natürlich blieb mein Schritt nicht unbeobachtet, Opa zog sich sogar seine Sonnenbrille auf um länger starren zu können schätze ich, denn seine Hand lag flach auf seiner Hose, ich vermute er wollte damit seine kleine Beule verstecken, die ich natürlich gern gesehen hätte, doch dazu sollte es auch noch kommen. Als der Nagellack getrocknet war verschwand ich kurz im Gartenhäuschen und zog mir die Bikiniunterhose an. Danach geschah an diesem Tag nichts besonderes mehr, mein Opa und ich pflückten Äpfel vom Baum, sonnten uns und grillten am Abend bis jeder für sich ins Bett ging.

Der nächste Tag hatte es in sich, es war wieder mal Mittagsruhe, mein Opa lag auf der Hollywoodschaukel die auf der Terrasse stand und schlief, der Garten war ringsum mit großen Büschen bewachsen sodass niemand reinschauen konnte was ich sehr gut fand, Holger war sich zuvor kalt abduschen weshalb er seine Badeschlüpfer nicht mehr trug sondern stattdessen eine lockere Shorts. Ich war gerade kurz in der Gartenlaube Sonnenmilch holen da ich mich sonnen wollte, stand auf der Stufe raus zur Terrasse, da konnte ich ihn sehen, den Pimmel von meinem Opa. Sofort kam das Kribbeln wieder in mir hoch. Leise trat ich die Stufe herunter näher an die Schaukel heran. Opa lag mit dem Rücken auf ihr, die Beine angewinkelt, leise schnarchend. Ich ging mit dem Kopf etwas weiter runter um besser in die Shorts schauen zu können.

Sein kleiner, vielleicht 3-4 Zentimeter kurzer schlaffer Penis und seine Eier, eingehüllt in einem langem Sack lagen vor mir. Mir wurde noch wärmer als mir eh schon war und ich hatte das Bedürfnis mich selbst berühren zu wollen. Ich erwischte mich dabei ich mir noch als ich vor ihm stand meine Brüste berührte und fest zupackte. *Nicht hier* dachte ich mir, schnappte mir mein Handy und fotografierte Opas Schwanz, beim ersten Foto machte es noch *PIEP* da ich das Scheißding nicht lautlos gestellt hatte, zum Glück wurde Holger nicht wach, mein Herz raste in diesem Moment unglaublich das könnt ihr mir glauben.

Jedenfalls flüchtete ich in mein Zelt und zog mich aus. Mit einer Hand massiere ich mir erstmal den Kitzler, mit der anderen hielt ich das Handy welches mir Opas Pimmel zeigte. Ich wurde schnell nass, ich stellte mir vor wie ich seinen kleinen Penis im Mund habe und solange daran lutsche bis er steif ist, oder wie ich an seinen Eiern sauge während ich seinen Penis wichse. Die Fantasien machten mich wild. Ich strich mich zwei fingern entlang meiner Schamlippen und fing meinen Schleim auf der aus mir floss. Ich massierte mir mit diesen zwei Fingern weiter meinen bereits geschwollenen Kitzler, alles schmatzte. Was mich anmachte war nicht unbedingt der Fakt dass es sich hier um meinen Opa handelt sondern eher das Alter. Dieser alte Sack, der wohl alles dafür geben würde nochmal ein junges Ding wie mich zu ficken, das machte mich an, das ließ meine Fotze zum auslaufen bringen und tut es noch heute.

Als ich mich gerade anfing zu fingern kam mir eine Idee, ich schlich mich schnell raus aus dem Zelt ins Gemüsebeet, nackt wie ich war sicher eine riskante Sache, falls mich damals jemand gesehen hat, ich weiß bis heute nichts davon. Im Gemüsebeet angekommen suchte ich mir eine kleine, ja man könnte fast schon sagen „Baby-Zucchini“, pflügte sie und verschwand wieder im Zelt, nahm mir meine Wasserflasche und schüttete es vor dem Zelteingang über die Zucchini welche ich anschließend noch mit einem Tuch trocken rubbelte. Das Zelt wieder verschlossen legte ich mich gemütlich auf meine Isomatte, spreizte meine Beine und begann mit der Zucchini meinen Kitzler zu verwöhnen. Das Handy hatte ich in eine Zeltecke geklemmt damit ich a) noch darauf blicken kann und b) meine zweite Hand frei habe. Ich fasste mir an die Brüste, presste sie mit meinem Arm fest zusammen, zwickte sie ein wenig, zog an meinen Nippeln. Ich biss mir auf die Lippen und stöhnte leise, es dauerte nicht lange, da hatte die kleine Zucchini den Weg zwischen meine Schamlippen gefunden. Ich legte sie fest auf und rieb sie auf und ab. Es schmatzte so sehr, ich zog das köstliche Gemüse hervor und begutachtete es.

Weißer, dichter Schleim überzog das ganze Ding, ich leckte es ab, schloss dabei die Augen und stellte mir vor es wäre Opas Schwanz. Ich lutschte daran, machte es ordentlich sauber und führte es anschließend in mich hinein. Ich fickte mich damit, brauchte allerdings wegen der extremen Geilheit nur ein paar Stöße um zu kommen, meinen Orgasmus stöhnte ich in meinen zusammengeknüllten Schlafsack, fast wäre ich so heftig gekommen dass ich abgespritzt hätte doch das konnte ich zum Glück verhindern. Als ich fertig war zog ich mich wieder an und verließ schnellstmöglich das Zelt da sich die Wärme darin nur so staute. Draußen angekommen versteckte ich die kleine Zucchini auf dem Kompost, ich vergrub sie damit niemand sie entdeckte.

Ich war noch immer so nass dass ich erneut zurück ins Zelt musste um mir meine nasse Muschi mit einem kleinen Tuch trocken zu reiben bevor ich mich wieder bei Opa Holger blicken lassen konnte. Ich weckte ihn anschließend und wir aßen, wie jeden Nachmittag Kuchen. Noch den ganzen restlichen Tag über ging mir sein Penis nicht mehr aus dem Kopf. *Ich will ihn in mir* – dieser Gedanke schoss mir ständig durch den Kopf und ich hatte mir vorgenommen mir diesen Wunsch am folgenden Abend, dem letzten Abend zu erfüllen.

Der dritte und vorletzte Tag bei Opa war der abenteuerlichste, wir waren zusammen im Wald, sammelten Walderd- und Himbeeren, beobachteten Frösche, Eidechsen und andere Tiere die wir entdeckten und suchten schöne Holzstücke für ein kleines Feuer am Abend. Wieder im Garten angekommen wusch ich das Obst und Opa reinigte den Grill. Zusammen bereiteten wir einen Salat vor und deckten den Tisch. Schon noch als Holger am Grill stand holte ich ihm die ersten kühlen Bier raus, ich wollte sicher gehen dass er heute genug davon trinkt, außerdem stellte ich ihn 3 kleine Schnäpse auf den Tisch, die er sich zum oder nach dem Essen gönnen konnte.
Opa genehmigte sich öfter ein Bierchen, jedoch nie zu viel. Falls er doch mal über den Durst trank wurde er sehr, nunja anhänglich und offen, seine Zunge wurde lockerer und er traute sich Dinge zu tun oder auszusprechen die er sich nüchtern wohl nicht trauen würde.

So zum Beispiel streichelte er des Öfteren meinen Popo und gab mir einen kleinen Klaps drauf wenn der Alkoholpegel stimmte. Heute wollte ich diesen Zustand ausnutzen und mir das holen was mich die letzten Tage so sehr erregt hatte. Nachdem wir lecker gegessen hatten trank ich sogar ein Glas Bier mit Opa zusammen, er entfachte das Lagerfeuer im Feuerkorb und wir setzten uns drum herum. Ich hatte kurz zuvor mit Absicht noch einmal geduscht damit ich die olle hässliche Badehose nicht anhaben muss sondern wieder im Tanga vor ihm sitzen kann. Es dauerte etwas und die Themen über die er sprechen wollte, änderten sich.

„Sophie mein Engel, du bzw. dein Körper haben sich aber auch verändert in den letzten Jahren.“ sagte er während er eine Hand auf meinen Oberschenkel legte und etwas hin und her streichelte. „Wie meinst du das Opa, verändert?“ Natürlich war mir klar worauf er anspielt, doch ich wollte es aus seinem Mund hören. „Naja du weißt schon, du bist jetzt eine richtige Frau, deine Brüste sind ziemlich gewachsen und auch dein Popo hat eine wunderschöne Form erhalten, da kann ein Mann schlecht wegschauen“. Seine Worte brachten mich in Laune. „Ach ist das so?“ antwortete ich und legte mein Oberteil ab, meine Brüste waren ihm nun vollständig zur Schau gestellt. Ich presste meine Arme links und rechts gegen sie und streckte sie etwas hervor.

„Meinst du diese Brüste?“ Fragte ich und lächelte Holger an. „A-A-Ab-Aber S-So-Sophie..“ Fing er an zu stottern. „Shhhhh“ unterbrach ich ihn, „Prost“ sagte ich, hielt mein Glas hin und stieß mit ihm an. „Aber alles auf einmal wegkippen.“ feuerte ich ihn an, sein zur Hälfte gefülltes Glas zu leeren. Während er ansetzte stand ich vom Stuhl auf, drehte mich um und kniete mich auf den Sitz, ich beugte mich über die Lehne und strecke Opa meinen Hintern entgegen, das Bier kippte ich wahrhaftig in die Hecke, unbemerkt versteht sich. Ich stellte das Glas ab und schlug mir kurz auf meine Arschbacke. „Meinst du diesen Popo Opa?“ Ich wackelte kurz mit ihm und hörte nur ein „Ohjaaa“ leise aus seinem Mund kommen.

Er wollte sich gerade an seinem Penis herumspielen, da unterbrach ich ihm „Na Na Na Na Na, nicht doch, komm wir gehen rein.“ Ich stieg vom Stuhl herab, nahm Holgers Hand und führte ihn rein in die Laube. „Zieh dich aus und leg dich hin.“ forderte ich ihn auf. Er tat es willenlos, trat bis vor seine Schlafcouch, ließ die Shorts nach unten gleiten und legte sich mit dem Rücken hin. Er schaute mich erwartungsvoll an, ich knetete mir kurz die Brüste vor seinen Augen bevor auch ich meinen Tanga auszog und näher an ihn herantrat. „Gefällt dir was du siehst Opa?“ Fragte ich ihn. „Ja, sehr mein Engel, Sophie das darf niemals jemand erfahren.“ „Keine Panik Opa,“ beruhigte ich ihn „das wird unser kleines Geheimnis.“ Ich trat mit auf die Schlafcouch, positionierte meine Beine neben seinen Oberkörper und hockte mich über sein Gesicht. Holger wusste sofort was zu tun ist, er griff mich an den Hüften und zog mich noch ein Stück runter, seine Zunge spürte ich nur wenig später.

Er leckte mich sehr gut, anfangs störten mich seine Bartstoppeln doch umso mehr ich über ihn vor und zurück rutschte desto mehr genoss ich dieses kratzige Gefühl, ebenso wie seine Zunge die dadurch ständig aus mir heraus und wieder hinein glitt. Ich griff zu seinem Penis, umfasste ihn mit zwei Fingern und begann ihn zu wichsen. Wie aus dem Nichts spürte ich plötzlich einen seiner Finger an meinem Poloch. Opa massierte es mir sanft mit kreisenden Bewegungen, für mich war das zwar fremd jedoch sehr erregend. Ich begann mir den Kitzler dabei zu massieren, ich fühlte mich wie im Himmel. Als ich merkte dass sich ein Orgasmus anbahnt flüsterte ich „Oh Gott Opa ich komme, ich komme.. herrjeee..“ In diesem Moment drückte er mir den Finger ein Stück in mein enges jungfräuliches Hintertürchen. Das gab mir den zusätzlichen Kick und Rest, ich kam, aber wie.. ich spritzte ab, mitten aufs Gesicht von Holger, ich rutschte hin und her und auf und ab wobei der Finger jedes mal tiefer rein glitt.

Als ich fertig mit stöhnen und zucken war stieg ich von Opa ab, drehte mich um, beugte mich runter und leckte über seine Lippen. „Jetzt bist du dran“ flüsterte ich ihm ins Ohr, reichte ihm die Hand und half ihm aufzustehen. Ich legte mich mit dem Bauch aufs Bett, drehte meinen Kopf zur Seite damit Opa mich gut versteht und sagte „Bitte Opa, fick mich.“ Ich griff nach hinten um meine Pobacken auseinander zu ziehen. „Komm über mich, leg dich auf mich und nimm mich.“ bettelte ich ihn schon förmlich an. Er stieg auf, kniete sich erst hinter mich, schaute auf mich und wichste sich seinen Schwanz hart bevor er ihn in mich steckte. Ich spürte seinen Bierbauch auf mir und langsam auch ein wenig seine Last, doch das war mir egal.

Als sein Penis in mich eindrang schmatzt es nur noch und er begann auf mir herumzurutschen, wirklich ficken war das nicht doch das war mir egal, ich spürte seinen Schwanz in mir, das reichte. „Ja, gib’s mir Opa, fick mich, drück ihn tief rein.“ feuerte ich ihn an. Holger keuchte und stöhnte, seine Hand schob er mit viel Kraft unter meine Brust um sie festzuhalten, er drückte sie fest und massierte sie während er mich weiterfickte. Ein paar „Stöße“ mehr und er kam, dabei zog er mir an den Haaren und hielt mich fest, das machte mich sehr sehr an sodass ich eine Hand unter mich schob um meinen Kitzler zu massieren. Ich spürte ein wenig seinen Schwanz zucken als er kam, die Vorstellung dass er grad in mich gespritzt hat brachten mich wieder um den Verstand. Ich kam ein zweites Mal, während Opa noch immer Über mir lag und sein wieder fast schlaffer Penis noch irgendwie in mir drin war.

Danach stieg Holger von mir ab und wir umarmten uns einen Augenblick, da wir beide sehr verschwitzt waren gingen wir, trotz was eben passiert war, getrennt duschen und anschließend ins Bett. Auch am nächsten Tag kam das Thema nicht noch einmal auf, wir verhielten uns beide normal, naja, wir zeigten uns in der Mittagspause gegenseitig nackt auf der Terrasse aber sonst ist nichts mehr vorgefallen.

Das war auch die einzige Aktion die ich mit meinem Opa hatte, mit alten faltigen Männern treibe ich es jedoch heute auch noch gern.
Ende.
——
Mal eine Story in einer Richtung, wie es sie so von mir noch nicht gab. Außerdem ist sie ziemlich lang geworden wie ich finde. Ich hoffe sie gefällt euch, schreibt mir eure Meinung in die Kommentarspalte und gebt der Story einen Daumen hoch oder runter.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben