Es waren 4 Tage seit unserem heißen Sex mit der wunderschönen Transe Raphaela vergangen. Wir hatten sie seitdem nicht mehr wirklich gesehen. Nur noch einmal kurz beim Frühstück, wo sie uns allerdings irgendwie ignorierte. Wir waren ja aber auch schließlich in erster Linie zum Urlaub machen hier und waren die meiste Zeit am Strand und einen Tag verbrachten wir komplett in Santa Cruz. Es war Freitag… unser letzter Abend. Am Samstag mittag ging der Flieger nach Hause.
Wir hatten uns gerade fürs Abendbuffet angezogen. Irgendwie hatte uns der Sex mit Raphaela frischen Pep in unser Sexleben gebracht. Wir hatten zwar häufig Sex – aber seitdem wieder täglich uns auch öfter mal wieder spontan. Ich hatte ein leichtes, kurzes Sommerkleidchen an und hatte keinen Slip drunter. Ich wollte Tim nach dem Essen verführen. Nach dem Buffet zogen wir uns wieder in eine der Abseits stehenden Lounges zurück, in dem uns Raphaela damals angemacht hatte.
Tim legte sich auf die Wiese während ich in einem der Rattan-Körbe Platz nahm. Ich stellte meinen linken Fuß hoch und spreizte so leicht die Beine, um die leichte Sommerbrise zwischen meinen Schenkeln zu spüren. „Ach schöne Aussicht hier“, sagte ich zu Tim. Der hob und Kopf, sah zunächst in den Himmel und sagte: „Naja also so besonders…“, dabei drehte er sich zu mir um, „ist das… äh nicht … oder hm doch“. Mein Rock war nach oben gerutscht und Tim konnte so definitiv sehen, dass ich kein Höschen trug. „Das sind sogar ganz besonders heiße Aussichten“, sagte Tim, und kam auf mich zu. Er fasste mich am rechten Fuß und schob diesen ebenfalls auf den Korb hoch. Dabei spreizten sich meine Schenkel unweigerlich weiter auseinander. Tim ging auf die Knie und küsste mich zunächst. Dann beugte er seinen Kopf runter und schob meinen Rock hoch. Sofort spürte ich seine Zunge an meinem Hügel. Er küsste und umspielte zunächst sanft den gesamten Bereich bis zu den Schenkel hinab und leckte und knabberte sich dann wieder zurück.
Ich genoss Tims Zungenspiel. Er leckte sehr zärtlich meinen Kitzler und schob ab und an mal seine Zunge in meine Spalte. Das ging einige Minuten und ich versuchte immer meinen Orgasmus hinauszuzögern. Dabei hatte ich meist die Augen geschlossen. Als ich sie gerade wieder kurz öffnete, sah ich eine Silouette auf uns zukommen. Ich unterdrückte meine Geilheit und wollte gerade Tim von mir wegschieben, als ich die Figur erkannte. So einen Body hatte hier nur eine Person: Raphaela. Ich ließ Tim also weiter lecken, der davon gar nichts mitbekommen hatte – wir hatten ja vor ihr nichts zu verbergen.
Raphaela kam langsam näher und blieb hinter Tim stehen. Sie schaute eine Weile zu und das machte mich wieder richtig geil. Ihre Blicke und Tims Zunge brachten mich wieder in Fahrt. Ich sah wie Raphaela ihre Shorts aufknöpfte und ihren prächtigen Schwanz herausholte. Sie fand den Anblick wohl ebenso scharf, denn ihr Rohr war hart und sie begann sofort zu wichsen. Ich musste Stöhnen und konnte den Orgasmus nun nicht mehr lange hinauszögern. Ich zuckte unter Tims Zunge in den siebten Himmel und hing dabei mit den Augen auf Raphaela. „Oh Schatz, das war aber ein mächtiger Orgasmus“ strahlte mich Tim an. „Ja Baby“, sagte ich und nickte Richtung unserer Zuschauerin. „Das finden andere wohl auch“. – Tim drehte sich um und war somit mit seinem Kopf genau in Höhe von Raphaelas Schwanz. „Willst du es mir auch mit dem Mund machen ?“, fragte Raphaela. „Äh“, stammelte Tim, „ich hab noch nie, also ich bin ja nicht… du weißt schon“. Er drehte sich leicht irritiert nach mir um. „Also ich würde das gerne sehen“, sagte ich. „Come on“, sagte Raphaela „probier den Shaft“, und streckte ihm ihren Prachtständer entgegen. Beherzt griff Tim zu und fing an das Teil zu wichsen.
Nach den ersten Bewegungen stand ich auf und sagte: „Los Schatz setz dich in den Korb, dann kann sich Raphaela vor dich stellen“. Tim stand auf und setzte sich. Raphaela machte zwei Schritte auf ihn zu und drückte nun ihren Riemen unmissverständlich vor Tims Gesicht. Nun konnte er auch wenn er wollte nicht mehr anders, er nahm ihren Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Es schien ihm in jedem Falle zu gefallen, denn auch er hatte sein Rohr zu voller Größe ausgefahren. Ich gab Raphaela einen leidenschaftlichen Begrüßungs-Zungenkuss und glitt dann auf den Rasen. Ich drängte mich seitlich zwischen Raphaela und den Korb und griff nach Tims Schwanz. Während er Raphaela blies, saugte ich an seiner Latte. Ich konnte ihn allerdings nicht so richtig tief rein nehmen, und entschied mich dann ihn lieber zu wichsen und zuzusehen wir Raphaela ihm ins Maul stieß.
Sie tat dies so heftig wie bei mir die Tage zuvor und stöhnte dabei genüsslich. „Steckst du mir your Finger in the Ass, Nadine ?!“ sagte sie. „Gerne“, sagte ich und zögerte keine Sekunde. Während ich Tim nun mit der linken weiter wichste, schob ich meine rechte Hand an Raphaelas Schenkeln hoch. Sie spreizte ihre Beine und ging leicht in die Hocke. Ich feuchtete meine Finger an und tastete ihr Poloch. Vorsichtig drang ich mit einem Finger ein, während Tim weiter ihren Ständer blies. Ich fingerte Raphaelas Arschfotze zunächst mit dem Zeigefinger, merkte aber schnell, dass da noch Platz für mehr war. Schließlich fickte ich sie mit drei Fingern, als sie ihren Riemen aus Tims Mund zog und sich über sein Gesicht ergoss.
„Oh ihr beiden seid so geil“, keuchte Raphaela. „Willst du mich in den Ass ficken ?“ fragte Raphaela Tim. Der war so geil, dass er nicht lange überlegte. „Natürlich“ sagte er. Na prima, mich hatte Tim noch nie in den Arsch gefickt. Aber das war mir jetzt nicht so wichtig – ich wollte dass er einen Orgasmus bekam. Raphaela ging auf die Knie und drehte Tim ihr prächtiges schwarzes Hinterteil zu. „Los du Hengst – fick mich“. Tim ließ sich das nicht zweimal sagen. Er tastete nach Raphaelas Po-Öffnung, Ich nahm noch einmal schnell seinen Ständer in den Mund um ihn richtig anzufeuchten, damit er auch schön ins Loch gleiten konnte. Aber Raphaelas Anus war auch von meinem Fingerfick noch gedehnt und so konnte Tim ungehindert eindringen. „Oh mein Gott“ stöhnte er auf. „Wie geil ist dass denn“, er begann zunächst mit kurzen vorsichtigen Stößen, wurde aber in seinen Bewegungen mutiger, als er merkte, dass Raphaela es gierig genoss.
Er stieß immer heftiger und tiefer zu und durch die Enge der Arschfotze und die Geilheit zum ersten Mal eine Transe in den Arsch zu ficken, konnter er seinen Saft nicht lange halten. Er stöhnte „Oh Gott ich komme du geiles Stück“, und zog dabei seinen Schwanz aus Raphaelas Arschfotze. Im selben Moment spritzte ein weißer Strahl seiner Ficksahne über ihren Po. Tim stand auf und ließ sich in die Korblounge fallen. „Oh Schatz“ das war so geil, „das müssen wir unbedingt auch mal machen“. „Natürlich“, sagte ich, „da freu ich mich jetzt schon“. „And now“ hörten wir Raphaela sagen, „bist du fällig“. Sie stand vor Tim und deutete zwischen seine Beine. Überraschend sagte Tim ohne zu zögern „Ok, dann fick mich“. Er lag auf dem Rücken und breitete die Beine aus.
Raphaela feuchtete erst Tims Poloch an, zog ihn dann zu sich heran und steckte ihm ihren Finger rein. Nur kurz darauf spuckte sie sich auf ihren Schwanz und schob Tim den Prügel vorsichtig rein. Sie begann ihn zu ficken und Tim gefiel es. Sein Schwanz wurde unter den Stößen sofort wieder hart und Raphaela sagte zu mir: „Come on Nadine, wichs ihn dabei“. Ich wichste also Tims Schwanz, während ihn Raphaela immer heftiger und immer härter in den Arsch fickte. „Uhh you are so tight“ stöhnte Raphaela und Tim schien in einer komplett anderen Welt. Raphaela rief: „I´m coming Tim“, und ich spürte das Sperma auch in seinem Schaft emporschießen. Da sagte Tim: „Zieh in nicht raus“, und im nächsten Moment spritze er sein Sperma in hohem Bogen aus seinem Schwanz. Ich hörte Raphaela nur noch Stöhnen „Ok wie du willst“ und im nächsten Moment ergoss auch sie ihre Ficksahne tief in Tims Arsch. Wir lagen anschließend noch einige Zeit auf der Lounge, ehe wir auf unsere Zimmer gingen.
Das war das letzte Mal, dass wir Raphaela sahen. Am nächsten Tag ging unser Flieger zurück – vom geilsten Urlaub aller Zeiten.
Einen Kommentar hinzufügen