…als Tim sein Sperma verschossen hatte glitt er erleichtert aufs Bett. Ich spürte schon wieder Raphaelas Zunge auf meinen Titten, die mir Tims Ficksahne ableckte. Ich war immer noch geil und wollte nun Raphaela ebenfalls befriedigen. Ich küsste sie und fing dann an mit meiner Zunge ihren Körper hinab zu gleiten. Sie stand auf und stellte sich vors Bett. Ich kniete auf dem selben und saugte an ihrem gepiercten Nippel, während mir Tim zärtlich über den Arsch streichelte. Ich wanderte mit meiner Hand langsam tiefer. Raphaela hatte immer noch ihre Hot-Pants an, während Tim und ich schon nackt waren. Als ich ihren Knopf öffnete, sagte sie plötzlich: „Ich muss euch was sagen – ich bin ein besonderes Girl“, hauchte sie. Ich blickte fragend nach oben – dann auf Tim. „Ich hab ein kleines Secret für euch – wenn es euch nicht stört – ich hoffe ihr erschreckt nicht“. Jetzt war ich aber gespannt. „Nein, wo denkst du hin – was sollte uns schon erschrecken ? Schieß los – was ist dein Geheimnis?“ fragte ich. Sie lächelte mich nur an und entgegnete:“öffne meine Short Sweet Nadine – and you see“.
Ich öffnete als den Knopf und zog ihre Shorts langsam nach unten. Zum Vorschein kam mehr und mehr der kahlrasierte Schamhügel…. doch nein… was war das… keine Spalte, keine Klitoris, was war das ? Die Hose war inzwischen bis zu den Knien gerutscht und ermöglichte Raphaela das leichte Öffnen ihrer Beine. Zum Vorschein kam ein…. Schwanz – ein echter dicker Schwanz. Der hing da einfach zwischen ihren Beine. „Oh mein Gott“, rief ich. „Du bist ein Mann… äh nein eine Frau mit Schwanz… eine eine…“ – „Shemale“ sagte sie. Ich war ganz gebannt von dem riesen Teil zwischen Raphaelas Beinen. Unwillkürlich musste ich das Gemächt anfassen. „Oh ja“ stöhnte Raphaela auf, „come on – jerk it“. Ich spürte sofort wie der Schwanz hart wurde. Er wuchs und wuchs bis er pulsierend emporragte. Oh mein Gott – war das ein Prachtständer. Nicht länger als Tims Rute – aber um einiges dicker. Ich fing an Raphaelas Ständer zu wichsen und drehte mich langsam zu Tim um. Der saß auf dem Bett – hatte den Mund sperrangelweit offen und bekam keinen Ton raus.
„Oh Tim – you are shocked?“ fragte Raphaela. „Geil“ entfuhr es Tim, „eine Schwanzfrau“. Im nächsten Moment wuchs auch Tims Rohr wieder zu voller Pracht. „Los Schatz“, sagte er zu mir „blas ihren Schwanz“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob mir Raphaelas Lustpfahl in den Mund und begann ihn hingebungsvoll zu blasen. Raphaela führte dabei unterstützend meinen Kopf mit ihren Händen um das Tempo zu bestimmen. Je länger ich den Schwanz saugte desto lauter wurde ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden schneller. Dazu stieß sie mir ihren Pfahl jedesmal weiter in den Rachen, so dass ich manchmal fast würgen musste.
Inzwischen hatte sich Tim hinter mir in Stellung gebracht und meine Beine auseinandergespreizt. Während mich von vorne also Rapaelas Schwanz in meine Maulfotze fickte, stieß mir nun Tim seinen Ständer von hinten in meine Möse. Beide fickten mich nun immer heftiger und ich genoss es. Fast zeitgleich überkam uns alle drei der Orgasmus. Ich spürte wie sich Tim in meiner Fotze ergoss. Wo kam seinem riesen Cumshot von vorhin nur das ganze Sperma her – er schien nicht abzuebben. Fast im gleichen Moment merkte ich wie Raphaela laut stöhnend zuckte und ihren Schwanz aus meinem Mund ziehen wollte. Doch ich ließ sie nicht. Zog ihn zurück und saugte ein letztes Mal kräftig daran. Dann spürte ich auch schon ihre Ficksahne in meinem Rachen. Sie entlud einen derartigen Strahl, dass ich mit dem Schlucken gar nicht nachkam und mir die letzten Tropfen aus dem Mund liefen. Oh mein Gott. War das geil. Raphaela legte sich zu Tim und mir ins Bett. Wir streichelten uns noch gegenseitig und schliefen dann alle erschöpft ein…
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