Hier geht’s zu Teil 1:
Wie man sich vorstellen kann konnte ich, nachdem meine Cousine aus dem Zimmer verschwunden war, kaum Schlaf finden. Zum einen war ich immer noch Baff wegen des Verlauf des Abends und zum anderen konnte ich es kaum abwarten, die morgige Nacht zu erleben.
Nach einer fast schlaflosen Nacht verbrachten die Familie meiner Cousine und wir den Tag am See. Also war ich den ganzen Tag dem Anblick meiner Cousine ausgesetzt, wie sie in ihrem superknappen String-Bikini in der Sonne bruzelte.
Ab und zu schaute sie zu mir herüber, grinste verschmitzt und – nachdem sie sich versichert hatte, dass unsere Eltern gerade nicht guckten – lies auch gerne mal ihre Zunge über ihre Wangeninnenseite kreisen. Natürlich war mir klar, was sie damit ausdrücken wollte und ich musste mehrmals ins kühle Wasser springen, um meinen Schwanz vom Platzen abzuhalten.
Während ich Abends nach dem Essen in der Küche stand und den für mich vorgesehenen Spüldienst erledigte, tänzelte meine Cousine herein und flüsterte mir ins Ohr: „Um 0.30 Uhr erwarte ich dich in meinem Zimmer…du weißt schon wofür.“ Ich grinste sie nur an und sagte: „Ja, Cousinchen – du willst dein Geschenk haben!“ und zwinkerte ihr zu.
Kurz vor halb eins in der Nacht schlich ich zu meiner Cousine ins Zimmer. Zu meiner Überraschung hatte sie Kerzen aufgestellt und den ganzen Raum in flackerndes Licht getaucht. Sie lag zugedeckt, aber offensichtlich mit gespreizten, angewinkelten Beinen im Bett. Sie hatte die Augen geschlossen und werkelte unter der Decke mit beiden Händen herrum. Mir wurde schlagartig klar, was sie dort trieb – was sofort das Blut in meinen Prengel schießen lies.
Als ich die Tür schloß, sah sie zu mir und lächelte verschmitzt. „Ich hoffe du hast kein Problem damit, dass ich mich schonmal ein wenig vorbereitet habe.“, grinste sie. Damit setzte sie sich auf, so dass die Decke erstmals den Blick auf ihre herrlich geformten Brüste freigab. Ein Anblick wie aus dem Bilderbuch – jugendlich stehend, mit kleinen braunen Nippeln welche Aufgrund ihrer Erregung schon deutlich hart waren.
„Du bist ja scheinbar wirklich gut vorbereitet!“, kommentierte ich den geilen Anblick. Mit einem verführerischen Blick fuhr ihre Hand unter die Decke zwischen ihre Beine. Als sie wieder zum Vorschein kam, konnte ich im Schein der Kerzen deutlich das Glitzern ihrer Geilheit auf dem Mittelfinger sehen. Wie zur Bestätigung hob sie den Finger an die Nase, sog ihren Geruch auf und leckte den Finger mit einem langgezogenen Schnurren ab. „Ja,“ erwiederte sie, „ich bin ganz eindeutig vorbereitet.“
Sie griff unters Kopfkissen und warf mir etwas entgegen. Sofort war mir klar, dass es sich dabei um die Panty handelte in die sie mich in der letzten Nacht abgemolken hatte. Mein Lustsaft war mittlerweile getrocknet und die Panty dementsprechend hart.
„Ich würde jetzt gerne mein Geschenk von dir bekommen“, hauchte sie. Mit diesen Worten zog sie die Decke beiseite und kniete sich mit dem Rücken zu mir hin. Das Kerzenlicht lies ihre Haut noch sanfter erscheinen als das sowieso schon der Fall war. Sie beugte sich vor und hob ihren Prachthintern in die Höhe. Dabei spreizte sie leicht die Beine, so dass mir ihre nasse Spalte entgegenlachte.
„Ich mag es gerne von hinten…“, sagte sie an dem Kissen auf dem sie den Kopf abgestützt hatte vorbei.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich setze mich auf das Bett und began damit, ihre nasse Grotte mit der vollgewichsten Panty zu bearbeiten. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ihr das durchaus gefiel. Ich war gerade dabei ihren geschwollenen Kitzler mit der Wäsche zu bearbeiten da stöhnte sie: „Hey, du wolltest mich ficken mit dem Teil – nicht streicheln! Fick mich! Schieb mir das vollgewichste Teil in die Fotze!“
Ich war wieder etwas erstaunt darüber, meine Cousine so reden zu hören – aber es machte mich auch unglaublich an. Also spreizte ich ihre Lippen mit der einen Hand und führte ihr die Panty die ich mir über Mittel- und Zeigefinger gestülpt hatte ein und begann so meine Cousine zu beglücken.
Schlagartig wurde ihr Stöhnen wilder und a****lischer. Mit einer Hand stützte sie sich ab, die andere wechselte sich ab zwischen Zwirbeln ihrer harten Nippel und heftigem Reiben ihres Kitzlers. „Du machst das so geil!“, raunzte sie. „Fick mich tief – ja! Ich will deine Wichssuppe spüren. Reib sie mir ordentlich in mein Fickloch!“
Meine Cousine so zu erleben war zuviel für mich – ich zog meine Boxershort zur Seite und begann meinen steinharten Schwanz zu massieren während ich sie unablässig mit der nunmehr triefnassen Panty fingerte.
Zwischen ihren Beinen hindurch sah sie natürlich was ich tat und jauchzte: „Jaaaa – wichs dir deinen Prengel. Wichs dir schön den Schwanz während du deine Cousinenschlampe fingerfickst!“
Meine Cousine in diesem Zustand endloser a****lischer Geilheit zu sehen, spornte mich nur nochmehr an und ich lies meine Finger immer schneller hin und her gleiten. Kurze Zeit später, bemerkte ich wie sie von einer Anspannung durchfahren wurde und zuckend und in das Kissen schreiend einen gewaltigen Orgasmus erlebte.
Erschöpft sank sie zusammen, nachdem ich meine Fingerbewegungen langsamer werden lies und schließlich ganz aufhörte. Die Panty, die natürlich immer noch meinen Fingern hing, war durch und durch getränkt mit dem Lustsaft meiner Cousine.
„Gestern Nacht durfte ich sie mitnehmen, heute Nacht darst du sie mitnehmen.“, erklärte sie. Sie lag erschöpft, aber zufrieden dreinblickend auf dem Bett und räckelte sich.
„Hat dir mein Geschenk gefallen du kleine Sau?“, fragte ich. Ihre Augen funkelten als sie sagte: „Ja – das war ein tolles Geschenk, ich danke dir.“
Ich schob, leicht enttäuscht, die Boxershort wieder zurecht und stand auf. „Dann ist jetzt wohl Schlafenszeit“, sagte ich. Eine gewisse Enttäuschung konnte ich wohl nicht verbergen – und das ich noch geil war, daran lies die Beule in meiner Short keinen Zweifel.
„Aber, aber“, erwiederte sie verspielt, „hast du etwa unser gemeinsames Geschenk vergessen? Komm her, knie dich über mich. Ich möchte deinen heißen Saft auf meinen Möpsen spüren!“
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich kniete mich über sie und sie drückte mit den Armen ihre Brüste in die Höhe. „Na los, du geile Sau. Wichs ihn wieder für mich!“, flüsterte sie.
Sofort legte ich los und fing an meinen Ständer zu bearbeiten. Nach einigen Augenblicken säuselte sie: „Es würde dir doch sicher gefallen auch ein bißchen an der Panty zu schnüffeln oder?“ „Natürlich!“, stöhnte ich. „Ist das denn für dich okay?“ „Okay?“, ich hab die doch nich so nass gemacht, damit das dann verschwenden wird! Auf auf!“, erwiederte sie.
Also presste ich die nasse Panty auf mein Gesicht und sog den geilen Geruch meiner Cousine ein. Sofort wurde meine Wichsbewegung schneller. „Hilft wohl, du geile Sau?“, fragte sie.
Zur Antwort konnte ich ihr nur ein inbrünstiges Stöhnen entgegenbringen. „Na dann, komm…wichs dich leer. Jetzt sofort. Ich will deinen Saft auf mir spüren!“, seufzte sie.
Sie wieder so reden zu hören, der Geruch in der Nase, die Erinnerung an die a****lische Extase in die ich meine Cousine gebracht hatte – das alles führte dann auch dazu, dass ich ihrem Befehl Folge leistete und mit einem tiefen Seufzer meine Lustsahne auf ihre Brüste spritzte.
„Hmmmmmm, das ist ja ne ordentliche Ladung mein Süßer. Hat dich irgendwas geil gemacht?!“, sagte sie ironisch.
Ich sank erschöpft neben ihr nieder und erwiederte: „Nein gar nicht, dass ist meine normale Ladung.“
Wir lachten beide leise. Dann fing meine Cousine plötzlich an, mein Sperma auf ihren Brüsten zu verteilen. Scheinbar bemerkte sie, dass ich sie erstaunt ansah und sie erklärte: „Ich mag jetzt nich abwischen. Das trocknet schon gleich. Geht ja morgen beim duschen ab.“
„Du bist unglaublich…“, lachte ich.
Sie sah mich verführerisch an und leckte sich über die Hand mit der sie gerade noch das Sperma verteilt hatte. „Du, mein Lieber, bist auch unglaublich“, sagte sie „unglaublich lecker!“.
„Wo das herkommt, gibt’s noch mehr“, warf ich schlagfertig zurück.
Sie streckte sich und sagte: „Das werd ich überprüfen. Aber nicht mehr heute….aber morgen Nacht gibt’s ja auch noch. Husch, Husch ins Bettchen jetzt.“
„Da bin ich aber mal gespannt auf morgen“, sagte ich im Aufstehen. „Das kannst du auch sein!“, grinste sie.
Ich war schon an der Tür angekommen da rief sie noch leise: „Hey, du hast was vergessen!“ Eh ich mich versah, klatschte mir die pitschnasse Panty ins Gesicht. „Wichs dich aber nicht leer heute Nacht – ich will morgen noch was von dir haben!“, sagte sie.
Ich kann euch sagen, es war wirklich schwer ihr diesen Gefallen zu tun. Aber die nächste Nacht sollte mich auf jeden Fall dafür entschädigen…
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