–Hallo zusammen. Bitte beachtet die sehr wichtigen Infos am Ende der Geschichte!–
Tamara und ich beschlossen zusammen unter die Dusche zu gehen um uns dann doch – so geil wir es mittlerweile auch fanden – unsere Spuren vom Körper zu waschen. Hygiene soll ja trotz übermässiger Geilheit nicht zu kurz kommen wie wir fanden. Das Duschen selbst verlief ohne sexuelle Übergriffe.
Ich hatte zwar kurz überlegt ob ich vielleicht Tamara noch…nunja…“näher“ kommen wollte, aber ich war dann doch zu erschöpft.
Als wir uns dann abtrockneten kamen grad Julia und Simon in die Dusche. Auch Julia war von oben bis unten regelrecht glänzend. Simon musste über ihren Gesamten Körper mindestens 3 riesige Ladungen abgelassen haben. Zumindest vermutete ich das.
Als die beiden reinkamen und Tamara und ich sahen wir wir uns auch grad völlig selbstverständlich abtrockneten weil wir zusammen geduscht hatten brachen wir alle 4 in herrliches Lachen aus.
„Also Leute…ich bin wahnsinnig froh mit euch hier zu sein. Und ich hoffe das Experiment dauert so lange wie es nur irgendwie geht“ lachte ich in die Runde bevor ich nackt wie ich war das Bad verließ um mich umzuziehen. Ich beschloss dass es eine normale Hose und ein super-enges Top sein sollte. Eine gute Mischung wie ich fand.
Da es ohnehin schon zeitlich in Richtung Abend ging, beschloss ich uns allen etwas zu essen zu machen. Nichts aussergewöhnliches. Einfach ein Essen für uns alle sollte es sein. Also stellte ich den größten Topf auf den Herd den ich fand, befüllte ihn mit Spaghetti und erwärmte noch ein fertiges Sugo welches – zu meiner Überraschung – sogar recht gut schmeckte.
Ich rief nach wenigen Minuten alle zusammen und jeder setzte sich sichtlich erfreut über meine Dienstleistung an den Tisch. Es wurde einfach ein wunderbar gemütliches Essen mit Menschen die ich alle bereits sehr lieb gewonnen hatte. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, lachten und tranken dann auch die ein oder andere Flasche Wein. Selbstverständlich gabs auch wieder unsere Wundermedizin. Natürlich kam es wie es kommen musste.
Die Stimmung und die Gespräche schlugen über kurz oder lang logischerweise eindeutig in Richtung Sex. Zum Beispiel erzählten Tamara und Mike von ihrer ersten Nacht zusammen. Es war ganz interessant. Sie hatten sich nämlich in einem kurzen unbedachten Moment abgesprochen jeweils auf den Anderen im leeren Zimmer zu warten. Freilich nicht wissend ob es tatsächlich dazu kommen würde.
Sie erzählten schon sehr detailliert dass sie so geil auf einander waren, dass sie ohne große Worte über einander hergefallen sind.
„Ja…das war schon klasse. Ich hatte seinen Schwanz in mir bevor ich überhaupt ficken sagen konnte“ erzählte Tamara. „Und nach wenigen Sekunden hat er ihn schonwieder rausgezogen und mir eine riesige Ladung Saft auf meinen Körper gespritzt. Ich dachte mir schon so…oje…was soll denn das jetzt? Aber da wusste ich noch nichts von Mikes Vielspritzer-Qualitäten“
„Hey…bei deiner engen Muschi konnte ich nicht anders. Ausserdem hast du nicht den Eindruck vermittelt es hätte dich sonderlich gestört“ konterte Mike lachend.
Die Allgemeine Stimmung wurde mit jeder Minute gespannter. Man konnte die aufkommende Geilheit schon regelrecht anfassen. Nur Julia und Nico, die nebeneinander saßen, waren eher noch ein bisschen zurückhaltender. Ich dachte am Anfang die beiden wollten eben ein bisschen zuhören und sich daran aufgeilen, doch irgendwas stimmte nicht. Nico blickte so seltsam und Julia hatte nur eine Hand sichtbar auf dem Tisch liegen. Die wird doch nicht etwa…Ich schubste also ein Teil des Bestecks auf den Boden um mich zu vergewissern. „Hoppla” sagte ich nur fix und bückte mich um es aufzuheben. Dabei erhaschte ich einen ganz kurzen Blick unter das Tischtuch, das doch etwas weiter über die Tischränder hing. Die 80er lassen grüßen dachte ich mir belustigt. Aber ja…ich hatte mich nicht getäuscht. Die beiden Geilgedopten saßen seelenruhig am Tisch, hörten den Anderen zu und Nico ließ sich währenddessen von Julia einen wichsen.
Ich kam wieder nach oben und grinste Julia an. Diese grinste zurück. Wir sagten aber vorerst beide nichts. Doch das war aus mehreren Gründen auch nicht nötig. Ich hatte mich grade wieder selber in das vorherige Gespräch eingebracht. Es ging grad um die Abspritzmenge bzw. Abspritzorte als ich sagte „Also ich weiß ja nicht wie es euch geht Mädels…” dabei sah ich Julia und Tamara an „aber für mich kann es seit den Tabletten nicht zuviel sein. Ich bin komplett geil auf das Zeug geworden. Und Gesicht und Mund ist mir mittlerweile sowieso am liebsten. Was sagt ihr Mädels?” Julia – nach wie vor Nicos Schwanz in der Hand unter dem Tisch – meinte dazu „ja…hast absolut Recht. Hätte mir nie gedacht wie geil das ist. Ich bin absolut bei dir Dani.”
Auch Tamara brachte sich noch ein. „Seh ich auch so. Woanders nur noch im Notfall. Geht doch nix über das Gefühl auf der Haut. Vom runterschlucken abgesehen.” Dabei rutschte sie sehr unruhig am Sitz hin und her…”Menno…mein Sitz ist komplett Nass hier. Ich laufe regelrecht aus, so geil bin ich schonwieder. Mike, es stört dich doch nicht wenn esmir bequemer mache?” Mike wusste wohl was sie vor hatte und grinste sie nur an.
Tamara wiederrum packte einfach Mikes Schwanz aus und setzte sich drauf. Sie fingen hier nicht wild an zu ficken sondern sie saß nur auf seinem Schoß, hatte seinen Dicken in ihr und bewegte sich minimal. „Aaaah….endlich nicht mehr so leer. Ja so lässt sichs aushalten”
Das war dann auch der Stein der dann Nico dazu brachte das Tischtuch zurückzuschlagen. Er spuckte sich selbst auf seinen Schwanz, der nach wie vor in der wichsenden Hand von Julia war. „So flutscht es geiler Süße” lachte er. Julia sah ihn kurz an und beugte sich dann darüber um ebenfalls nachzulegen. „Pass auf was du da anfängst. Das ist ein kleiner Fetisch von mir” sagte sie mit einem Augenzwinkern.
Ich erinnerte mich an die Situation von Julia und Simon und musste grinsen. Ja, das war es wirklich.
Apropos Simon. Nur er und ich saßen am Tisch und waren noch nicht sexuell aktiv. Gut…die anderen vier unterhielten sich weiter, aber das änderte nix daran dass Tamara einen Schwanz in der Pussy hatte, und Julia den glitschigen Bengel von Nico bearbeitete.
Ich beschloss also kurzum dies zu ändern. Ich drehte mich zu Simon um – der ohnehin auch schon mit glasigen Augen dasaß – und tippte ihn kurz an der Schulter an. Als er sich zu mir drehte schob ich ihm kurzerhand meine Zunge in den Hals. Simon war total geladen und erwiderte das natürlich mit purer Leidenschaft. Ich löste mich kurz von ihm um etwas Luft zu holen und bemerkte dass unseren beiden Münder vor unserem Speichel regelrecht gänzten was ich ehrlich gesagt ausgesprochen geil fand.
„Ich nehm an du hast kein Problem damit wenn ich mir dein Rohr in meinen Hals schiebe?” fragte ich ihn wie wenn ich ihn gebeten hätte einen größeren Geldschein auf Münzen zu wechseln. Simon war kurz überrascht, gewann aber sofort die Fassung zurück. Er nahm meinen Kopf, leckte mir nochmal über meine Lippen und meinte „Das wurde auch Zeit. Immerhin hatten wir beide noch nicht das Vergnügen…”.
Zugegeben…so ganz kaufte ich ihm dieses Ich-bin-ein-Alpha-Typ noch nicht ab, aber ich hatte durchaus ein Gefühl dass dies in ihm schlummerte und nur wachgeküsst (oder sollte ich wachgeblasen sagen?) werden müsste.
Ich küsste mich also langsam an seinem Schaft entlang, leckte ein bisschen an seinen Bällen und umspielte die Eichel mit meiner Zunge. Freilich war ich ja selber nicht mehr auf der Soft-Schiene unterwegs. Ich tat das eher mehr um ihn ein bisschen zu provozieren bzw. die Lust zu wecken. Nach kurzer Zeit gelang mir das auch. Er war ohne Übertreibung Stahlhart und offenbar bis zum absoluten Anschlang geil, was sich auch dadurch zeigte dass sein Prügel begann ordentlich Vorsamen abzusondern. Und das nicht in normalen, sondern wohl in den eher gedopten Mengen.
Letztendlich hatte er genug davon. Er nahm meinen Kopf bei den Haaren, zog ihn zurück, spuckte sich selber nochmal auf seinen ohnehin schon völlig nassen Schwanz und schob ihn mir in den Rachen.
Wie gesagt…da ich ihn vorhin ohnehin nur ein bisschen provozieren wollte hatte ich kein Problem mit dieser Vorgehensweise. Ja mehr noch, ich hatte Gefallen daran ein bisschen Härter angefasst zu werden.
So lies ich sein Rohr so tief in meinen Hals wie ich konnte. Und ich bemerkte dass es mittlerweile sehr tief ging. Meine Nase berührte seinen Bauch und ich war mir in diesem Moment sogar sicher dass ich es noch ein klein bisschen weiter schaffen würde, wenn ich denn müsste.
Allerdings musste ich ihn dann doch wieder freilassen und ordentlich Luft holen. Als ich nach Luft schnappend sein Gerät aus meinem Mund gleiten ließ, hingen massenweise Speichelfäden von mir dran. Simon schien das sehr aufzugeilen. Er beugte sich wieder zu mir runter und küsste mich sehr sehr nass was ich total geil fand. „Spuck dir selber nochmal auf deinen Schwanz” hauchte ihm zu, was Simon sofort wieder tat bevor ich mir das Ding wieder einverleibte. DAS war mal richtig geil dachte ich mir.
Tamara hatte sich währenddessen umgedreht und ritt Mike von der anderen Richtung. Da er ja schon mehrmals abgespritzt hatte heute, hielt er es wohl recht lang aus.
Was ich von Julia und Nico mitbekam fand ich dafür umso geiler. Er war etwas zurückgerückt und saß jetzt bequemer. Gab ja auch schließlich keinen Grund mehr für Heimlichkeiten. Seinen Schwanz wichste er allerdings nun selber. Julia lag quasi über mehrere Stühle rücklings und hatte ihren Hinterkopf auf seinen Bauch abgelegt. Ich konnte dunkel sehen dass auch sie sich selbst an ihrer Muschi rumspielte. Was das ganze allerdings so geil machte war dass Nico grad mehrmals und hemmungslos in Julias offenen Mund spuckte, was diese offenkundig sichtlich genoß und sich selber immer heftiger fingerte.
Gerade als wieder ein großer Tropfen in Julias Mund flog, welchen sie mit einem lauten „aaaaaahhh” und herausgestreckter Zunge auffing, kam sie und stöhnte und windete sich dass sie fast von den Stühlen gefallen wäre. Das war der Startschuss für den Rest.
Nico spritzte auch ab und sein Sperma flog in hohem Bogen in die Luft und landete mitten auf den Tisch. Es handelte sich dabei selbstverständlich um viele Schübe, sodass der Tisch dann durchaus anständig bekleckert war.
Direkt danach fing Tamara an zu seufzen „hmmmm….jaaa….ich komm auch…..” und dann schoß mir Simon völlig Kommentarlos ohne auch nur die geringste Äußerung zu machen seine Ladung direkt in den Hals.
Nicht dass es mich gestört hat, ich liebe es ja mittlerweile den süchtig machenden Saft überall zu kriegen…aber mich wunderte dass er dies ohne akustische Begleitung tat. Jedenfalls hatte ich das Rohr grad wieder auf Lunge genommen als er einfach losschoß. Also ließ ich mir seine gewaltige Ladung direkt in den Magen spritzen und schluckte das was in den Mund ging genüßlich runter.
Nun fehlten eigentlich nur noch zwei die ebenfalls zu ihrem Glück kommen sollten. Ich ließ den schleimigen Schwanz von Simon also aus meinem Mund gleiten und ging direkt zu Mike. Tamara verstand das auch und machte sofort Platz. Ich setzte mich also einfach das Gesicht zu ihm zu gewandt auf den Tisch, spreizte die Beine und gewährte Mike somit Einsicht auf mein mittlerweile wahrhaft triefendes Loch. Jeglich Worte waren überflüssig.
Er setzte an und gleitete sofort und ohne Widerstand in mich. So hatte ich gehofft doch noch auch zum Orgasmus gefickt zu werden. Leider lief es anders als ich mir wünschte. Obwohl ich wusste dass Mike eigentlich ein hervorragender und ausdauernder Ficker war, war es ihm in der aktuellen Situation zuviel. Gut…Tamaras nasse Pussy hatte ihn vorhin ja auch bereits ordentlich gereizt. Vorwurf konnte man dem armen Kerl nun wirklich keinen machen. Mike tat sein Bestes, aber nach knappen 2 Minuten merkte ich dass er gewaltig mit sich selbst Kämpfte. „Scheiße…Es tut mir echt leid Dani aber ich muss spritzen…ich kann nicht mehr. “
Ich fands zwar schade, aber ich konnte ihm nicht böse sein Wie wenn es vorher abgesprochen gewesen wäre, was es aber nicht war, ging ich automatisch vor Mike in die Knie, grinste ihn verführerisch an und bot ihm mein Gesicht zum bekleistert werden an. Mit Hand wichste er die letzten notwendigen Reize, die Andere nahm er um meinen Zopf zu packen. Ich beschloss ihn mit ein bisschen Verbalerotik über den Point-of-no-return zu bringen. „Na los…hols raus. Gib deiner Spermaschlampe was sie braucht…”
Das reichte ihm. Mit einem gewaltigen Aufschrei bahnen sich seine Föntänen ihren Weg durch seinen Spritzbolzen um mit gewaltigem Druck auf meinem Gesicht und in meinem offenen Mund zu landen. Noch während er spritzte setzte ich einen drauf. „Geil…jaaa…gibs mir. Gib mir alles. Rotz mich voll mit deinem geilen Schleim”
Mike keuchte wie ein Sprinter und leerte brav seine Säcke auf mir. Die Menge war natürlich wie immer gewaltig, wenn auch etwas weniger als Nachmittags.
Da saß ich nun also. Vollgespritzt von oben bis unten, aber leider war ich die einzige ohne Höhepunkt. Dies ist allerdings nicht nur mir aufgefallen. Zu meiner Überraschung nahmen sowohl Tamara, als auch Julia davon Notiz. Doch damit nicht genug. DIe Beiden beschlossen auch gleich was dagegen zu unternehmen.
„Julia Süße…was hältst du davon Danis Muschi ein bisschen im Duett zu bearbeiten damit sie auch noch ihren Abflug hat?” „Ich wollte dir grade schon dasselbe vorschlagen”
Flugs hatte ich meine beiden Mitbewohnerinnen zwischen meinen Beinen und ihre Zungen gemeinsam an meiner völlig triefenden Pussy.
Die beiden leckten und fingerten mich dass mir hören und sehen verging. Ich schaffte es nicht mal mehr ordentlich das Sperma von Simon in meinen Mund zu schieben als es mir endlich heftig kam. Der Orgasmus überrollte mich derartig, dass ich danach zitternd auf dem Tisch saß und mir Tamara und Julia sogar in die Dusche halfen.
Wir waren allesamt absolut geschafft und beschlossen alle gemeinsam in einem Zimmer zu schlafen. Julia teilte sich das Bett mit Nico und Tamara suchte die Nähe zu Simon. Ich kuschelte mich an Mike und vergaß was um mich war als ich einschlief.
Ob während der Nacht noch irgendwer entsaftet oder beglückt wurde weiß ich allerdings nicht. Mein Schlaf war absolut seelig. Ich vermute allerdings dass zumindest nicht sonderlich viel passiert sein kann, da, als wir alle allmählich durch die Sonnenstrahlen wach wurden, niemand den Raum verlassen hatte und es eigentlich auch sonst recht gesittet aussah.
Gut…Man konnte an den Zelten unter der Decke sehen dass die Schwänze der Jungs natürlich schon wach waren, und auch wir bzw. Ich waren schonwieder mehr als nur feucht. Doch mittlerweile erachtete ich das als Normalzustand und wertete das somit nicht weiter.
Danach standen wir doch alle relativ schnell und auch gesittet auf um uns ins Bad zu begeben. Zähneputzen, Duschen, fix rasieren was rasiert werden muss.
Danach erst begannen wir alle tatsächlich wach zu werden und unsere Lebensgeister wieder aufzuflammen. War vorher nur von den Meisten ein genuscheltes „morgen….” zu vernehmen, waren die jetzigen Begrüssungen eher wieder unser Style. Wir hatten nämlich die Regel aufgestellt dass Küsse ohne Zunge nicht mehr erlaubt waren.
So gabs erstmal ein bisschen was zu tun. Unsere Spritzer wurden von mir als erstes ordentlich begrüßt, was schonwieder die Vorsamen-Produktion anregte. Auch die anderen Mädels hielten es – wie vereinbart – gleich.
Da diese Regel auch für uns Mädels untereinander galt, schnappte ich mir Julia als erstes. Ich war schon gespannt ob sie ihren offenbar neuen Fetisch wieder brachte also sagte ich nix und wartete erstmal ab.
Ich wurde aber nicht enttäuscht. Als mir Julia ihre Zunge für den Begrüßungskuss in den Hals schob, hatte sie schon wieder die Schleusen geöffnet. Ich muss gestehen dass ich anfing das geil zu finden. So richtig geil. Julia hatte das aber auch drauf. Sie schob mir – ohne den geilen Kuss zu unterbrechen – mit ihrer Zunge gekonnt ihre Spucke in meinen Mund, welche ich fast schon gierig aufnahm. Danach ging sie ein bisschen tiefer, schaute mich an und tippte mit ihrem Finger auf ihrem Mund. Ich verstand was sie wollte. Also sammelte ich ein bisschen von mir, und ließ es langsam in ihrem Mund laufen. Meine Pussy floss aufgrund dieser „Geilheitsbeschleunigung” somit schonwieder in Strömen.
Julia wusste das genau, schluckte es runter, leckte sich die Lippen, sagte noch „danke Dani” und ging zu Tamara um sich auch dort ihren Kuss abzuholen.
Komischerweise brachte sie das bei Tamara nicht. Ich konnte zwar sehen wie nass sie sich die beiden küssten, aber mehr machte sie – zumindest noch – nicht. Vielleicht ahnt sie dass ich das massiv geil finde und provoziert mich. Oder sie ist sich bei Tamara einfach noch nicht ganz sicher genug. Es würde eine Frage der Zeit sein bis das alle von uns geil fanden.
Das Medikament würde bestimmt dafür sorgen.
Nach der morgendlichen Schmuserei dominierten 2 Gefühlsregungen. Das eine war Hunger, das andere die schonwieder erdrückende Geilheit. Vor allem bei den Jungs schien das gerade eine echt üble Situation zu sein. Die Jungs hatten sich vorher schon ihrer Shorts entledigt, da bei allen 3 das Precum schonwieder in Strömen floss.
„Ähm…Mädels…würdet ihr uns kurz helfen?” kam die etwas vorsichtige Stimme von Nico. Natürlich hilft Frau sofort. Ich schnappte mir eben gleich Nico um ihm zu helfen und inhalierte gleich mal seinen Kolben. Tamara ließ das Rohr von Simon in ihrem Rachen verschwinden und Julia hatte mit Mike etwas eigene Pläne. Sie spuckte sich ein paar mal in ihre Hand um sie so richtig glitschig zu machen. Dann verpasste sie Mike nochmal einen Kuss der intensiveren Art und wichste sein Ding aber mal so richtig hart und schnell an.
Keiner der Jungs hielt diese Behandlungen lange aus. Mike schoss als erstes seine Fontänen unter keuchen über den Fußboden. Julia leckte sich danach aber natürlich trotzdem genüsslich die Hand ab.
Simon wollte noch ganz kurz einen lockeren Spruch bringen bevor er kam. Er zog seinen Schwengel kurz aus Tamaras gierigem Blasmaul und brachte mit „Mund auf, Sperma rein” noch ein bisschen Humor in die Sache. Tamara allerdings nahm ihn sofort wieder auf Lunge und man konnte an ihren Schluckbewegungen – die natürlich kräftig und häufig waren – sehen wie sie sich die Belohnung direkt in den Magen pumpen ließ während Simon die Augen verdrehte und es sichtlich genoß. Auch Nico war nach kurzer Blaserei soweit. Wir mussten uns alle so gut wie gar nicht anstrengen. Die Jungs sind einfach völlig überreizt.
Zumindest war Nico freundlich genug mich vorzuwarnen. Mit einem dezenten aber klaren „….ohh…ich spritz jetzt” kündigte er seine Entsaftung an, die ich mir im Selben Stile wie Tamara gönnte. Und zwar direkt von der Quelle in mich rein. Ein geiles Facial hätte mir zwar gefallen, aber ich hatte vor dann zu frühstücken. Und vermutlich gäbs spätestens danach die erste Fickrunde.
So kam es also dass ich nach dem gestrigen Abend erneut eine ansehnliche Menge an Saft in meinen Magen bekam, welchen ich mit Freunden empfing.
Nachdem wir also erstmal „verköstigt” waren gabs erstmal Kaffee und die morgendliche Tabletteneinnahme.
Eine kurze Durchsage teilte uns mit, dass wir uns anschließend sollten wir uns alle im Wohnraum beim großen TV einfinden wo uns eine VIdeobotschaft erwarte.
Die Ärztin die wir alle bereits kannten wurde im TV gezeigt. Eine kleine Webcam, welche auf dem TV geclipped war, zeigte uns im rechten unteren Fenster des TV’s. Es war also keine Videobotschaft im eigentlichen Sinn, sondern eine Konferenz.
„Liebe Teilnehmer. Es wird euch freuen zu hören dass das Experiment bis dato ein voller Erfolg ist Sie alle tragen unglaubliches zur Wissenschaft und zur Medizin bei. Gleichzeitig ist es mir eine Freude ihnen mitzuteilen dass sie sich allesamt gesundheitlich auf einem absoluten Bestniveau befinden.
Der Grund für die spontane Konferenz ist allerdings ein anderer. Aufgrund dieser sagenhaft hervorragenden Ergebnisse würden wir gerne einen…nunja…Belastungstest durchführen. Mit ihrem Einverständnis natürlich.”
„Belastungstest? Was darf man sich darunter vorstellen?” kam es aus 6 Mündern.
„Nun, nichts wovor man Angst haben müsste. Es ist sogar sehr simpel. Wir würden sie bitten, sämtliche sexuellen Handlungen bis morgen früh – also 24h gesamt – auszusetzen.”
Nico bekam große Augen. „Aussetzen? Was meinen sie damit?”
„Nun” begann die Wissenschaftlerin nun in einer Deutlichkeit, die wir so noch gar nicht kannten „das heißt einen ganzen Tag lang kein Ficken, kein lecken, kein Blasen, kein Wichsen, kein Fingern, kein Küssen, kein Fummeln. Das meine ich damit. Uns ist klar dass dies zum aktuellen Zeitpunkt nicht einfach ist, aber wir würden gerne erheben wie sich ihre Werte und die Leistungsfähigkeit ändert wenn 24 Stunden lang pausiert wird. Die Medikamente bekommen sie heute Mittag und heute Abend aber verabreicht.
Morgen früh läuft dann wieder alles normal weiter und sie haben freie Hand. Bedenken sie nur welche Energie sie morgen freisetzen könnten. Ein Segen für die Wissenschaft. Wir würden sie bitten zu akzeptieren, und diesen Tag zu verzichten”.
Es mag jetzt nach nicht viel klingen wenn man gebeten wird 24 Stunden mal die Hosen anzulassen, aber auf unserem Geilheitspegel – wie man an den Dauerständern und den triefenden Mösen sehen kann – grenzt das sehr an Grenzwertigkeit.
Dennoch stimmten wir zu. Es war ja auch für uns selber sehr interessant zu sehen, wie wir uns nach diesem Tag dann verhalten wenn die aufgestaute Geilheit ausbrechen kann.
Der Tag selber gestaltete sich erwartungsgemäß schwer. Am Vormittag versuchten wir noch durch gemeinsame Ablenkungen die Zeit zu verbringen. Mittags und Nachmittags zog sich jeder mehr und mehr zurück. Abends begann sich – zumindest bei mir – eine Nervosität einzustellen, die sehr unruhig machte. Ich vermutete auch bei den Anderen lief es nicht anders.
Die Jungs liefen mit Ständern herum aus denen der Vorsamen geradezu ohne Unterlass rauslief. Man konnte das an den Flecken der Hosen sehen die sie trugen. Doch auch bei uns Mädels war es nicht anders.
Unsere Muschis liefen auf Voller Leistung. Jedes Mal wenn man nur jemand kurz berührte oder auch nur den Luftzug roch durchliefen mich – und auch hier sicherlich allen anderen – Schauer.
Ich hatte die halbe Nacht Schweißausbrüche und konnte kaum schlafen. Ich war so geil dass ich nicht mehr klar denken konnte.
Ich glaube ich habe mich noch niemals so sehr auf Sex gefreut wie in dieser Nacht. Noch niemals hat das Bild einer saftigen Pussy oder eines spritzenden Schwanzes solche Gefühle und solche Gier ausgelöst wie dieses mal.
Um 4:00 morgens schaute ich auf die Uhr als ich in meinem eigenen Saft im Bett lag. Noch 4 Stunden. Nur noch 4 Stunden. Dann werde ich ficken wie ich noch niemals gefickt hab. Gottseidank haben wir in der Nacht ohnehin nicht geschlafen und jede von uns ist im 2 Stundentakt Duschen gegangen. Dies half uns ein klein wenig nicht ganz abzudrehen. Ich nahm an die Jungs haben dasselbe getan. Kaltes Wasser half ein bisschen. Zumindest für ein paar Minuten.
Wir Mädels haben die gesamte Nacht eigentlich nur übers Ficken geredet. Wir versuchten zwar immer das Thema woanders hin zu lenken, aber wir kehrten immer und immer wieder darauf zurück. Irgendwann haben wir es dabei belassen. Es war echt schwer die Finger von einander zu lassen. Zumindest in diesem Punkt hatten die Jungs einen Vorteil uns gegenüber. Obwohl auch sie sich sicher schon ausmalten was sie mit uns am Morgen anstellen würden wann die offizielle Freigabe da war.
Wir Mädels freuten uns einfach nur auf Orgasmen, dicke Schwänze in unseren Mösen und Sperma satt!
„Wisst ihr” sagte Julia um kurz nach halb 8 „ich kann mich nicht entscheiden ob ich die erste Ladung runterschlucken, oder schön warm in mein Gesicht platzieren soll bevor ich mich geil durchficken lasse. “ „Am Besten gleichzeitig beides” meinte Tamara.
Ich hielt mich zurück. Ich floss regelrecht aus und war in meinem Leben noch nie so Nass wie jetzt. Sogar die Innenseiten meiner Schenkel wurden allmählich glänzend.
Um punkt dreiviertel 8 versammelten wir uns alle im Wohnraum. Tamara hatte die verrückte Idee einfach Nackt zu bleiben. „So sparen wir uns 30 Sekunden Zeit fürs Ausziehen” meinte sie grinsend. Ich gebe zu dass ich allerdings in diesem Moment nicht ganz so sicher war ob sie das vielleicht nicht sogar ein bisschen ernst meinte.
Julia und ich fanden die Idee aber witzig und stimmten zu. Womit wir allerdings absolut nicht gerechnet hattten war, dass die Herren der Schöpfung die gleiche Idee hatten und alle 3 mit gewaltigen Ständern aufkreuzten. Alle drei hatten einen glasigen Blick und der Vorsamen tropfte nicht mehr, sondern floss bei allen dreien beinah durchgehend.
Wir mussten uns unfassbar zusammenreißen nicht mit Anlauf auf die Schwänze zu springen aber wir wollten das wirklich strikt nach Anweisung machen.
–Wichtige Infos–
1. Alle meine geposteten Geschichten sind von mir. Manche davon waren hier bereits früher unter einem Anderen Namen online. Dieser Account wurde gelöscht da ich auf unterschiedlichen Portalen unterschiedliche Namen hatte, was zur Folge hatte dass ich oft als Kopierer bezichtigt wurde. Alle meine Geschichten folgen nun unter diesem Namen und sind original und NICHT kopiert.
2. Meine Geschichten entspringen der reinen Fantasie. Wer Realismus sucht, wird bei mir nicht fündig. Wer pure Fiktion und freie Fantasie sucht, viel Vergnügen.
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