Fortsetzung von Teil II:
Mark: Hm, wir waren in einem Hotelzimmer, du lagst gefesselt auf dem Bett und ich hatte meinen Spaß mit dir. Aber alle Details verrate ich nicht, dass würde ja die ganze Spannung herausnehmen…
Anna: Würdest du das gerne tun, mich fesseln und benutzen?
Mark: Wenn ich ehrlich bin Schatz, dann manchmal schon.
Anna: Und warum sagst du mir das nicht oder tust es einfach?
Mark: Ich dachte nicht, dass es dir gefällt.
Anna: Hm, dann lass uns das doch herausfinden?
…..
Mark rauschte der Schädel. So eben hatte er von der Personalleiterin den Einlauf seines Lebens bekommen und obwohl er den Eindruck erwecken musste kein sexistisches Schwein am Arbeitsplatz zu sein, hatte er es nicht schaffen können seiner Chefin Mareike nicht auf die Titten zu starren. Einzig die Tatsache, dass er der einzige fähige Mitarbeiter seiner Abteilung war, hatte ihn vor einer Abmahnung bewahrt.
Erst in der Bahn erinnerte er sich an den Chat mit Anna. Wieder war es nötig mit aller Kraft eine Erregung in der Bahn zu verbergen. Im Hausflur bog Mark in die andere Richtung ab und ging in den Keller. Er brauchte etwas bis er fand, wonach er suchte. Im alten Wandspiegel, der mit einer gebrochenen Ecke an der Wand des Kellerabteils lehnte, sah Mark sich an. Er erkannte sich kaum wieder, viel zu viel Testosteron strömten durch seinen Körper.
Als Mark die Wohnung betrat sah er Anna auf dem Sofa, sie wartete auf ihn und scheinbar hatte sie seine Nachricht bekommen. Komplett nackt, wartete sie, ihre leicht geöffneten Beine verdeckten den Blick auf ihre perfekt rasierte Möse nicht. Anna schaute ihn leicht ängstlich aber sichtlich erregt an. Er zögerte nicht, küsste sie nicht. Mit einem festen Griff und einem Ruck wurden Annas Hände hinter den Rücken verbunden. Umso mehr ragten ihre Brüste nun hervor und mit einer Augenbinde machte er Anna endgültig zu seinem wehrlosen Spielzeug. Mark öffnete seine Hose, drückte Annas Kopf ruckartig gegen seine Lenden. Den ganzen Tag schon hielt er seine Ladung zurück und er wusste er könnte nicht mehr lange.
Wie einst bei Andreas wirbelten tausend Gedanken und Gefühle durch Annas Kopf und Bauch. So gut sie konnte lutschte sie blind und gefesselt den Schwanz der ihr gewollt aufgezwungen wurde. Ein Kribbeln durchfuhr sie und mit einer fast unverständlichen Erregung stellte sie fest, wie sie durch ihre immer feuchter werdende Möse gerade die Couch ruinierte. Mark konnte es unmöglich länger halten. Der Anblick Annas gefesselt und gierig schlingend um seinen Schwanz, brachte ihn an den Rand seiner Beherrschung. Mit einem Aufschrei entlud er sich in ihren Mund, verlor fast den Halt und spürte wie sie seinen Saft bis zum letzten Tropfen aufnahm. Immer noch kochte sein Blut und mit einem Stoß warf er Anna gegen die Rücklehne der Couch. Genüsslich stellte er fest wie feucht Anna war, wie sie förmlich auslief. Er umfasste ihre Brüste, knetete sie und begann mit sanfter Gewalt ihre Nippel zu massieren. Mit seiner freien Hand fuhr er hinab und erreichte Annas feuchtes Lustzentrum. Sofort stöhnte sie bei der ersten Berührung auf und begann zu zittern als seine Fingerspitze ihren Kitzler umkreiste. Mit einem Schlag auf ihre Möse signalisierte er ihr, dass sie schweigen sollte. Mark genoss seine Macht und als er mit seinen Fingern durch die warme, feuchte Spalte fuhr breitete sich eine neue Erregung in seinen Körper aus. Als er tief mit seinen Fingern in Anna eindrang, konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Laut stöhnte sie auf und ohne Zurückhaltung fingerte Mark sie um ihren Verstand. Als sie der ersten Wogen ihres Orgasmus durchzuckt hatten, ging Mark den Schritt den er sich schon lange wünschte. Er zog Anna nach oben auf die Knie, drehte sie und drückte ihren Oberkörper auf die Lehne der Couch.
Sie konnte sich nicht wehren, wollte es aber auch gar nicht. Sie spürte wie Mark seinen Schwanz an ihrem Hintereingang rieb, wie sein Schwanz zu alter Stärke fand. Mark intensivierte seinen Druck und schob ihr langsam seinen wiedererstarkten Schwanz in den Arsch. Viel zu lange hatte er sich diesen Wunsch aufgespart. Langsam zog er Anna zu sich und ließ somit seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwinden. Die Enge, die Erregung und der pure Anblick brachten ihn fast um den Verstand. Langsam begann er zu stoßen, behielt die Kontrolle über sich und spürte wie sich Anna immer mehr ihn hingab. Mit seiner freien Hand umgriff er ihre Hüfte. Immer noch schien Anna aufzulaufen, mit seinen Fingern durchfuhr er ihre zarte feuchte Möse und spürte wie sie bei der kleinsten Berührung ihres Kitzlers zusammenfuhr. Es konnten nur Minuten gewesen sein, doch der Rausch in den sich die beiden begaben schien endlos. Als Mark seine Hemmungen verlor und sich immer härter stoßend seinen Höhepunkt näherte, durchzuckte es auch Anna. Sie fiel fast ins Bodenlose als sie ihr letzter Orgasmus übermannte. Nur noch entfernt spürte sie wie Mark seinen Schwanz aus ihr zog, das warme Gefühl als sein Samen auf ihren Po tropfte und er ihre Fesseln löste. Sie ließ sich fallen, atmete aus. Es dauerte Ewigkeiten bis sich ihre Gedanken und Gefühle sammelten. Doch auch als die Ordnung in ihren Kopf wieder Einzug fand, war ihr klar, dass sich ihre Beziehung geändert hatte und das sie noch mehr wollte.
Bei guter Resonanz folgt der nächste Teil!
Einen Kommentar hinzufügen