Das Erwachen der Anna 3
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Das Erwachen der Anna 3

Hier ein kleiner Auszug aus Band 3. Ich habe ihn heute für euch hochgeladen und wünsche euch viel Spass beim lesen. Alle Personen dürfen machen was sie machen und den rest des Buches wie gehabt beim online-Buchhändler mit dem a

Anna und Jana brauchen neue Klamotten und fahren mit Heirich in die Stadt.

Shoppen mit Heinrich

Als erstes fuhren wir vor einen Laden, den wir schon gut kannten. Es war der Erotik Laden in dem Tanja arbeitete. Jana und ich sahen uns überrascht an, sagten aber nichts.
„So, hier holen wir erstmal für jede von euch, ein Kleid und Unterwäsche. Ich kann euch ja nicht, mit nackten Ärschen, durch die Stadt laufen lassen.“ Er hatte direkt vor dem Eingang gehalten und so huschten wir schnell rein.
„Ach schau an, da sind sie wieder.“ Jana stand hinter ihrem Verkaufstressen und lächelte, als sie uns sah. „Oh Chef, du hier was kann ich für dich tun.“ Jana sah mit großen Augen Heinrich an, der hinter uns den Laden betrat.
„Alles gut Tanja, ich möchte die zwei hier richtig schön verpackt haben. Bitte so, dass wir noch in die Stadt können, ohne einen Auflauf zu verursachen.“ Heinrich begrüßte sie mit Küsschen auf die Wange.
„Also Kleider, sehe ich das richtig?“ Tanja ließ sich nicht anmerken, dass sie uns kannte. Heinrich nickte nur und setzte sich in einen Sessel, der im Verkaufsraum stand. „Na dann kommt mal mit.“ Sie geht weiter nach hinten in den Laden und wir gehen mit.
„Wollt ihr mich verarschen? Das ist, der Heinrich, von dem ihr erzählt habt? Das ist mein Chef. Ich glaube es nicht.“ Tanja sah uns fragend an.
„Ja schon, das ist er. Aber wieso ist der denn dein Chef? Der hat uns das nicht gesagt. Du musst uns glauben, das wussten wir nicht.“ Jana sah sie an und sie konnte sehen das sie genauso überrascht war, wie sie.
„Ihr seid also die , die den aus dem Ruhestand geholt haben. Respekt, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich dachte die ganze Zeit, das wäre ein alter notgeiler Sack, von dem ihr geredet habt. Das ihr aber den Heinrich meint, hätte ich im Leben nicht gedacht. Habt ihr eine Ahnung wer das eigentlich ist?“ Tanja musterte uns respektvoll.
„Na wir wussten das doch auch nicht. Ist der wirklich dein Chef?“ Ich sah nach vorn, ob er uns hören konnte.
„Ja und der Inhaber von weiteren 10 Läden, soviel ich weiss. Der betreibt die aber nur als so ein Hobby und ist vor Monaten in den Ruhestand gegangen. Es wird gemunkelt, er habe zwei neue gefunden, die alles übernehmen sollen. Er hat wohl keine Lust mehr, seit dem Unfall seiner Frau. Da sind damals die Frau und sein Kind ums Leben gekommen. Momentmal, die zwei seid aber jetzt nicht ihr, oder?“ Tanja sah uns fragend an.
„Schlimm, wenn es so wäre?“ fragte Jana sie.
„Na ja, ich werde ja wohl gekündigt. Ich hab euch schließlich an die Muschis gefasst und euch Ware geschenkt.“ Unsicher sieht sie uns an.
„Das war doch echt gut und du bleibst auf alle Fälle in der Firma. Wir werden dir heut alles bezahlen und deine Kasse stimmt wieder. Gehst du auch in die Separees und hast da Spaß?“ Die Welt ist doch ein Dorf, denke ich noch, sag es aber nicht.
„Ja, aber eher selten. Moment, davon wisst ihr auch schon?“ Wir beide nicken bestätigend. „Wir müssen es ihm sagen. Er hasst nichts mehr, als von seinen Leuten, belogen zu werden. Es wird bestimmt nicht so schlimm. Nur falls wir uns verquatschen und er bekommt mit, dass wir nicht die Wahrheit erzählt haben, wird er sauer. Kommt mit und lasst mich reden.“ Tanja nahm uns an die Hände und wir gehen zu Heinrich nach vorn.
„Chef wir müssen reden!“ Tanja baute sich vor ihm auf.
„Sollten wir solange schließen?“ Heinrich sah sie amüsiert an. „Anna, dreh doch bitte mal das Sc***d an der Tür um und schließe ab.“
„Also Chef, ich kenne die zwei schon und muss dir was gestehen.“ Tanja sah Heinrich an. „Ich habe den zweien Bikinis und Hotpants geschenkt. Die hatten kein Geld, also nicht so viel, dass sie es sich hätten leisten können, das zu bezahlen. Ich wusste ja nicht, wer sie sind und das du mit denen bekannt bist.“
„Über welche Summe reden wir hier?“ Heinrich sah sie ernst an.
„Ich denke mal, um die 250 Euro, alles zusammen. Gut, die Bikinis hätten wir eh nicht mehr verkaufen können.“ Jana sah auf den Boden und vermied Heinrich in die Augen zu sehen.
„Warum das denn nicht. Waren sie kaputt?“ Heinrich sah sie ernst an und uns wurde bange, vor dem was er machen würde.
„Nein, sie hatten Flecken. Die beiden sind feucht geworden beim Anprobieren. Du hast mal gesagt, dass ich nur saubere und ganze Sachen rausgeben darf. Die Pants habe ich ihnen geschenkt und von mir, das Geld in die Kasse gelegt.“
„Warum hast du das denn gemacht?“ Jana sah sie verblüfft an und sie hatte die Frage gestellt, die mich auch interessierte.
„Weil ihr darin einfach geil aussaht.“ antwortete Tanja leise.
„Was machen wir jetzt mit ihr, sie hat nicht nur mich, sondern auch euch betrogen. Ich erwarte Vorschläge von euch zweien. Es kann ja nicht sein, dass unsere Angestellten die Ware verschenken. Bedenkt aber, dass sie eine der besten Verkäuferinnen ist und überlegt euch eine Strafe. Tanja geh nach hinten. Ich will mich mit meinen Partnern beraten, was wir mit dir machen.“ Heinrich sagte das, in einen ruhigen und angsteinflößenden Ton, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Tanja ließ uns los und ging nach hinten in den Laden.
„Wir dürfen sie nicht feuern! Wir wussten ja nicht, dass es dein Laden ist und wir haben sie ausgetrickst. Sie hatte keine andere Wahl, so wie wir die angemacht haben. Außerdem haben dir ja die Teile gefallen und nur deshalb sind wir doch hier. Wir fanden es einfach geil, zu sehen wie sie das angemacht hat und das mit den Flecken stimmt auch. Sie hätte sie nur wegschmeißen können, so groß waren die Flecken.“ Jana redete auf Heinrich ein und ich nickte nur bekräftigen.
„Gut, wir schmeißen sie also nicht raus. Freut mich zu hören, ich mag sie eigentlich und wie gesagt, sie hat den Laden ganz gut in griff. Nur welche Strafe ist denn angemessen?“ Heinrich hatte einen hinterhältigen Blick. „Was würdet ihr für so etwas als Strafe bekommen?“
„Mein Vater würde mir den Arsch versohlen!“ Haute Jana raus, ohne lange nachzudenken.
„Damit könnte ich leben und bestrafen werdet ihr sie! Ich schau mir das ganze nur an.“ Heinrich wollte sie nicht entlassen, alles andere war mir egal. „Tanja komm wieder her.“ Brüllte Heinrich nach Tanja. Diese kam wieder nach vorn und wir konnten sehen das sie wohl geweint hatte. „Wir werden dich nicht rausschmeißen. Aber du musst einsehen, dass wir dich bestrafen müssen. Mach uns einen Vorschlag.“
„Danke, das ich bleiben darf. Hab ich eine Wahl?“ Tanja sah uns erfreut an.
„Ja hast du! Du musst entweder unbezahlt arbeiten oder bekommst von uns den Arsch versohlt. Such dir aus, was du haben willst.“ Ich wollte ihr eine Brücke bauen und hatte keine Lust ihr weh zu tun.
„Ich nehme 10 Schläge auf den Po.“ Sie sah mich irgendwie begeistert an, was ich nicht verstand.
„So sei es. Du bekommst von jeder, der zwei, 10 Schläge auf den Arsch. Hol den Stock und mach deinen Arsch frei.“ Heinrich sah uns erfreut an. Tanja ging hinter ihren Verkaufstressen und kam mit einem Rohrstock wieder. Vor Jana blieb sie stehen und gab ihr diesen. Dach nach stellte sie sich seitlich von ihr hin zog ihre Jeans und ihr Höschen runter. Jana sah mich an und zuckte mit der Schulter.
„Willst du zuerst?“ Hilflos hielt sie mir den Stock hin.
„Mach du zuerst. Ich mach gern nach dir.“ Nein, ich wollte nicht als erste mit dem Ding auf Tanja einschlagen.
„Sie hat dich erwählt, als erste, die Bestrafung durchzuführen, also mach es einfach. Schlag zu und hol richtig Schwung, damit sie weis, dass sie einen Fehler gemacht hat. Streicheln ist hier fehl am Platz und für die Striemen, die endstehen, haben wir Creme hier. Fangt an, sonst mach ich das!“ Heinrich sagte das in einen Tonfall, der nichts Gutes vermuten ließ.
„Hau drauf, es ist ok. Ich freu mich schon auf das eincremen von euch.“ Flüstert Tanja in unsere Richtung.
Jana holte aus und schlug zu. Beng und nochmal und immer wieder, bis die zehn Schläge fertig waren. Der Po war schon leicht gerötet. Tanja hatte aber noch nicht mal mit der Wimper gezuckt. Erleichtert gab sie mir den Stock.
„Das war nichts! Die hat ja nicht mal einen Ton von sich gegeben. Mach es besser oder sie bekommt von mir auch nochmal zehn Schläge. Ich will auf dem Arsch Striemen sehen.“ Heinrich wollte also, das ich stärker schlage, als Jana. Ich stelle mich neben sie und streichele ihr über den Arsch. Erstaunt stelle ich fest, als ich etwas tiefer streichle, das sie feucht ist. Ich fasse ihr an die Muschi und tatsächlich ist sie klitschnass.
„Gefällt dir das?“ flüstere ich in ihr Ohr.
„Ja!“ gibt sie nur als Antwort.
„Soll ich toller schlagen?“ frag ich sie leise.
Wieder bekomme ich nur ein „Ja!“
Die steht auf Schmerzen, geht es mir durch den Kopf und das kann sie haben. Ich lege alle Kraft, die ich habe in den ersten Schlag und hinterlasse einen dunkelroten Striemen auf ihren Arsch. Jetzt atmet sie doch scharf ein. Beim Zweiten, kommt schon ein Stöhnen, mit einen Aua gemischt. Wieder streichele ich ihr über den Arsch und sehe ihr in die Augen.
„Mach weiter, das ist geil!“ sagt sie leise zu mir.
Die restlichen acht Schläge gebe ich ihr in schneller folge und als ich fertig bin, erschrecke ich mich selbst, vor mir. Ihr Arsch sieht aus wie ein Schnittmusterbogen. Jeder Schlag hatte einen Striemen verursacht und musste wie verrückt wehtun.
„Mach den Stock sauber und wenn die Damen wollen, können sie deinen Arsch eincremen.“ Heinrich sah mich Kopfnickend an. „Das war die richtige Art, sie für ihr Vergehen zu bestrafen.“
Tanja ging mit runtergelassenen Hosen hinter den Tresen und machte den Stock sauber. Kam danach mit einer Dose wieder zurück und hielt sie mir hin.
„Zieh die Hose aus und lege dich hin.“ Gebe ich ihr die Anweisung und sie macht was ich sage. Ich knie mich neben sie und trage die Creme auf.
„Jana wir gehen derweil schauen, was unsere super Verkäuferin, noch nicht verschenkt hat.“ Heinrich steht auf und geht mit Jana tiefer in den Laden.
Als sie außer Hörweite sind sag ich zu Tanja. „Du findest das echt gut, so mit dem Stock, geschlagen zu werden? Tut das denn nicht übelst weh?“
„Nein und ja. Ja ich liebe es mit den Stock gezüchtigt zu werden. Das ist ein Spiel, was ich immer mit Heinrich mache. Wie hab ich das vermisst! Sonst muss ich mir immer irgendetwas ausdenken, damit er mich bestraft hat. Heut war es eine echte Strafe und macht es nur noch geiler.“ Tanja lag endspannt vor mir und genoss es, wie ich die Creme auftrug.
„Das tut doch aber bestimmt weh.“ Wie konnte man sowas als schön empfinden.
„Eben, das ist es doch was ich geil finde. Also ich brauch das nicht jeden Tag, aber so ab und zu ist es richtig geil. Früher ist Heinrich einmal im Monat gekommen und hat den Stock tanzen lassen. Ich habe dann immer zwei Tage, mit keinem anderen Sex, weil ich die Striemen habe. Aber glaube mir, das ist es wert!“ Tanja fängt an nervös mit ihrem Arsch meiner Hand zu folgen. Jetzt kann ich mich für das letzte Mal bedanken und so fange ich an, ihr die Muschi und vor allem ihren Kitzler zu massieren. Lange braucht sie nicht und hat einen Orgasmus, der ihr die Säfte nur so raustreibt. „Danke ich bin fertig! Du hast was gut bei mir und wenn du möchtest, können wir das Spiel gern wiederholen.“ Sie setzt sich auf und gibt mir einen Kuss das mir hören und sehen vergeht.
„Werdet ihr heut noch fertig oder werden hier keine zahlenden Kunden beraten.“ Heinrich holt uns wieder zurück in die Wirklichkeit. Jana steht auf und will ihre Hosen wieder anziehen.
„Nichts da, heute bekommen wir was zu sehen und deine anderen Klamotten kannst du auch gleich ausziehen. Du bedienst uns heute nackt!“ Sag ich im strengen Ton, zu ihr.
„Wie du möchtest Chefin!“ Dabei zwinkert sie mich an und zieht komplett blank. Ich kann einfach nicht anders und nehme ihre Brüste abwiegend in die Hände. Ich weis nicht warum, aber ich finde Brüste schön. Die von Tanja sind sehr schön straff und fühlen sich herrlich an. Bevor wir zu den beiden anderen gehen, lecke ich nochmal kurz daran und sauge die Nippel ein, das Tanja wieder ins stöhnen kommt. Gemeinsam gehen wir nach hinten zu den anderen und Jana hat schon ein schönes sehr kurzes Kleid an, was ihr super steht. Ich lass mir eins von Tanja raussuchen und bin begeistert über ihre Wahl. Sie hat ein feuerrotes, hautenges Kleid ausgewählt, was mir nur eine Handbreit über den Po reicht und vorn extrem tief ausgeschnitten ist. So mit neuen Kleidern ausgestattet, geht unsere Einkaufstour weiter.

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