Mein Meister Tom suchte bereits seit längerem nach einer Möglichkeit zum Slavesharing, da er sehr genaue Vorstellungen hatte, war es nicht einfach einen passenden Kontakt zu finden. Er fand bei einem BDSM Forum einen Stammtisch und lernte Sir Holger kennen.
Meister Tom vereinbarte mit Sir Holger die Benutzung und den Ablauf eines ersten Treffen und letzte Woche war es soweit…. Ich , Sklavin Steffie, wurde informiert, das Sir Holger und seine Ehesklavin uns am nächsten Abend besuchen und ich ein entsprechendes Essen vorzubereiten habe….
Ich war sehr nervös, da ich Angst vor diesem Kennenlernen hatte…. Es gehört sich für ein devotes Fickstück wie mich nicht, seinem Herrn Fragen zu stellen, aber ich wagte es und ging zu Meister Tom. Wie gelernt, kniete ich mich vor ihn und wartete bis er mich ansah und fragte:“ Warum bist du nicht in der Küche? Meine Gäste kommen um 18 Uhr, hast du nichts zu tun?“ Ich schaute ihn an und sagte:“ Verzeiht der Sklavin, diese Bitte, aber ich würde gerne offen sprechen dürfen?“ Er antwortete mit leicht gereizten Unterton:“ Was willst du?“…. „ Mein Herr, ich habe große Angst heute etwas falsch zu machen und euch zu enttäuschen. Wie muss ich mich gegenüber der Ehesklavin verhalten? Welchen Rang habe ich heute Abend bei dem Treffen? Mein Herr ich möchte Sie stolz machen und beweisen, das würdig bin, Ihre Sklavin zu sein.“ …. „Du bist meine Sklavin und gehorchst mir, wie du es gelernt hast und immer tust. Ich erlaube Sir Holger dich mitzubenutzen und du wirst ihm den gleichen Respekt erweisen, wie mir. Seine Ehesklavin steht mir in gleichem Umfang zur Verfügung, wie du ihm. Sir Holger und ich entscheiden, ob und wann ihr Sklavinnen euch kennen lernen werdet. Ihr seit dreckige, nutzlose Sklavinnen, die heute nur zu unserer Befriedigung dienen. … und nun geh an deine Arbeit und bereite alles vor.“
Ich gehorchte, nachdem ich das Essen fertig hatte, zog ich mich um….. Meister Tom hatte die Kleidung bereit gelegt….. mein Sklavenhalsband mit der Kette, Nippel Klemmen mit Kette, halterlose schwarze Strümpfe und Lackschuhe mit Absatz…. Ich duschte mich gründlich und ölte meine Haut mit zart duftendem Mandelblütenöl ein. Die Kette der Nippel Klemmen verband ich wie gewohnt mit der Kette des Halsbandes und legte die Klemmen an, da die Nippel unvorbereitet waren, schmerzte das Zuschnappen der Klemme mehr als gewohnt… mit einem leisen Stöhnen zog ich meine Strümpfe an, wobei die Kette an den Nippeln zerrte und schmerzte.
Kurz vor 18 Uhr klingelte es und ich öffnete die Tür…. Sir Holger war ein großer, gutgebauter Herr mit breiten Schultern und auffallend großen Händen. Er trug eine schwarze Lederhose und ein weißes Hemd und eine schmale schwarze Lederkrawatte. Seine Ehesklavin stand hinter ihm und trug ein Halsband an dem eine Lederleine befestigt war, sie hatte einen bodenlangen Umhang um, der sie völlig einhüllte. Ich bat die Gäste herein und führte sie in die Stube zu Meister Tom. Die Herren begrüßten sich, wie alte Freunde und nahmen auf der Couch Platz…..
„Na, dann zeig mir mal deine Mela, von der du so schwärmst“, hörte ich Meister Tom sagen. Auf ein Handzeichen des Sir Holger legte Mela mit einer Drehung ihren Umgang ab und stand vor den Herren und präsentierte sich. Ich stand an der Tür und fühlte mich plötzlich unwohl…. Mela trug genauso wie ich Halsband, Nippel Klemmen und Strümpfe und ich sah den Blick meines Meister, der sie prüfend an sah….. Sie musste sich drehen und vorbeugen ….. in mir stieg Angst auf, das ich meinen Meister verlieren könnte… und er ihre Benutzung mehr genießen würde als meine…. Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als ich hörte, das Sir Holger mich rief….. „ Zeig dich und stell dich neben Mela, ich will euch vergleichen“…. Wie in Trance ging ich in die Mitte des Raumes und stellt mich neben sie…. Mit zitternden Knien drehte ich mich beugte mich vor und präsentierte mich….. „ist dir kalt?“ fragte Sir Tom mich… „Nein, Sir“ „ warum zitterst du?“ „ Sir, ich habe Angst euch nicht zu gefallen“…… er stand auf und kam zu mir….. „Schau dir Mela an, ich habe sie vor 12 Jahren geheiratet und sie zu meiner Ehesklavin erzogen, sie gemästet bis sie meinen Vorstellungen entsprach…. Du hast genügend Nutzfläche und dein Körper ist ganz nach meinem Geschmack….. wenn du mir nachher noch beweist, was du einstecken kannst und das du gehorsam bist, wird einem Slavesharing nichts im Wege stehen… und dein Meister scheint Mela benutzen zu wollen, also gib dir Mühe und mach ihn stolz!“
Mela und ich bekamen den Auftrag zu servieren und wir gingen in die Küche. Dort hörte ich das erste Mal Mela etwas sagen, mir war vorher nicht aufgefallen, das sie nicht sprach. „ Du scheinst das erste Mal vorgeführt zu werden, mach dir keine Sorgen, Sir Holger ist ein großzügiger Sir, der Fehler am Anfang nur leicht straft. Er ist wirklich lieb zu dir, wenn du gehorsam folgst. Ich mag dich und werde dir helfen, wenn du nicht klar kommst. Lass uns die Herren bedienen und den Abend genießen.“ sagte sie und wir nahmen die Schalen und servierten….. Salat, Folienkartoffeln und Medaillons, die ich vorbereitet hatte….. Während des Essens durften Mela und ich uns am Tisch auf Kissen knien, die mein Meister uns erlaubte und zuwies. Nach dem Essen räumten wir ab und die Herren genossen einen Drink…..
Sir Holger übernahm die Vorstellung seiner Sklavin und präsentierte Meister Tom ihre Vorzüge und beschrieb ihre Benutzung. Sie musste dazu die jeweilige Stellung einnehmen und ihre Löcher zeigen…. Sie war rasiert und hatte in jedem Fotzenlappen 2 Ösen aus Metall, die sehr interessant aussahen. Mein Meister betrachtete es wohlwollend und neugierig… er griff ihr an die Ösen und schaute kurz zu mir…. Ich senkte sofort den Blick, damit er nicht sah, wie ich ihre Lappen anstarrte.
„Sie gefällt mir, nun zeige ich dir Steffie, es ist ihre erste Vorführung, aber ich denke sie wird dich überzeugen.“….. Ich ging an Melas Platz während sie sich vor Sir Holger kniete. Meister Tom berichtet über die Nutzung meiner 4 Löcher und Sir Holger sah sich alles genau an. Es war demütigend seine Blicke zu spüren und noch demütigender war es vor ihm wie ein Fleischstück beim Schlachter angepriesen zu werden. Besonders genau ließ er sich das Pissloch und sein Training erklären und fragte nach, ob es schon fickbar sei und wie viel Schmerzen ich dabei habe. Er schien begeistert und ich merkte an seinen Fragen, das er vorhatte es zu testen. Nach der weiteren Präsentation setzten sich die Herren auf die Couch und betrachteten mich…… „stell dich zu ihr“ sagte Sir Holger und Mela gehorchte sofort.
„Nun mal zum entspannten Teil, ich finde ein Wettblasen ist genau richtig für den Anfang“, sagte Sir Holger zu meinem Meister….. er sah mich an und deutete auf den Platz vor Sir Holger…. „Wer es schafft zuerst zu melken, hat gewonnen, das Sperma darf nicht geschluckt werden und ist vorzuzeigen. An die Herrenschwänze ihr Sklaven und wehe wir spüren Zähne!“
Ich kniete vor Sir Holger und öffnete seine Hose vorsichtig und zögerlich, da sprang mir sein Schwanz förmlich entgegen…. Er war riesig und hart und ich schaute etwas irritiert… aus dem Augenwinkel sah ich, das Mela Meister Toms Schwanz schon tief in ihrer Kehle hatte. Ich wollte auf keinen Fall enttäuschen und gab mir größte Mühe den Riesenschwanz von Sir Holger tief in den Mund zu nehmen…. Er spürte mein zögern und griff mir in die Haare, mit einem unnachgiebigen Druck brachte er meinen Kopf in seinen Schoss und seinen Schwanz tief in den Rachen…. Ich bekam leichte Atemprobleme, aber er genoss es und drückte nach…. Dann lies er mich kurz Luft holen und griff sofort nach den Haaren…. Es war ungewohnt für mich, da mein Meister mich selten so grob zum Deepthroat brachte, aber es machte mich auch geil…. Ich spürte, das meine Fotze zu arbeiten begann und feucht wurde …… ich begann zu blasen, wie nie zuvor und bekam zum Dank einen Klaps auf die Titten, das die Kette wackelte….. beim Blasen rieb die Kette zwischen den Titten und dem Sack von Sir Holger, was ein merkwürdiges Geräusch ergab und gleichzeitig kräftig an den Nippeln zog. Der Schwanz des Sir Holger begann in meinem Mund zu zucken und ohne Vorwarnung ergoss sich sein heisses Sperma in meinem Mund, ich hatte Mühe es im Mund zu behalten. Voller Stolz öffnete ich den Mund weit und zeigt das Sperma, das ich mit der Zunge aufschäumte.
„Warten und ja nicht schlucken!“ sagte Sir Holger, in diesem Moment stöhnt mein Meister auf und entlud sich in Melas Mund… auch sie zeigte brav den offenen Mund…. „Auf alle viere ihre dreckigen Sklaven und küsst euch… mischt unser Sperma und tauscht es….. dann schluckt es als Beweis, das ihre uns dienen wollt!“ wir taten wie befohlen und ich küsste seit Jahren das erste Mal eine Frau…. Sie hatte weiche salzig schmeckende Lippen und drang mit ihrer Zunge tief in meinen Mund ein… sie mischte das Sperma und blickte mir in die Augen…. Es war ein warmer, liebevoller Blick, dann zeigte Sie ihren Mund den Herren und schluckte alles herab…. Sie präsentierte den leeren Mund anschließend…. Ich folgte ihrem Beispiel und schluckte auch meinen Teil und zeigte den leeren Mund vor…… „gut gemacht ihr zwei….. leckt euren Herren die Schwänze sauber“…. Ich krabbelte zu Meister Tom und war dankbar auch seinen Schwanz lecken zu dürfen…..
FORTSETZUNG TEIL 2
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