Kennengelernt hatten wir uns über eine der Seitensprungseiten im Netz.
Nach einem ersten Bildertausch, geilem Chat und noch versauterem Telefonsex, waren wir heiss darauf unsere Fantasien umzusetzen.
Da ein geeigneter mehrstündiger Termin erst in fünf Tagen möglich war, und sie nicht weit entfernt wohnte, wollten wir uns sofort auf eine Stunde unverbindlich zum Kaffee treffen um festzustellen ob die Chemie auch in der Realität stimmt und wir uns „riechen „können.
Sie sagte mir noch , dass sie ca. eine Stunde brauche um am vereinbarten Treffpunkt zu sein.
Mit wachsender Aufregung, die an der Hose zu sehen war, fuhr ich los und ließ schon mal meiner Fantasie freien Lauf. Vor allem gespannt war ich, was mich in Wirklichkeit erwarten würde. Im Netz werden ja gern einmal Bilder eingestellt, aus der Zeit in der es noch keine digitale Fotografie gab.
Auch das Gesicht hatte ich noch nicht gesehen und war der Hoffnung, es wäre genau so ansprechend wie die bisher gesehenen Geschlechtsmerkmale.
Nach der , für Frauen obligatorischen
, 10 minütigen Verspätung sah ich sie auf mein Auto zulaufen.
Ich muss zugeben, dass meine Erwartungen nicht nur eintrafen sondern weit übertroffen wurden.
Als erstes stach mir die Bluse ins Auge. Die oberen Knöpfe waren nicht nur aus optischen Gründen offen, der Inhalt war zu gross um sie zu schließen.
Der letzte geschlossene Knopf wurde durch die D Größe ihrer Brüste einem extremen Belastungstest unterzogen.
Mein Blick wanderte nach unten und ich war fasziniert von den, nicht enden wollenden Beinen, über denen ein schalbreiter Rock war. Der Rock war so eng, dass ich mich schon darauf freute sie einsteigen zu sehen.
Und wirklich, als sie ein Bein ins Auto setze war zu sehen , dass sie keinen Slip anhatte und blitzblank rasiert war.
Während wir uns oben höflich küssten, konnte ich es nicht aushalten und schob meine Hand zwischen ihre Beine. Dabei war festzustellen, dass sie sich ebenso auf das Treffen gefreut haben musste. Mein Finger, der leicht zwischen die herrlich weichen Lippen geglitten war, fühlte sich an wie in Oel gebadet.
Noch auf dem Parkplatz änderten wir unseren Plan Kaffee zu trinken und beschlossen die verbleibende Stunde dazu zu nutzen uns näher zu erkunden.
Ein Vorhaben, welches an einem sonnigen Sonntag , an dem ständig irgend welche Spaziergänger unterwegs waren, nicht leicht umzusetzen war. Eine Hand in ihrer immer nasser werdenden Fotze, ihre Hand an meinem Schwanz fuhren wir langsam , nach einer geeigneten Örtlichkeit suchend durch die Gegend.
Nun bin ich inzwischen in einem Alter, in der man Sex doch lieber im Bett mit allen damit verbundenen Annehmlichkeiten hat. Das was ich zwischen meinen Finger spürte, machte mich jedoch so geil, dass ich zur Not im stehen überall gefickt hätte.
Der rettende Einfall kam dann von ihr, die ebenso wild darauf war endlich den versprochenen Orgasmus zu bekommen.
Die öffentliche Tiefgarage unter ihrem Wohnblock. Inzwischen war mir alles egal, ich wollte nur noch alles sehen, lecken und mir den Verstand aus dem Kopf ficken.
In einer ruhigen Ecke der Garage in der wir sehen konnten falls jemand kommt, verzogen wir und auf die Rücksitze. Wir zerrten ihren Rock über die wohlgeformten und griffigen Arschbacken und sie nahm eine halb liegende Position ein.
Ich kannte ihre Pussy ja bisher nur vom Foto, auf dem sie einen unschuldigen Eindruck hinterlassen hatte. Unter dem Schamhügel war ein Schlitz zu sehen, der zwischen den Beinen verlief.
Was ich jetzt zu sehen bekam, war doch etwas anderes. Die Erregung hatte ihre Lippen anschwellen und sich leicht öffnen lassen.
Wie schmale Ohrläppchen sahen die kleinen Schamlippen hervor als würden sie zum anknabbern auffordern. Tief versenkte ich meinen Mund in der inzwischen weit offenen und vor Nässe triefenden Spalte. Meine Zunge fand sofort den bereits angeschwollenen, die Spitze emporreckenden Kitzler.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte bis sie zum ersten Male kam, ich weiß nur, sie kam gewaltig. Die spitzen Schreie hallten in dem Menschenleeren Parkhaus und es war mir egal ob es gehört wurde. Noch nie hatte jemand innerhalb kürzester Zeit so oft“ mein Gott“ zu mir gesagt. Ich hoffe es war auch so gemeint und nicht nur der Ekstase geschuldet.
Wenn ich dachte es ist vorbei, presste sie meinen Kopf noch fester zwischen ihre Beine , weil sie die nächsten Wellen nahen spürte.
Die Tatsache, dass ich mit den Händen dabei die festen Brüste knetete und die Spitzen zwischen den Fingern drehte, machte sie nur noch wilder.
Die zur Verfügung stehende Zeit näherte sich schnell ihrem Ende. So langsam bekam ich Sorge, ob auch der bei mir aufgestaute Druck würde abgebaut werden.
Sie muss es geahnt haben. Schneller als ich zu ende denken konnte, hatte sie meine Hose geöffnet und ihn in den Mund genommen. Die Art und Weise, wie die Zunge um meine Eichel kreiste und an der Kranzfurche vibrierte, zeigte ihre Erfahrung bei solcher Beschäftigung.
Obwohl ich dabei lieber in der 69 er Stellung ihre Fotze vor Augen und die Zunge tief in ihr habe, kam ich auch in der unbequemen Stellung .
Sie unterstützte das Pulsieren meines Schwanzes mit rhythmischem saugen.
Die Zeit ließ leider einen ausgedehnten Fick nicht mehr zu obwohl er mir immer noch ( oder schon wieder) stand.
Wir verabredeten uns um so schnell wie möglich, dass begonnene fortzusetzen .
Ich fotografierte sie zum Abschluss noch in meiner Lieblingsperspektive.
Von hinten , leicht nach vorn gebeugt , damit man die offenen Lippen unter den prallen , immer noch leicht zitternden Arschbacken , hervorlugend sieht.
Ich braucht das Foto um in Erinnerung an die erste Begegnung es mir in Ruhe zu Hause noch einmal selbst zu machen.
Beim lesen der Erinnerungen, kommt der Drang dazu schon wieder auf.
Wenn Interesse bestehen sollte, gibt es die Fortsetzung.
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