Kurz zur Vorgeschichte. Ich lebte mit meiner Mutter alleine. Wir hatten und haben ein sehr gutes Verhältnis. Wenn zwei Weiber zusammen wohnen kommt es auch mal vor, dass man sich nackt begegnet. Das war für uns beide nie ein Problem. Ich muss etwa 13 oder 14 gewesen sein als meine Mutter mit mir über mein erstes mal sprach. „Du weißt ja, dass das erste mal für ein Mädel was besonderes ist. Ich möchte, dass es für dich auch schön wird. Ich würde mich freuen, wenn du es nicht irgendwo in einer dunklen Ecke machst und es dann in schlechter Erinnerung behältst. Ich würde mich freuen, wenn du es hier machen würdest….in aller Ruhe und Gemütlichkeit wann auch immer es passieren wird. Ihr könnt vorher und hinter duschen und euch alle Zeit nehmen die ihr braucht. Ich werde euch nicht stören und auch nicht durch das Schlüsselloch schauen. Wenn es dir oder euch unangenehm ist, verlasse ich auch die Wohnung“
So richtig habe ich es damals noch nicht verstanden, aber ich bedankte mich bei ihr und drückte sie. Das war damals. Mittlerweile sind einige Jahre vergangen. Seit etwa einem halben Jahr „gehe“ ich mit Nico. Er ist ein Jahr älter als ich. Wir knutschen und fummeln schon mal rum, aber mehr war noch nicht. Er bedrängt mich auch nicht und immer sehr zärtlich und gefühlvoll. Aber nun war ich auch soweit und ich wollte es auch. Ich hatte immer noch die Worte meiner Mutter von damals im Ohr.
Als meine Mutter drei Tage zu einem Seminar gefahren ist, habe ich die Gelegenheit genutzt. Mich hätte es nicht gestört wenn meine Ma dagewesen wäre, aber ich wollte Nico nicht in Verlegenheit bringen. Er sollte auch entspannt sein dabei.
Es war Freitagnachmittag. Meine Mutter wollte am Samstag in laufe des Vormittags zurück sein. Es lief alles so ab, wie wir es uns gedacht haben. Nico war zärtlich wie immer und es war ein himmlisches Gefühl als er in mich eindrang. Wir probierten das eine und das andere aus und genossen unsere Geilheit. Es war einfach nur schön. Es war schon dunkel und wir lagen nackt auf dem Bett, kuschelten hingen unseren Gedanken nach.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch und meine Mutter stand in der Tür. Ich glaube sie hat sich mehr erschrocken als wir. Nico zog sich schnell die Decke über seinen noch fast steifen Schwanz.
„ Entschuldigung Kinder, Ich wusste nicht…..“ stammelte sie und wollte schon wieder gehen.
„ Du störst nicht Mamma“ rief ich. „ Komm her, es ist schon alles passiert“. Zögerlich kam sie in mein Zimmer. „setz dich Mama“ sagte ich und zog sie runter. Sie setzte sich auf die Bettkante. „Alles ist gut Mama. Ich danke dir für die gute Vorbereitung“ Ich drückte sie und gab ihr einen Kuss. „ Es war wunderschön“
„Das freut mich für euch. Hat es dir auch gefallen Nico?“ fragte sie. „Ja klar Frau Müller“ gab er zur Antwort. Mama lachte und sagte: „ Nachdem du meine einzige Lieblingstochter zur Frau gemacht hast, klingt Frau Müller wohl etwas komisch. Ich bin Petra ! Willkommen in der Familie“
„Ich Freue mich, dass du glücklich bist. Ich wollte nicht dass es dir hinterher so beschissen geht wie mir es damals gegangen ist.
Ich stutze. „Was ist den passiert ??“
„Ach weißt du, ich war damals ziemlich naiv. Bei meinen Eltern was das kein Thema. Den war das alles peinlich. Ich war aber neugierig. Die meisten meiner Freundinnen hatten es schon gemacht. Und dann kam ein Typ der ganz nett war. In Wahrheit wollte er nur schnell ficken. Ich sagte ihm zwar, dass ich noch Jungfrau bin, aber es hat ihn nicht interessiert. Er hat mit kräftig rangenommen und war denn verschwunden. Ich hab mich lange Zeit elend gefühlt. Meiner besten Freundin ging es ähnlich. Da waren Männer erstmal kein Thema für uns. Wir haben und beide gegenseitig getröstet und gekuschelt. Bei der Schmuserei hatte ich dann meinen ersten richtigen Orgasmus. Ich wollte nicht, dass es dir genauso ergeht.“
„Warum bist du schon hier“ wollte ich wissen. „ Es war alles früher fertig als geplant. Da bin ich dann doch gleich losgefahren und hab die eine Übernachtung gespart. Aber jetzt lasse ich euch alleine. Ich muss erstmal aus den Klamotten kommen. Außerdem tut mit der Rücken weh von der Autofahrt“
„Nico kann dich doch etwas massieren. Er macht doch eine Ausbildung als Physiothe****ut. Er hat Goldene Hände Mama.“
„Das hört sich interessant an.“
Nico kniete sich hinter meine Mutter und bearbeitete ein wenig ihren Nacken und die Schultern. Von ihr kam ein wohligen stöhnen und sie schloss genüsslich die Augen.
„Daran könnte ich mich gewöhnen“ hauchte sie. „Du kannst doch garnicht richtig arbeiten“ meinte sie nach kurzer Zeit. Sie stand auf, zog ihren Blaser und ihre Bluse aus. Die Schuhe flogen auch gleich in die Ecke. „Leg dich hin Mama. Dann bist du entspannter“. Nico kniete sich auf ihre Oberschenkel und machte seinen Job weiter. „Hol doch mal bitte das Öl. Sonst ist nach kurzer Zeit die Haut runter und ich bekomme Ärger wegen Körperverletzung“
Ich holte schnell die Ölflasche und Mama wurde nun eingeölt. Sie schnurrte wie eine Katze. Nach wenigen Minuten hob sie ihre Hände, öffnete ihren BH, hob kurz ihren Oberkörper und zog ihn weg.
„Nun hast du mehr Freiheit“ bemerkte sie. Wir unterhielten und zwischendurch über dies und das. Ihr Oberkörper war nun komplett eingeölt und unter Nico´s Händen fühlte sie sich sichtlich wohl.
„Warte mal“ sagte sie nach einiger Zeit. „Ich zieh lieber meinen Rock aus. Wäre schade wenn er Ölflecke bekommt.“
Sie stand auf, zog Rock und Strumpfhose aus und wollte sich wieder hinlegen. Stoppte aber auf halbem Weg. „Der kann doch auch gleich weg. Ihr habt ja auch nix an“ So zog sie den Slip auch gleich aus und legte sich zur weiteren Bearbeitung wieder auf den Bauch. Nico machte sich dann an ihren Beinen zu schaffen. Füße, Waden Oberschenkel. Kaum merklich gingen ihre Beine etwas auseinander. Es war wohl ein unbewusster Reflex. Mama schnurrte und Nico und Ich lächelten uns an. Bei der Berührung der Innenseite ihrer Schenkel ging ein leichtes zucken durch ihren Körper. Nico war etwas erschrocken und wollte schon aufhören. Ader ich signalisierte ihm, dass er weitermachen sollte. Mittlerweile war es weniger eine Massage als ein sanftes streicheln. Seine Hände fuhren über ihren Rücken, über ihren noch knackigen Hintern und ihre Schenkel. Mama wurde unruhig. Nico auch. Aber ich gab ihm Zeichen weiterzumachen. Ihre Beine gingen noch etwas weiter auseinander und ich konnte sehen, dass sie nicht nur feucht sondern richtig nass war. Nico´s Schwanz wurde bei der ganzen Aktion richtig hart. Langsam begann ich ihn zu reiben. Auf einem Mal fing Mama an laut zu stöhnen und durch ihren Körper zog ein heftiges zucken. Sie hatte einen Orgasmus den sie auch hemmungslos raus schrie.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hat fand sie auch die Stimme wieder. „ Mein Gott, was war denn das? Sowas hab ich ja noch nie erlebt. Einen Superorgasmus ohne dass jemand eine kritische Stelle berührt hat. Es war der Wahnsinn……und dann noch im beisein meiner Kinder. Das ist mir jetzt aber irgendwie peinlich“
„Ach Mamachen, alles ist gut. Hauptsache es hat die gefallen. Alles andere ist doch nicht wichtig.“
Mama drehte sich auf den Rücken und lächelte uns glücklich an. „Was hab ich doch für liebe Kinder“
Nico nahm ihre Wendung als Aufforderung, seine Tätigkeit auf der Vorderseite weiterzuführen.
Mama zog mich zu sich runter und drückte mich. Ihre andere Hand glitt über meinen Rücken was bei mir etwas Gänsehaut verursachte. Die Hand rutschte zu meinem Busen. „ Du hast ja fast so viel wie ich“ musste sie feststellen. Die Berührung meiner Mutter erzeugte bei mir ein heftiges kribbeln. Nun wanderte meine Hand auch zu ihrem Busen. Ihre Nippel waren aufgerichtet. Die Erregung meiner Mutter nahm deutlich zu. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Man bist du nass mein Kind“ Ich saugte nun an ihren Nippeln und meine Hand rutschte zu ihrer nassen Möse. Ich überlegte kurz….was tust du hier eigentlich? Es ist deine Mutter. Aber ich hatte ja nicht angefangen beruhigte ich mich und machte weiter. Unsere Finger verwöhnten uns und wir waren beide so geil. Nico beobachtete voller Interesse das geschehen. Sein Schwanz war steinhart. Wichsen konnte er nicht da er ja noch mit der „Massage“ beschäftigt war. Die Beine meiner Mutter waren inzwischen weit gespreizt und der nächste Orgasmus kündigte sich bei uns beiden an. Ich griff zu Nico´s Schwanz und führte ihn langsam zur Möse meiner Mutter. Er erschrak und wollte sich entfernen. Ich lächelte ihn an und nickte kurz als Zeichen meines Einverständnisses. Ich strich mit seiner Eichel durch ihre nassen Schamlippen. Langsam schob ich ihn in meine Mutter rein. Nach einigen Sekunden bemerkte meine Mutter, dass es nun nichtmehr meine Finger waren die ihr lust bereiteten. Sie erschrak und wollte ich aufrichten „ Aber ….aber…… das……“ ich legte ihr meinen Finger auf den Mund und drückte sie wieder aufs Kissen. „ Alles gut Mama. Entspann dich. Du hast es dir verdient.“ Nico drang nun komplett in sie ein. Langsam begann er sich zu bewegen. Meine Ma war schon in einer anderen Welt. Ihr Körper zuckte heftig. „ Fick mich“ rief sie auf einmal. „Fick mich doller“. Nico, als braver Schwiegersohn, tat wie gewünscht. Ihre Hand war immer noch an und in meiner geilen Möse. Eine Orgasmuswelle, die scheinbar nicht enden wollte, rollte über uns hinweg.
Es dauerte lange bis wir wieder fähig waren was zu sagen.
„Es müsste mir eigentlich peinlich sein“ meinte meine Mutter. „ Aber es ist es nicht!!!“
„Das muss es auch nicht Mama. Du hast es dir verdient“.
„Ich hatte schon über 10 Jahre keinen Mann und auch eine Frau. Und nun bereiten mir meine Kinder so viel Freude. Es hätte nicht passieren dürfen aber ich danke euch trotzdem“
Sie nahm uns in die Arme und drückte uns. „ Du musst kein schlechtes Gewissen haben Mama. Wir haben es alle gewollt. Und ich bin in den Genuss gekommen, mal eine fremde Muschi anzufassen.
„Hat es dir wenigstens gefallen?“ wollte sie wissen. „ Es war Super Mama. Das müssen wir unbedingt mal wiederholen. Und dann möchte ich dich auch lecken. Bin schon lange neugierig wie das ist.
„Und was sagt Nico dazu?“. „ Es war ein geiler Anblick euch beide zu sehen. Es macht mich heiß“
„Das müsst ihr beide entscheiden. Ihr seid ein frisch verliebtes Paar und wollt euch austoben. Da kann ich mich als alte Frau und Mutter nicht in euer Bett drängeln nur weil ich geil bin“
„So ein Quatsch Mama. Du drängelst nicht, sondern wir habe dich eingeladen…..schon vergessen! Du warst die ganzen Jahre eine liebe Mutter. Nun ist es auch an der Zeit, dass ich bzw. wir dir etwas zurückgeben.
Wir drückten uns alle und ich sah, dass Mama außer einer feuchten Muschi auch feuchte Augen hatte.
„Jetzt habe ich aber erstmal Hunger !!! Danach werden wir sehen, ob wir heute noch zu etwas fähig sind. Aber morgen ist auch noch ein Tag“
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