Ich heiße Brigitte, bin 34 Jahre alt, solo, 153 cm klein, 53 kg. Ich habe dunkelbraunes schulterlanges Haar und braune Augen. Ich wohne in Mönchengladbach.
Vor einer Woche gab ein Kollege aus dem Betrieb, in dem ich arbeite, seinen Abschied. Er wird nach Berlin versetzt. Achim, so heißt er, lud uns aus diesem Grunde alle zu sich nach Hause ein.
Ich war etwas traurig, dass er uns verließ. Er war ein fast väterlicher Freund. Er war 53 Jahre und immer sehr nett.
Nun ja wie dem auch sei, jedenfalls ging ich natürlich auch zu dieser Feier. Da diese unmittelbar nach Dienstschluss begann, verließen die meisten die Feier bereits so gegen !9 Uhr. Ich war zum Schluss noch allen mit Achim über. Logisch, dass ich ihm half, die Spuren der Feier zu beseitigen. Anschließend setzten wir uns noch gemütlich zusammen und redeten über Gott und die Welt. Achim holte noch eine Flasche Wein aus dem Keller und bat mich, die Gläser aus dem Schrank zu holen.
Als ich diesen nun öffnete, fiel mir ein HW in die Hände. Ich staunte nicht schlecht. Nie hätte ich gedacht, diese Lektüre bei ihm zu finden. Egal, ich nahm es mit zur Couch und begann darin zu lesen. Achim erschrak, als er zurückkam. Ich sagte ihm, er solle nicht so schauen, ich würde das HW schließlich selber auch regelmäßig studieren.
Sichtlich erleichtert setzte er sich zu mir und erklärte mir, dass er eine etwas seltene sexuelle Neigung habe und darum auf diesem Wege Kontakte suche. Im laufe des Abends sagte er mir, dass er es liebe, wenn sich Frauen ihm bis aufs letzte willenlos ausliefern würde.
Ich musste lächeln. Ich selber hatte schon lange davon geträumt, mich einmal völlig zu unterwerfen. Allerdings hatte ich immer etwas Bedenken gehabt, das beim erstenmal bei einem fremden Mann zu machen. Dies sagte ich Achim.
Er kenne keine halben Sachen. Wenn sich eine Frau ihm auslieferte, dann auch bis zum bittersüßen Ende. Er erzählte mir von einigen seiner Erlebnisse und ich muss gestehen, ich wurde ganz schön heiß. Als ich ihm nun sagte, dass das genau meinen Vorstellungen entsprechen würde, meinte er, wenn ich wolle, könnte man ja am morgigen Samstag einen Versuch machen. Vielleicht würde sich ja was ergeben. So wüsste ich dann wenigstens ob mir die Sache liegen würde, und ich könnte dann vielleicht auch mit einem bis dahin fremden Mann probieren.
Nun ja, langer Rede kurzer Sinn, mit einer Verabredung für den nächsten Abend um 18 Uhr, verabschiedete ich mich.
Ich fieberte den ganzen Tag dem Abend entgegen. Um ihn etwas zu reizen, zog ich halterlose, schwarze Strümpfe, hohe schwarze Schuhe und eine weiße Bluse an. Da der Rock doch etwas kurz war, zog ich für die Anreise trotz warmen Wetters einen Mantel darüber. Mit wackligen Knien ging ich zur Eingangstür und klingelte. Achim öffnete lächelnd und bat mich höflich in seine Wohnung. Dann fragte er mich, ob ich mir wirklich sicher sei, was ich deutlich bejahte. Er schlug vor, wir sollten erst einmal in die Sauna gehen um uns zu entspannen.
Als ich mich ausgezogen hatte, musterte er mich abschätzend von oben bis unten. Dann stand er auf und kam auf mich zu. Er packte meine Brustwarzen, die vor lauter Aufregung steil nach oben ragten, und kniff fest hinein, was ich mit einem leichten Stöhnen quittierte.
Ah, du stehst wohl darauf, kleine Schlampe, stellte er zufrieden fest. Dann umfaste er meine Brüste und meinte, etwas dicker dürften deine Titten aber auch sein. Dreh dich um, herrschte er mich nun an. Nachdem ich seinen Anweisungen gefolgt war, gab er mir einen festen Klaps auf meinen Hintern. Na ja, einen schönen festen Arsch hast du ja, stellte er zufrieden fest.
Nun gingen wir in die Sauna, wo er zu meiner Überraschung keine Anstallten machte, mir näher zu kommen. Nur ein Foto machte er hier von mir. Er meinte, er habe von allen seiner Schülerinnen ein Vorher – Nachher Foto. Auch wenn er meine Ausbildung nicht beenden könne, wolle er aber wenigstens ein Vorher – Foto haben.
Provozierend setzte ich mich hin und spreizte dabei meine Beine etwas. Als wir die Sauna nach ca. 20 Minuten verließen, sagte er mir, wir können es ja mal versuchen. Er nahm ein Lederhalsband und reichte es mir. Er sagte noch einmal, überlege es dir gut; wenn du das anlegst, gehörst du bis morgen früh mir.
Mit zittrigen Händen, aber auch in freudiger Erwartung legte ich mir das Halsband an. Anschließend fragte ich ihn, was ich nun machen solle.
Sein Tonfall hatte sich nun deutlich geändert. Mit kräftiger Stimme sagte er zu mir, du redest jetzt nur noch, wenn du gefragt wirst. Dann griff er mir zwischen die Beine. Schau an, das kleine Miststück ist ja schon ganz nass. Aber das mit deiner Fotze, das kannst du so vergessen. Die wird jetzt rasiert. Du glaubst doch nicht wirklich, dass bei dem, was da heute noch rein kommt, Platz für ein Haar ist. Leg dich hin du Schlampe.
Er holte Rasierschaum und Rasierer, seifte meine Fotze ein und setzte den Rasierer an. Das ganze machte mich schon ganz schön heiß, aber zu meiner Enttäuschung ging er nicht mit einem Finger an meine Grotte.
Nachdem das letzte Haar gefallen war, musste ich mich duschen. Anschließend zog ich auf Befehl die halterlosen Strümpfe und die hohen Schuhe an und kam zurück ins Wohnzimmer.
Na ja, stellte er fest, so kann man dich anbieten. So, nun gehen wir erst einmal in die Stadt.
Ich nahm meinen Rock und meine Bluse, aber er winkte ab. Der Mantel reicht, befahl er. Beim verlassen der Wohnung stellte er fest: So du kleines Fohlen, wenn du morgen nach Hause gehst, wirst du nur noch eine willenlose Stute sein, die es mit jedem treibt. An den Abend wirst du noch lange denken. Wenn ich schon in Berlin bin, wird dir immer noch dein Fickfleisch brennen.
Wir fuhren nach Mönchengladbach, hier ging er mit mir in einen Sexshop. So, meinte er, jetzt zeige ich dir erst einmal, was es für schöne Spielsachen gibt. Schnurstracks ging er mit mir geradeaus in die Lederabteilung. Hier schauten wir uns zuerst die Bekleidung an.
Ein freundlicher Verkäufer fragte, ob er uns helfen könne. Achim sagte, dass er etwas suche, was meine Brüste etwas hervorheben würde, aber meinen Allerwertesten nicht verdecken solle. Der Verkäufer schlug eine Ledercorsage vor, was Achim sichtlich zusagte.
Der Mann fragte nun nach der Größe und zeigte mir ein Büro, in dem ich die Sachen anprobieren sollte.
Bevor ich ihm antworten konnte meinte Achim, er solle sich wegen so einer Schlampe wie mir keine Umstände machen. Flugs kam er auf mich zu und zog mir den Mantel aus. Dann fasste er meine Titten und schob sie hoch. Sehen sie, sagte er zum Verkäufer, die Dinger sind ein bisschen klein geraten, die müssten etwas hochgepuscht werden. Der Verkäufer staunte nicht schlecht, als ich plötzlich nackt im Geschäft stand. Mich machte es ganz schön heiß, als Achim zu ihm sagte: Nehmen sie am besten selber Maß.
Gerne kam er diesen Wunsch nach und musterte mich gründlich. Ich muss schon sagen, ein gutes Auge hatte der junge Mann, die Sachen die er holte, passten auf Anhieb. Auf Achims Geheiß ließ ich die Sachen an und zog meinen Mantel wieder darüber. Anschließend erklärte er mir ausführlich jede der dort befindlichen Peitschen. Die bekommst du noch alle zu spüren, wenn du nicht artig bist, meinte er.
Anschließend gingen wir auf das Regal mit den Vibratoren zu. Wollen doch mal sehen, was zu dir passt, meinte er. Ich blieb ein bisschen zurück, weil dort am Regal vier Rocker standen, die echt etwas finster aussahen. Achim, der wohl gemerkt hatte, dass ich etwas zurückblieb ging auf die Jungs zu, die gerade darüber sinnierten, wo man wohl ein solches Ding reinschieben könnte. Dabei hielten sie einen fast unterarmdicken Gummischwanz in den Händen.
Achim mischte sich in das Gespräch ein und meinte, er wüsste schon wo. Er winkte mich zu sich, öffnete meinen Mantel und meinte zu den Vieren, ihr werdet euch wundern was in die kleine Dose alles reingeht.
Die vier staunten nicht schlecht. Bevor sie etwas sagen konnten, meinte Achim, die kleine Schlampe wird heute Nacht noch zugeritten. Wie wäre es, wenn ihr Lust habt, organisiert doch noch ein paar Kumpels und helft mir dabei. Und den Gummischwanz nehmt doch direkt mit. Ich verspreche euch, wenn der nicht reingeht, dann zahl ich den. Die vier meinten, dass sich das schon machen ließe. Da wären noch fünf Kumpels im Clubhaus, das dürfte dann wohl reichen, aber sie wären etwas skeptisch. Wenn sie jetzt extra das Ding kaufen würden und alles organisieren würden, dann kämen wir nachher nicht.
Ich mache euch einen Vorschlag sagte Achim. Ihr packt die kleine Schlampe auf eines eurer Motorräder, und ich fahre mit dem Auto hinterher…
Gesagt getan. Es wurde bezahlt, und wir verließen den Laden. Ich war viel zu erschrocken, um was zu sagen. Draußen zog Achim mir den Mantel aus und befahl, schwing deinen Fickarsch auf die Sitzbank und lass dich von der Vibration schön heiß machen, die Jungs wollen schließlich gleich was von dir haben. Außerdem ist heute ein schöner warmer Tag, und so kannst du den anderen Autofahrern auch noch eine Freude machen.
Gesagt getan. Ab ging die Fahrt durch die Stadt bis zur Autobahn. An jeder Ampel sah ich die blicke aus den Autos auf mich gerichtet. Ich muss gestehen, dass mir das Spaß machte. Über die Autobahn ging es dann über Kaarst bis zu Teekanne. Hier verließen wir die Autobahn. Weiter kann ich mich nicht mehr genau erinnern.
Gemeinsam betraten wir das Clubhaus, wo bereits fünf Kerle grinsend auf uns warteten. Die anderen hatten zuvor angerufen. Sie tranken alle ein paar Flaschen Bier und tuschelten unter einander, bis dann auch Achim mit dem Auto ankam, und, meinte er zu mir, hast du dich unseren Gastgebern schon vorgestellt? Ich schüttelte den Kopf. Er stellte sich hinter mich und sagte, so, das ist also unsere geile Brigitte. Dann kam er auf mich zu und zog mir ohne Worte die Coursage und den String aus. Zeig dich mal, sagte er zu mir und drehte mich im Kreis. Wie ihr sehen könnt, hat sie schöne empfindliche Titten; wieder kniff er mir in die Nippel, die sich sofort aufrichteten. Dann legte er mich mit den Rücken auf den Tisch, spreizte meine Beine und zog meine Schamlippen auseinander. Wie ihr sehen könnt, schönes feuchtes Fickfleisch. Nun aber genug der Vorrede, bedient euch an dem Miststück und macht sie fertig. Mir indes wurde mittlerweile richtig heiß, ich genoss es, wie ein Stück Fleisch von Achim angeboten zu werden.
Den neun Kerlen stand die Geilheit förmlich im Gesicht geschrieben. Etwas unsicher zog sich der erste aus und kam auf mich zu. Er fragte mich zögerlich, ob er nun wirklich mit mir schlafen dürfte.
Bevor ich die Frage bejahen konnte, meinte Achim, fick die Nutte endlich, die braucht es jetzt.
Wie recht er damit hatte, ich wollte es nun wirklich treiben.
Nun ja, der Junge ließ sich nicht zweimal bitten und haute mir seinen bereits harten Prügel in die Möse. Ohne zu zögern fickte er gleich hart drauflos, bis er in mir abspritzte.
Ohne dass ich gekommen war, ging er von mir. Aber direkt kam der nächste und fickte weiter. Nach ein paar Stößen ging mir heftig einer ab, und ich hätte gut eine kleine Verschnaufpause brauchen können, aber der Junge wollte seinen Spaß und fickte unbeirrt weiter. Ich wollte gerade vor Geilheit schreien, als mir einer seinen Schwanz in den Mund schob. Ich begann zu blasen, bis der Kerl abspritzte.
Im Hintergrund hörte ich Achim sagen und das du mir ja alles schluckst; was ich nur zu gerne befolgte.
Nun ja, was soll ich lange reden; alle neun entluden sich ersteinmal ohne Pause in mir. Anschlie0end gab man mir ein Glas zu trinken. So, meinte Achim plötzlich, wollen wir die Schlampe nicht länger warten lassen. Wo habt ihr den Gummischwanz, die ist gerade richtig eingefickt. Sofort kam einer der Kerle mit dem Ding an. Ich erschrak, als ich jetzt einmal die richtige Größe von dem Ding sah. Gut und gerne 7 cm Durchmesser und 25 cm Länge hatte das Gerät.
Achim nahm es grinsend und meinte zu mir, dann leg dich mal hin, du kleine Sau; den werden wir dir jetzt reinjagen. Etwas unsicher aber in gespannter Erwartung legte ich mich auf den Tisch. Die anderen neun stellten sich so an den Tisch, dass sie alles sehen konnte. Nimm ihn mal in den Mund, damit du weißt, was dir gleich die Möse aufreißt, sagte er zu mir, und ich öffnete den Mund weit. Aber das Ding wollte kaum reinpassen. Das funktioniert nie, meinte ich.
Willst du wohl still sein, sagte Achim, du wirst dich wundern, was ich dir alles durch dein stinkendes Fickfleisch in deinen Hurenbauch jagen kann. Er holte eine Flasche Babyöl aus dem Koffer, den er mitgebracht hatte und schmierte den Prügel ein. Dann grinste er mich dreckig an und sagte komm her mein Kind, es ist so weit, mach mal schön die Beine breit.
Ich winkelte meine Beine an, und spreizte sie. Er nahm noch mal Öl und rieb damit meine bereits pitschnasse Fotze ein. Während er die Flasche wegstellte schaute er mich aufmunternd lächelnd an und meinte, dann wollen wir mal. Er nahm den Fickschwanz und setzte ihn vor meinen Eingang. Langsam erhöhte er den Druck und in dem Moment, als ich dachte, der passt nie rein, gab mein Fickfleisch nach, und langsam drang das Ding in mich.
Nach ca. 15 cm machte Achim eine kurze Pause und meinte, gewöhne dich erst mal an das Maß. Anschließend massierte er mit einem Finger meinen Kitzler, was mich wieder richtig heiß werden ließ, bevor er mit leichten Fickbewegungen den Prügel in mir bewegte, wobei er das Monster jedes Mal ein bisschen weiter in mich schob. Ich glaubte, es würde mich zerreißen, gleichzeitig war das Gefühl aber unwahrscheinlich geil. Ich wand mich nur noch vor Geilheit, als er plötzlich sagte, schau an, schau an, bis zum Anschlag hat unsere kleine Maus das Ding gefressen. Ich konnte es selber kaum glauben und fühlte vorsichtig mit einer Hand.
Tatsächlich, das Monster steckte ganz in mir.
Die Jungs rundum staunten ebenfalls nicht schlecht, und Achim erklärte ihnen, dass ich damit aber auch längenmäßig ausgereizt sei. Im Durchmesser würde da schon eher noch was gehen. Ungläubig schauten sie ihn an und meinten, niemals.
Na, wollen mal sehen, sagte er und zog das Ding in einem Zug aus mir. Das war ein echt komisches Gefühl. Sofort griff er wieder nachdem Öl und rieb sich damit seine rechte große Hand ein. Er gab mir einen Klaps auf meinen Venushügel und meinte, schön tapfer bleiben, Kleine.
Dann fühlte ich, wie sich ein Finger nach dem anderen seinen Weg suchte. Als alle fünf Finger ansatzweise in mir waren, schaute er die anderen an und meinte, passt mal auf wie schnell die Schlampe sich dehnen lässt, für eine Faust braucht die nicht einmal Einarbeitungszeit.
Er nickte mich aufmunternd an, und mit einem harten Ruck hämmerte er mir die Faust bis zum Handgelenk in die Möse. Ich holte tief Luft, aber Zeit zum Durchatmen blieb mir nicht. Direkt begann er mich mit der Faust zu ficken. Ich wurde immer geiler, merkte aber noch, dass er schon wieder begann, sie immer tiefer in mich reinzubohren, als ich einen unbeschreiblichen Orgasmus bekam. Vorsichtig zog er sich aus mir zurück und meinte, ich hätte die kleine Übung fürs erste Mal nicht so schlecht weggesteckt…
Erschöpft stellte ich mich an die Theke des Clubraumes und trank etwas. Meine Fotze brannte. Nach kurzer Zeit sah ich, dass die Schwänze der Jungs wieder in den Himmel ragten.
Schade, sagte einer von ihnen, ich könnte schon wieder, aber ich glaube die Möse der Kleinen ist noch zu weit.
Stimmt, sagte Achim, die verkommene Schlampe klafft noch offen wie ein Scheunentor. Dabei drehte er mich herum und legte mich bäuchlings auf den Tisch. Dann zog er meine Beine auseinander, so das die Fotze frei lag. Steck ihn mal rein, sagte er weiter.
Der Typ legte sich auf mich, und sein Schwanz rutschte nahezu ohne Reibung in meine Fotze. Er zog ihn wieder raus und sagte, guck doch, da tropft der Geilsaft von meinem Schwanz, das geht noch nicht.
Achim lächelte und meinte, gut geölt ist halb gefickt. Er zog meine Arschbacken auseinander und zeigte auf meine Rosette. Na, hast du Lust, die Sau zu entjungfern, fragte er lächelnd, das hat sie noch nie gemacht. Wie recht er damit hatte, aber Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht. Sofort spürte ich die Latte des Typen an meinem Hintereingang. Ich musste mich selber wundern, wie leicht der da rein kam, obwohl der ein recht stattlichen Schwanz hatte. Nachdem er ganz in mir war, begann er vorsichtig mich zu ficken.
Nicht so zaghaft meinte Achim, du schläfst nicht mit deiner Freundin, du vögelst eine Schlampe. Mach’ sie richtig fertig.
Fast in seiner Ehre verletzt, nagelte der Kerl mich derart hart, dass ich dachte, mir reißt die Rosette. Aber es war ein echt gutes Gefühl, und ich bekam sogar einen Abgang dabei.
Während dieses Rittes hatte sich mein Fickfleisch soweit zusammen gezogen, dass auch hier wieder gearbeitet werden konnte. Da der Arschfick die Jungs ganz schön heiß gemacht hatte, wollten sie nicht so lange warten, bis sie alle nacheinander dran waren, und es begann ein leichtes Gerangel.
Achim beruhigte sie und meinte, wenn ihr nicht so lange warten wollt, habe ich eine Idee. Er dirigierte einen der Kerle, sich auf den Rücken zu legen. Nun, meinte er zu mir, steh nicht so faul herum und schwing dich auf ihn. Ich befolgte sein Kommando nur allzu gern und senkte mich über ihn, bis er ganz in mir war. Dann gab ich mein Tempo vor. Aber Achim unterbrach mich und holte einen zweiten heran, der mich gleichzeitig in die Arschfotze ficken sollte. Auch das war für mich ein total neues aber sehr geile Erfahrung.
Alle tobten sich mindestens noch zweimal in mir aus, bevor kein Schwanz mehr stand und auch ich am Ende war. Die Jungs boten mir eine Dusche an, aber Achim winkte ab. Das ist überflüssig, mit der bin ich heute noch lange nicht fertig.
Wir verließen das Clubhaus, und ich fuhr mit Achim nach Hause.
Echt komisch, ich weiß nicht einen Namen von den Jungs, aber das machte für mich ja auch den Reiz aus, mich einfach nach Anweisungen Benutzen zu lassen. Zu Hause nahm Achim mich noch mal richtig ran, er begann noch damit meine Arschfotze zu dehnen und blähte einen aufblasbaren Vibrator in mir auf,, bis ich glaubte zu platzen. Nie zuvor hätte ich gedacht, was Klammergewichte an den Brustwarzen so alles bewirken können. Das alles detailliert zu sc***dern würde aber, glaube ich, den Rahmen sprengen…
Abschließend nahm er mir mein Halsband ab und stellte zufrieden fest, dass ich echt brauchbar sei und er denjenigen, der jetzt seine Nachfolge antreten werde, nur beglückwünschen könne. Aus dem kleinen Fohlen von Gestern sei ja nun wie versprochen eine willenlose geile Stute geworden. Mit den Worten, so nun lass dich von einem anderen Ausbilden, du geile Sau, verabschiedete er mich. Dabei gab er mir einen so festen Schlag auf meinen Stutenarsch, dass ich zu Hause noch die Finger sehen konnte. Glücklich über die Liebkosung und sei Kompliment, ging ich völlig erschöpft, aber mit der sicheren Gewissheit nach Hause, mich jetzt auch mal mir völlig Fremden auszuliefern, der mich benutzen lässt und mich weiter als devote Lustsklavin ausbildet.
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