Warnung: Diese Geschichte ist sehr sehr lang!
Dies ist eine Wahre Geschichte
Als kleines Vorwort noch ein leicht abgeändertes Zitat von Fargo.
Die Namen der beteiligten Personen habe ich geändert.
Aufgrund der großartigen Dinge, die mir passiert sind, wird der Rest der Geschichte genauso erzählt, wie es sich zugetragen hat.
Vor ein paar Jahren war ich über die Semesterferien bei Carry in Braunschweig zu Besuch. Ich kam mit dem Zug an und war mir nicht sicher, wie es werden wird. Ich hatte sie schon längere Zeit nicht mehr gesehen und wusste nicht, ob sie sich vielleicht verändert hat. Ich kam aus der Bahnhofshalle und sah sie schon am Auto stehen. Sie schien mir ein wenig alternativer als sonst. Dennoch war sie noch immer die gleiche. Wir gingen zu ihr um meine Sachen abzuladen und gingen dann direkt in eine Bar um die Ecke. Fünf Bier und 3 kurze später stand dann auch fest, dass wir in einen Club gehen. Wir tranken noch etwas und machten uns auf den Weg.
Im Club ging es schon gut ab und ich tanzte mich durch Tech House, Deep House und Minimal. Auf einmal sehe ich ein, wie mich ein Mädchen musterte. Unsere Blicke trafen sich und wir lächelten uns an.
Nach ungefähr fünf Minuten entschied ich mich, mein Glück zu versuchen. Ich ging rüber zu ihr und fragte sie, ob sie etwas trinken wolle. „Ich würde einen Cola whiskey nehmen. Dankeschön.“ , brüllte sie in mein Ohr. Ihre Stimme klang ein wenig kratzig, aber man musste auch ganz schön brüllen, um etwas verstehen zu können. Also hab ich mir nichts weiter dabei gedacht. Ich reichte ihr meine Hand und stellte mich vor: „Hey. Ich bin Ollie.“ sie lächelte und erwiderte: „Hey Ollie. Ich bin Leni.“
Ihre Hände waren Zart und feminin. Sie hatte knallrot gefärbtes Haar bis zu den Brüsten und eine Joy Denalane Wollmütze auf dem Kopf. Ihre Augen waren groß und lechteten in einem Himmelsblau. Sie war ungefähr genauso groß, wie ich und hatte wunderschöne fleischige, aber nicht dicke, Beine, einen flachen Bauch und eine angenehme Oberweite. Sie sah der Tochter des Sheriffs aus Eureka sehr ähnlich.
Wir unterhielten uns im Outdoor Bereich bei einem Drink und einem Joint. Wir verstanden uns auf Anhieb und kaum eine viertel Stunde später küssten wir uns schon wie wild.
Nach zwei Stunden feiern, küssen und tanzen gingen wir angetrunken, stoned und ein wenig High zu ihr. Sie wohnte in einer kleinen Wohnung in der Nähe. Kaum war die Tür aufgeschlossen ging es schon los.
Wir zogen uns gegenseitig die Oberteile aus, während wir uns eifrig küssten. Wir gingen durch den Flur auf Ihre Couch zu. Dann setzte sie mich auf die Couch und setzte sich auf mich. Während wir uns heftig weiter küssten massierte sie mir durch die Hose den Schwanz. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihren Brüsten entlang, den Bauch herunter, in ihre Jeans.
Auf einmal merkte ich, was dort auf mich wartet. Ich stutzte kurz und schaute sie erstaunt an. „Wirklich jetzt?“ meinte ich mit einem kleinen ungläubigen grinsen. Sie verzog etwas das Gesicht, und meinte: „Du hast es nicht mit bekommen? Oh Shit. Es gefällt nicht, oder?“ . Ich fing an etwas zu zittern und erwiderte mit einem schüchternen lächeln: „Ich würde wirklich schamlos lügen, wenn ich sagen würde, dass es keine Fantasie von mir wäre mal etwas mit einer Transsexuellen zu haben. Und nein, ich wusste es nicht. Ich bin also noch blutiger Anfänger. Aber es gefällt mir von Sekunde zu Sekunde besser.“ Sie lächelte und sagte nur kurz, „Das hör ich wirklich gern. Wenn du es aber doch nicht möchtest oder so, sag es mir einfach. Ich wäre dir nicht böse.“
Ich küsste sie und fing an meine Hand an ihrem Tanga zu reiben, aus dem sehr schnell eine sehr beachtliche Beule hevor trat. Wir zogen uns gegenseitig die Hosen aus und fingen an uns gegenseitig den Schwanz zu massieren. „Ich sehe, du hast dich ja wirklich schnell an den Gedanken gewöhnt“, sagte sie lachend. „Wie wäre es, wenn du dich jetzt mal zurück lehnst und mich machen lässt. Sie küsste sich weiter in Richtung Süden und schon war ich im Himmel. Ich hatte zuvor schon so einige Blowjobs, aber wie diese kleine hübsche Transe meinen Schwanz gesaugt hat, habe ich noch nie erlebt. Sie hatte den Dreh raus und ich musste sie oft stoppen, weil ich sonst schon direkt in ihren Mund geschossen hätte.
Nach ein paar Minuten stand ich auf und legte sie auf die couch. Ich fing an an ihren Nippeln zu saugen und wichste ihr dabei ihren Schwanz. Er war vielleicht 16 oder 17 cm groß und ungefähr 4 cm Umfang. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie sie meinen kopf nach unten drückte.
„Ist schon okay. Trau dich. Ich weiß doch, dass du es willst.“
Und auf einmal ist es passiert. Ihr Schwanz war in meinem Mund. Ich hatte noch nie zuvor einen Schwanz im Mund. Ich hatte zuvor nicht einmal einen fremden Schwanz in meiner Hand. Und, was soll ich sagen? Es war grandios. Ich fing an dran zu saugen, ihn mir rein zu stopfen, als wäre er etwas zu essen. Sie fing an zu stöhnen und fragte: „Bist du dir sicher, dass du das noch nie getan hast?“ Noch bevor ich ihr hätte antworten können drückte meinen Kopf noch einmal richtig nach unten, sodass ich jetzt den gesamten Schaft im Rachen hatte. Mir fingen an die Augen zu tränen.
Nachdem ich kurz Luft geholt habe, nahm sie eine Tube und zwei Kondome aus der Schublade im Couchtisch.
Nachdem ich mir ein Kondom übergezogen und alles mit Gleitgel befeuchtet hatte fing ich an meinen Schwanz langsam aber ruhig gegen ihr niedliches Arschloch zu drücken. Es war sehr eng. Ein sehr angenehmes Gefühl. Während ich meinen Schwanz langsam in sie hinein gleiten lies, zog sie mich an sich ran und küsste mich wie verrückt. Ich war so geil, dass ich schon nach 5 Minuten Missionarstellung meine Ladung abgefeuert habe.
„Heilige scheiße! Tut mir leid. Aber das war tausend mal geiler, als erwartet.“ stöhnte ich und rieb ihr dabei ihren schwanz. Sie lächelte niedlich und meinte, “ Ist gar kein Problem. Dann hab ich umso mehr Zeit.“
Sie stand auf und drückte mich auf die Couch. Sie drückte mir noch einmal ihren schwanz ins Maul. Außerdem fing sie an mit meinem Kondom auf ihrem Finger meine Rosette zu umkreisen und zu massieren. Und ehe ich mich versah, war der erste Finger drin. ich stöhnte kurz auf. „Ganz ruhig. Ich bin schon vorsichtig. Glaub mir, darin hab ich erfahrung.“ Sagte sie und drückte ihren schwanz tiefer in meinen Rachen. Nach weiteren 10-15 Minuten Blowjob hätte ich schon wieder das verlangen gehabt abzuspritzen.
Dann zog sie ihren Prügel aus meinem Mund und stülpte sich ein Kondom drüber. „Und jetzt, entspann dich.“
Sie nahm mich in die Missionarstellung und setzte ihren Schwanz an mein Arschloch an. „Moment,warte. Willst du nicht noch ein wenig Gleitgel ran machen?“ fragte ich etwas verängstigt. Die fing an zu lachen und erwiderte: „Schatz, dein Sperma ist das Gleitgel. Du hast dir quasi in deinen eigenen Arsch gespritzt“ Ich fing an zu grinsen „Das ist geil. Okay. Dann los. Zeig mir, wie es ist von einer wunderschönen Frau gefickt zu werden.“
Sie drückte ihren Körper langsam und sanft gegen meinen. Ich spürte, wie ihr Schwanz tiefer rein ging. Cm für cm. Und auf einmal war es wie ein ploppen und sie war drin. Sie fing an mich ganz langsam und behutsam zu ficken.
Ich fing schnell an zu stöhnen. Es war großartig. Das hätte ich mir nicht annähernd so geil vorgestellt. Wir fickten wie die Kanickel. Sie hatte eine verflucht gute Ausdauer. Nach bestimmt 40 Minuten ficken, mit mehrmaligem Stellungswechsel fickte sie mich Doggy und wichste mir dabei von hinten den Schwanz, bis ich zitternd und laut stöhnend erneut kam. Sie hielt ihre Hand drunter und fing es auf. Dann meinte sie, “ Oh ja baby. Jetzt ist es gleich so weit. ich bin auch fast fertig.“
Sie zog den Schwanz raus und zog das Kondom ab. Dann drückte sie meinen Kopf wieder auf ihren schwanz.
„Okay mein kleiner. Jetzt wirst du dir die Belohnung abholen.“ rief sie und schoss mir ihre Ladung direkt in den Mund. Ich dachte nur, >Das hat sie jetzt nicht echt gemacht, oder?< und merkte, wie die glibberige aber irgendwie erstaunlich leckere Sahne in meinen Mund lief. Und es war eine verdammt große Menge. Sie zog ihren Schwanz aus meinem Mund und ließ mich noch die vollgewichste hand ablecken.„Gib mir einen Kuss mein süßer“ sagte sie und gab mir einen Zungenkuss. Danach sahen wir uns an und schluckten das, was wir in unseren Mündern hatten… ich hatte weitaus mehr, was ich irgendwie als Sie erachtet habe… Seitdem bin ich eine kleine Spermaschlampe…Am nächsten Morgen ging ich zurück zu Carry.
Leni und ich verbrachten den Rest der Nacht mit kuscheln und küssen. Wir verabschiedeten uns jedoch, wie man es nach einem One Night Stand so macht.
„Da ist ja der Hengst.“ sagte Carry mit einem grinsen. „Was meinst du, wie viele Männer euch neidisch hinterher geschaut haben, als du mit der kleinen los bist. Ich hoffe doch, du hattest deinen Spaß.“
Ich lächelte nur und dachte bei mir. >Ich bin wohl eher die Stute gewesen und sie der Hengst, aber ein Gentleman genießt und schweigt<
Ich grinste vor mich hin und war im Gedanken bei der Nacht zuvor.
Ich weiß, es war viel zu lesen, aber ich hoffe, es hat euch gut gefallen. Mir jedenfalls, hat es sehr gut gefallen und ich kann es nur jedem menschen empfehlen.
Das schönere Geschlecht und das dritte Geschlecht sind die besten Geschlechter!!!
Ende
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