In den nächsten Wochen trafen wir und unregelmäßig immer wieder.
Zuerst versuchte er mich noch anfangs auch zu ficken aber das konnte ich verhindern denn das wollte ich wirklich nicht. Er drängte aber auch nicht all zu sehr und begnügte sich mit allem anderen was ich freiwillig machen wollte.
Schon beim zweiten treffen ließ er sich es nicht nehmen mir meine Bluse auszuziehen. Meine schon recht großen und schweren Titten hatten es ihm seit dem angetan. Den BH brauchte ich nie ausziehen, und noch Heute mag ich es immer noch so meine Titten zu präsentieren. Er massierte, lutschte und biss in sie so lange bis er sich daran richtig aufgegeilt hatte um mich dann auf die Knie zu drücken damit ich ihm seinen Schwanz lutschte.
Wenn sein Schwanz nass von meinem Speichel war rieb ich ihn mir durchs Gesicht, nahm ihn zwischen meinen Brüsten. Nahm seine Eichel in den Mund und wichste seinen Schaft.
Ich lutschte seinen Hoden und nahm diesen trotz der ganzen Haare ganz in meinen Mund.
Ich nahm seine Hände legte sie an meinem Kopf und zeigte ihm so das er mir tief in den Mund ficken sollte und zwar hart. Meine Nase tat danach zwar weh aber das machte mich dann auch etwas an wenn er sich das nahm was er wollte.
Wenn er mir dann seinen Sperma in den Hals gespritzt hatte ließ er mich nur kurz etwas saugen und lecken. Dann zog er sich die Hose hoch sagte wann ich wieder zu kommen hatte und war dann auch schon weg. Kein weiteres Wort viel so in den Wochen zwischen uns. Kurze Anweisungen was ich zu tun hatte und wann ich wieder zu kommen hätte um ihn zu befriedigen.
Einmal war er bei einem solchen Treffen richtig betrunken und konnte kaum stehen. Ich kniete vor ihm und versuchte seinen Schwanz endlich zum spritzen zu bringen aber es klappte einfach nicht. Er wurde immer wütender und es gab ein paar Ohrfeigen bis er es einsah das diesmal alles nichts half. Er zog sich an und gerade als ich dachte er geht nun rotzte er mir mitten ins Gesicht und sagte das er hoffe das ich mir am nächsten Abend mehr Mühe geben würde.
Am nächsten Abend war er nüchterner und es klappte auch wieder. Natürlich erwähnte er es nicht mehr und tat so als wäre es nie passiert aber von diesem verunglückten Abend an rotzte er mir immer wieder mal ins Gesicht oder in den Mund. Das war wirklich widerlich aber er fand diese Erniedrigung für mich passend. Überhaupt fand er es von diesem Abend an angebracht mich immer wieder zu erniedrigen.
Wir waren inzwischen zwei drei Hundert Meter weiter gezogen. Wie geschrieben trafen wir uns immer hinter dem Bahnhof wo auch direkt der Güterbahnhof war. Dort hatte er ein verlassenes Häuschen das leer stand. Eine kleine Hütte mit drei Zimmern. Das aber nur am Rande.
Er mochte es seinen letzten Spritzer nicht mehr in meinen Mund zu spritzen sondern auf den Boden wo ich ihn dann auflecken musste.
An machte mich es in diesem Moment nie, ganz im Gegenteil. Aber wenn ich zu Hause war, in meinem Bett ganz alleine mit meinen Gedanken konnte ich mich nicht oft genug selbst befriedigen.
Bei einem anderen Treffen stand er dann mit einem Kumpel da und er meinte da dies sein bester Freund wäre müsste ich ihm nun auch einem blasen.
Wird Fortgesetzt
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