Warum ich schon vor meinem 18. Geb. schon so viel Erfahrung mit blasen hatte ist erst einmal eine andre Geschichte. Hier geht es um mein erstes mal wo ich nach allen Regeln der Kunst eingeritten wurde.
Ich hatte hinter dem Bahnhof in einer dunklen Ecke einem Mann einen geblasen und als dieser ging und ich meine Kleider zurecht rückte um auch endlich nach Hause zu kommen bevor es Ärger gab stand plötzlich ein Kerl vor mir und sagte das er nun das selbe haben möchte wie der Mann eben.
Erschrocken schaute ich den Mann an. Es war der Kleidung und aussehen nach ein Penner, einer dieser Asozialen die auf der Strasse lebten und nichts anderes taten als saufen, rauchen und betteln. Bei meinem Vater hieß es nur ab ins Straflager mit diesen faulen Typen.
Mich schüchterte dieser Kerl mich einfach nur ein und ich hatte panische Angst. Als er dann auch noch meinte ich wäre doch die Kleine die in der und der Straße wohnte war ich mehr in als in Panik. Die Frage was mein Vater wohl zu den Aktivitäten seiner Tochter sagen würden rundete mein Schrecken nur noch ab.
Das er das alles gar nicht so wissen konnte wurde mir erst sehr viel später Bewusst als ich schon gar nichts mehr mit dem Typen zu tun hatte.
Alles betteln und flehen half nichts er wollte einen geblasen bekommen und zwar hier und jetzt. Ich dachte das mir nichts anderes übrig blieb denn seine Drohungen klangen in meinen Ohren sehr ernst und wahr und so kniete ich dann vor ihm.
Seine Hose hatte er schon selbst geöffnet und sein steifer Schwanz stand vor mir und war bereit sich in meinen Mund zu schieben.
Ich versuchte erst seinen stinkenden Schwanz nur zu wichsen aber das reichte ihm nicht.
Weiße Schlieren lagen unter seiner Vorhaut und das Teil stank bestialisch wie ein paar Meter weiter hinter mir das Bahnhofsklo. Aber schon hatte er eine Hand eine meinem Kopf und das eklige Teil berührte meine Lippen. Ich wollte nicht und drehte mich immer wieder weg bis es ihm zu dumm wurde. Volle Kanne bekam ich eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Das erste mal in meinem Leben wurde ich, in meinen Augen, geschlagen. Heiß brannte meine Wange und standen mir bisher nur die Tränen nur in den Augen flossen sie nun ungehindert.
Jetzt würde ich wohl endlich das machen was er wolle meinte der Penner nur zu mir, packte mich und drückte mir wieder seinen Schwanz an den Mund. Widerwillig öffnete ich diesen und er drang in meinen Mund ein.
Mir wurde kotzübel als er meinen Mund mit seinem Teil ausfüllte und mich anfing regelrecht zu ficken. Ich versuchte meine Brechreiz so gut es ging zu unterdrücken.
Ein kurzer aber doch harter Hieb auf den Hinterkopf und die Aufforderung das ich auch saugen und lutschen sollte. Sofort kam ich aus Angst vor noch mehr Gewalt nach und erfüllte seinen Wunsch. Dabei spürte ich auf meiner Znge seinen Schmutz den er auf dem Schwanz hatte. Es war ekelig und keiner soll meinen das es mich zur der Zeit irgendwie anmachte oder sogar geil.
Mir kam es wie eine halbe Ewigkeit vor aber geil wie er war kam es ihm recht schnell und er spritzte mir sein Zeug in den Mund. Mir blieb nichts anderes übrig al das Sperma zu schlucken.
Während er sein Teil wieder einpackte meinte er das es doch nicht so schlimm für mich war und ich meine Sache doch genau so gut gemacht hätte wie bei dem Kerl eben. Und dann sagte er noch das er und ich das doch wiederholen sollten. Ich solle am übernächsten Tag gegen 20 Uhr wieder hier sein, ansonsten würde er mich natürlich gerne mal zu Hause besuchen.
Gott war ich jung und bescheuert denn ich ging tatsächlich hin und wartete auf ihn
Wird fortgesetzt
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