Das erste mal im Hamam
Tu mal was – gönn dir mal was – hallte es durch meinen Kopf. Da ich weder der typische Saunagänger bin, noch auf Schwimmbäder oder ähnliches stehe und meine FitX Karte genauso unbenutzt war, wie mein Fahrrad in meinem Keller, überlegte ich nach einer Alternative.
Hier 5 Straßen weiter war ein Hamam. Ja, warum nicht.War ich noch nie, sich verwöhnen lassen und sich dabei ein paar geile Muselmanen ansehen, kann man sich doch mal geben. War eh son´ bisschen untervögelt. Mir war zwar klar, das da nix läuft, aber Appetit holen kann man sich ja mal.
Eine Stunde später stand ich auch schon vor deren Tür. Der Drücker ertönte und mit mir schwang die Türe nach innen. Ich gelangte vor eine Art Empfangstresen, in dem ein etwa 60 jähriger älterer Türke mit Schnautz saß.
„Heute nur Männer“ – bluffte er mich an. Ich schaute nach rechts und links, wollte lustig sein und entgegnete: „Hab meinen Harem zuhause gelassen. Harem – Hamam, verstehen Sie? Der Herr verzog keine Miene sondern tippte mit dem Zeigefinger auf die Preiskarte. „Was du wollen?“ Das Programm starte mit 35 und endete bei 85 Euro. Ich legte ihm abgezählt 55 Euro für Program „3“ hin, bekam ein Baumwolltuch, ein Badetuch , eine Einwegseife und einen Spindschlüssel, sowie ein DinA4 Blatt mit der Aufklärung über den Hamam. Wie gut das die komplett in Türkisch war…
Meine Sachen im Spind verschlossen und mit dem Baumwolltuch betrat ich den ersten Raum. Alles war in lila und blau gehalten, orientalische Kacheln und Musik, rechts saßen zwei Ältere Herren und spielten Backgamon, links schlenderte einer an mir vorbei auf dem weg zur Theke mit einem Teeglas. Hinter der Theke standen bestimmt 8 Leute. Alle mit freiem Oberkörper, die meisten behaart, Bärte, Schnäutzer, jung und alt – für jeden was dabei dachte ich. Wirklich hübsch oder optisch ansprechend waren leider die wenigsten.
Von rechts am Tresen kam eine Stimme: „Geradeaus bitte, links bitte, 4. Raum bitte, Kollege kommt.“
Ich nickte und schlenderte durch den Harem. Schlecht besucht an diesem Dienstag, vereinzelte alte Herren, vorbei an kleinen plätschernden Brunnen, künstlichen Palmen kam ich in einen kleinen offenen Raum, in dem eine Steinpodest in der Mitte Stand. Aus der Wand lief Wasser in ein Becken und es war sehr heiß und schumrig.
Ich nahm mein Baumwolltuch, faltete es zusammen und legte es auf den Rand, mich bauchlinks auf den Steinpodest. Gemütlich war anders.
Es dauerte keine 2 Minuten und es erschien der Schatten eines Mannes der links neben mir zu stehen kam. „Hallo“ – brummelte er, legte ein paar Tücher beiseite, Seife und was er sonst noch dabei hatte. Ich konnte ihn mir das erste mal richtig ansehen. Ein etwa 1,70 großer, bulliger behaarter Bodybuilding Türke, nicht älter als 35, behaart, 3 Tagebart, dunkles kurze Haare und dunkle Knopfaugen. „Meine Fresse ist der HOT!“ – dachte ich.
Und er entgegnete: „Geht los! Geht dir gut?“ – Ich nickte nur schüchtern
Er nahm ein großes Baumwolltuch, feuchte dies in diesem kleinen plätschernden Brunnen an, füllte es mit etwas , ich vermute Seife und fing an das Tuch durch die Luft zu schleudern. Dadurch entststand Schaum, der sich überall im Raum verteilte.
Danach wendete er eine kreisende Bewegung an, wobei das Tuch immer leicht über meine Beine und meinen Rücken klatschete und so nach und nach der Schaum auf meinem Körper entstand. Es folgte eine sehr gründliche Massage , angefangen bei meinen Fingern, über den Hals und Rücken, bis hin zu den Füßen. Hierfür lies er sich Zeit und machte dies echt toll. Ich versuchte immer durch sein Badetuch die Konturen seines Schwanzes zu erkennen, was mir leider nicht gelang, es war einfach zu dunkel, selbst wenn es hätte etwas zu sehen gegeben.
„Du bleibe so liegen!“
Ich nickte wieder, bei diesem barschen Ton konnte ich nur devot sein und es machte mir auch Spaß. Er packte sich ein Fläschen mit Öl, schwang sich auf den Steinpodest auf dem ich lag und nahm Platz.
„Was geht denn jetzt?“ dachte ich – der Typ hockte breitbeinig etwas überhalb meines Hinterns auf meinem Rücken und verteilte dort mit ein paar Schüben das Öl aus seiner Flasche.
„Reiss dich zusammen“ ging es mir durch den Kopf – das ist ja wie im Porno
Mein Rücken wurde massiert, mit gekonnten Griffen knetete der junge Mann meinen Rücken durch. Auch wenn es hier und da mal zog, versuchte ich mir den Schmerz nicht anmerken zu lassen.Zwischendurch rutsche er immer ein Stück vor und zurück um eine bequemere Haltung zu haben. Dabe fiel mir etwas auf – ich konnte seinen Schwanz spüren. Das musste doch Einbildung sein? Jedemal, wenn er sich bewegte, glitten seine Eier und sein Schwanz über meinen Rücken.
„Das passierte doch gerade nicht wirklich?“
Und wenn das tatsächlich sein Schwanz war, den ich da spürte, dann hatte er eine Latte? Ja natürlich, muss ja, ich bin doch nicht blöd!
Nun wechselte er die Position, stand halb auf und nahm zwischen meinen Beinen erneut platzt, zog diese ein wenig auseinander und verteilte erneut Öl. Diesmal auf meinen Arschbacken und meinen Oberschenkeln. Natürlich tropfte auch Öl aus der Flasche zwischen meine Beine und lief zwischen meine Arschbacken. Rein zufällig natürlich!
Und rein zufällig berührte er immer mal kurz meine Fotzenloch oder glitt sanft über den Rand meiner Eichel. Mein Schwanz war knüppelhart. Das muss er auch gemerkt haben, nach wenigen weiteren Berührungen endete aber auch schon der Spaß und er ließ die Massage mit den Füßen ausklingen.
Er stand auf und stellte sich nun seitlich.
„Du auf Seite legen“ befahl er erneut in schroffen Ton.
Mh, wenn ich mich auf die Seite lege , wird er mir volle Kanne auf meinen harten Schwanz glotzen können. Na ja, ich hatte ja wohl keine Wahl, das gehört ja wohl zum Programm, also legte ich mich seitlich hin.
Im Licht konnte ich erkennen das er meinen Schwanz musterte und dabei grinste.
„Gefällt dir hier, mh?“
Er nahm das Fläschen Öl und liess ein paar Tropfen auf meinen Schwanz tropfen und verlor dabei das grinsen nicht. Statt aber irgendwie in Aktion zu treten, musterte er mich wortlos. Nichts passierte – Stille – bis auf das orientalische Gedudel aus den Boxen. Ich verlor ihn nicht aus den Augen, aber es passierte nichts, so als hätte ihn der Mut verlassen. Dabei nahm ich meinen selbigen zusammen und sitze mich auf den Podest um alles auf eine Karte zu setzen.
Ich zog an seinem Badetuch und es fiel zu Boden. Hektisch nervös schaute er zum Eingang des Raumes. Ich aber drehte ihn mit dem Rücken zu Türe und nahm nun selber das Ölfläschchen in die Hand. Einen ordentlichen Flatsch in meine linke Hand , griff ich nach seinem Schwanz, um das Öl überall zu verteilen. Meine Hand glitt durch dichtes struppiges Schaamhaar, massierte seinen ordentlich geratenen dicken Klötze und massierte danach mit schnellen Wichsbewegungen seinen fetten beschnittenen Schwanz. Mit der anderen hand legte ich den Zeigefinger auf meine Lippen und signalisierte ihm damit, leise zu sein.
Zum Rytmus meiner wichsenden Hand kamen leichte Fickbewegungen von ihm und es dauerte nicht lange, bis er sich breitbeinig hinstellte. Ein Zeichen für mich, das er Spritzen wollte. Meine frei Hand griff nun nach seinen behaarten Titten um diese zu zwirbeln , mit der anderen massierte ich im bleibenden Tempo seinen Schaft. Er keuchte, biss sich auf die Unterlippe, unterdrückte schwer ein Stönen und spritze dann in fetten Schüben seinen Saft ab, der in dicken Tropfen auf den Boden klatschte.
„Was für ne geile Sau!“
Danach ging es ganz schnell – er bückte sich nahm sein Baumwolltuch auf um sich das um die Hüfte zu werfen , nahm Öl, Seife und Tücher und ging zum Türrahnmen.
„Murat“ – rief er “ Schlauch abspritzen, hier fertisch“ und entschwand ohne etwas zu sagen.
Ich saß da, mit ner Mörderlatte, mir platzen die Eier, er hatte ja schön auf Ego abgespritzt. Was fürn Arsch!
Nach weiteren 2 Minuten tauchte besagter Murat auf. Der wiederum war schon Mitte 60 und so gar nicht mein Beuteschema. Meine Latte hatte sich längst wieder beruhigt. Ich wurde in einen anderen Raum gebracht und mit kaltem Wasser aus dem Schlacuh von Öl und Seife befreit.
Verdutzt steuerte ich wieder Richtung Eingang um zu sehen wo er hin ist. „Sie können sich setzen, wir bringen ihnen gleich Obst und Tee“ rief einer in akzentfreiem Deutsch.
„Wo ist denn der Kollege hin, der mich massiert hat? Wollte mich noch bedanken für seine gute Arbeit?“ – Mussat? , der ist nach Hause, hat Feierabend, rief ein anderer.
Ich trottete richtung Umkleide. „Hey – ihr Tee?, geht gleich weiter!“
Lassen sie mal, ich gehe , habe mir das anders vorgestellt!
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