Einige Leute haben uns, also Katrin und mich, gefragt, warum wir denn nicht selbst mit gutem Beispiel vorangehen und über unser „erstes Mal“ schreiben.
Die Antwort ist einfach: Katrin hat im Moment wenig Zeit, weil die Geschichten sie sehr beschäftigen und sie außerdem – man glaubt es kaum – noch einen Beruf und auch ein Privatleben hat.
Ich selbst bin noch gar nicht auf die Idee gekommen, weil mein erstes Mal wohl eher langweilig war. Zumindest für alle außer meiner damaligen Freundin und mir. Aber genau heute gibt es einen Anlass, nämlich das 35. Jubiläum dieses Events. Also habe ich mal den Bleistift gespitzt und etwas geschrieben.
Bettinas Geburtstag
Ich weiß noch ganz genau, an welchem Tag dieses „erste Mal“ stattfand, nämlich am 23. Januar 1982, einem Samstag. Das ist also auf den Tag genau 35 Jahre her.
Wow, bin ich alt. Damals war ich 16 und sie feierte an diesem Tag ihren 17. Geburtstag. Aber der Reihe nach.
Kennengelernt habe ich Bettina – so hieß meine Freundin – ein paar Monate vorher in der Schule. Ich hatte in ihre Schule gewechselt, die Oberstufe eines Gymnasiums.
Wie sie aussah? Das ist relativ einfach zu beschreiben. Menschen aus meiner Generation kennen sicher noch die Fernsehserie „Ein Colt für alle Fälle“. Da gab es eine „Assistentin“ namens Jodie. Ich sage jetzt mal nur „Bikini“ und „Schwingtür“…
Für alle anderen: Einfach mal „Colt Jodie Bikini“ bei der Google-Bildersuchen eintippen. Ja, ehrlich, so sah sie aus.
Die Ähnlichkeit war so frappierend, dass sie praktisch täglich darauf angesprochen wurde. Und ich, seitdem ich mit ihr zusammen war, auch:
„Ist das Deine Freundin?“ „Ja.“
„Weißt Du eigentlich, dass die aussieht wie ….“ „Hm, ja…“
Nun war die Dame ja nicht die Hässlichste, und das war ihr auch sehr bewusst. Sie spielte mit den Jungs, nutzte ihre eigene Attraktivität immer wieder zu ihrem Vorteil aus. Das äußerte sich zum Beispiel darin, dass sie sehr anspruchsvoll war. Sie wollte praktisch jeden Abend ausgehen und natürlich auch eingeladen werden. Und auch sonst musste man ständig für sie da sein.
Wir waren seit ein paar Wochen zusammen. Knutschen, Fummeln, etc. hatten wir schon hinter uns. Ich durfte ihr auch einmal in den Slip fassen. Die Hand habe ich danach drei Tage lang nicht mehr gewaschen…
Sie war meine erste Freundin (ich hatte also davor auch keine „ohne Sex“). Sie dagegen hatte vorher schon einen Freund gehabt und war auch nicht mehr Jungfrau. Und sie nutzte auch die Erfahrungen, die sie in dieser Hinsicht hatte, aus. Sie wusste ganz genau, wie sie einen Mann praktisch willenlos machen konnte.
An ihrem 17. Geburtstag sollte es geschehen. Wir hatten das nicht direkt abgesprochen, aber sie hatte mehrfach entsprechende Andeutungen gemacht. Zu ihrer Geburtstagsfeier kamen recht wenig Leute. Wenn ich mich recht erinnere, weniger als 10. Sie hatte nicht so viele Freunde, wie man aufgrund ihrer Attraktivität annehmen würde. Im Nachhinein würde ich sagen, dass das einerseits damit zu tun hat, dass sie ein eher ruhiger Typ war, andererseits aber auch mit ihrem Selbstbewusstsein. Eine Kombination, die gerne als Arroganz ausgelegt wird. In ihrem Fall wohl nicht ganz zu Unrecht.
Ich habe mich an dem Abend schon aus Höflichkeit mehr mit ihrem Gästen als mit Bettina selbst unterhalten. Aber sie blickte mich immer wieder auf so eine spezielle Art an. Ich wusste, dass sie an diesem Abend noch etwas mit mir vorhatte.
Die kleine Feier löste sich recht schnell auf. Schon gegen 21 Uhr waren wir allein. Bettina hatte das ganze Obergeschoß des kleines Altstadt-Hauses ihrer Eltern für sich. Ihre Eltern kamen noch kurz hoch, halfen beim Aufräumen. Dann verabschiedeten sich und wünschten uns noch einen schönen Abend. Irgendwie war mir in diesem Moment klar, dass sie eingeweiht waren.
Ich hatte mich auch vorbereitet. Obwohl ich noch nie mit einer Frau intim war, kannte ich natürlich meinen Drang zum schnellen Abspritzen. Ich habe deswegen kurz bevor ich zu der Feier aufbrach unter der Dusche onaniert. Und das gleich zwei Mal. Ich wusste auch, dass Bettina verhütet – schon seit sie ihren ersten Freund hatte.
Jetzt wurde es also ernst. Bettina küsste mich zärtlich, flüsterte „Komm!“ und führte mich in ihr Schlafzimmer, wo sie gleich für stimmungsvolle Beleuchtung und Musik sorgte. Wie ließen uns auf ihr großes Bett fallen und fingen an zu knutschen.
Nach und nach zogen wir uns dabei gegenseitig aus. Als erste intime Körperteile kamen ihre Brüste zum Vorschein. Sie trug selten einen BH – auch heute nicht – und deswegen hatten ich schon öfter die Gelegenheit gehabt, ihre Brüste unter dem Pulli oder T-Shirt zu streicheln. Das war jedesmal sehr aufregend für mich und auch für meinen Schwanz.
Auch Bettina hatte das sicher gespürt, wir waren uns ja immer ganz nah dabei.
Ihre Brüste waren schlicht und einfach perfekt. Weder zu groß noch klein, weich, aber dennoch fest. Die Nippel waren schon hart, das kannte ich ja bereits vom Fühlen.
Als sie meinen natürlich extrem harten Schwanz auspackte, lächelte sie. Sie war wohl mehr als zufrieden. Und dann wurde es zumindest für mich richtig spannend. Sie hielt mir ihr Hinterteil entgegen und ich zog ihr ganz langsam und vor Nervosität etwas zitternd das Höschen aus, küsste sie dabei den Hintern.
Während ich versuchte, ihre Füße aus dem Slip zu befreien, zog sie mit einer Hand an ihrer Arschbacke, so dass ich ihr offenes schwarzes Loch und die inneren Schamlippen sehen konnte. Sie drehte ihren Kopf zu mir und flüsterte: „Gefällt Dir das?“ Ohne eine Antwort abzuwarten legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel weit.
Blonde Schamhaare. Hat jemand schon mal blonde Schamhaare in natura gesehen? Ich bis dahin nicht, und auch danach sehr selten. Überhaupt war das natürlich meine erste Möse. Aber diese Haare, das werde ich nie vergessen.
Aus den einschlägigen Magazinen kannte ich eigentlich nur dunkle Schamhaare oder die damals noch sehr seltenen rasierten Muschis.
Vollkommen intuitiv näherte ich mich ihren makellos weichen Oberschenkeln. Küsste sie, erst links, dann rechts. Mein Finger suchte den Weg zu ihrer Muschi. Die Schamlippen waren ein wenig geschwollen, weich und sehr nass. Mit mit nur ganz wenig Druck verschwand meine Finger in ihr. Noch nicht direkt in ihrem Loch, sondern einfach nur zwischen den Lippen.
Bettina zog von oben ein wenig die Schamlippen auseinander und legte damit ihren Kitzler frei. Sie ahnte natürlich, dass ich mich mit der weiblichen Anatomie noch nicht so perfekt auskenne, zeigte deshalb auf das feuchte, rote Knöpfchen und flüsterte einfach nur „da!“
Alles war so nass hier und es roch so herrlich nach … Sex. Vorsichtig berührte ich ihren Kitzler, was sie gleich mit einem leichten, aber deutlich wahrnehmbaren Stöhnen quittierte. Das hatte ich also schon mal richtig gemacht. Jetzt wollte ich es wissen: Mein Finger suchte und fand ihren Eingang, während meine Zunge zwischen ihren Lippen verschwand. Langsam näherte sie sich ihrem Kitzler, während mein Finger mit fickenden Bewegungen begann.
Bettina drückte mit beiden Händen meinen Hinterkopf zu sich hin. Gleichzeitig hielten mich ihre Schenkel fast krampfartig fest. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Gut, dass ihre Eltern offensichtlich was hier los ist, sonst hätten wir sie spätestens jetzt hier vor dem Bett stehen gehabt.
Ich bekam jetzt auch kaum noch Luft. Bettina bemerkte das, und außerdem wollte sie jetzt mehr. Sie öffnete ihre Schenkel, damit ich zu ihr hoch krabbeln konnte. Natürlich nicht, ohne dabei alle gerade erreichbaren Körperstellen zu liebkosen. Erst den Bauchnabel, dann ihre Brüste und am Ende natürlich ihren Mund.
Gleichzeitig griff sie nach meinem Schwanz und führte in routiniert an sein Ziel. Ich drückte zuerst ganz vorsichtig, ich wollte ihr ja nicht weh tun. Das war aber gar nicht nötig, es ging ganz leicht. Was war das für ein Gefühl! So hatte ich das noch nie erlebt! Warm, weich, feucht … und dann spürte ich auch noch ihre Muskeln.
Er war nicht nur das rein körperliche Gefühl, sondern auch dieses Empfinden von Nähe, Intimität. So ähnlich hatte ich es mir vorher auch ausgemalt, nur bei weitem nicht so intensiv.
Langsam begann ich mit dem Ficken. Ich hatte das Gefühl, sie würde mich in sich aufsaugen. Nach gefühlt nur wenigen Minuten – in Wirklichkeit werden es wohl etwas mehr gewesen sein sein – gab sie mir ein Zeichen, dass ich kurz mal Pause machen sollte.
Aber nur, damit sie sich umdrehen und mir ihren Arsch entgegen halten konnte. Ich verstand sofort, ich hatte ja aus der einschlägigen Fachliteratur die wichtigsten Stellungen gelernt. Also nun von hinten.
Diesmal fand ich das Loch ganz alleine. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass ich so noch tiefer in sie eindringen konnte. Und mein Sack berührte bei jedem Stoss den Kitzler, was sie zum Wahnsinn trieb. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, und das machte auch mich immer mehr an.
Ich spürte, wie es langsam in mir hoch kam, und ich hätte schwören können, dass es Bettina genauso ging. Er war ein ganz anderes Gefühl als beim Wichsen. Irgendwie länger, tiefer, wärmer. Und dann kam sie laut stöhnend und ich spürte ihren ganzen Unterleib zucken. Das gab auch mir den Rest und ich spritzte tief in sie hinein. In mehreren Stößen, bestimmt vier oder fünf Mal.
Nahezu gleichzeitig ließen wir uns erschöpft und verschwitzt fallen. Am liebsten wäre ich jetzt sofort neben und mit ihr eingeschlafen. Aber sie wollte noch duschen und ich begleitete sie natürlich. Genüsslich seiften wir uns gegenseitig ein. Mein Schwanz war schon wieder etwas steif, aber der zugehörige Körper doch recht müde.
Auch beim Abtrocknen „halfen“ wir uns natürlich gerne gegenseitig, wobei ich besonders darauf achtete, dass alles zwischen ihren Beinen auch schön sauber und trocken wurde. Zurück im Bett redeten wir noch eine Weile, versicherten uns gegenseitig, dass es schön war und schliefen dann ein.
Am nächsten Morgen haben wir dann noch bei ihren Eltern gefrühstückt. Sie taten so als sei nichts besonderes geschehen, obwohl unserer Aktivitäten ihnen nicht verborgen geblieben sein konnten.
Meinen Eltern war das auch egal, ich war am Wochenende sowieso öfter bei Freunden.
Hätte man mich damals „von neutraler Seite“ gefragt, ob ich es gut gefunden habe, hätte ich das mit Sicherheit bejaht. Im Nachhinein sehe ich das etwas differenzierter. Bettina verstand es gut, mich – und wahrscheinlich auch alle Partner vor und nach mir – dazu zu bringen, sie zu verwöhnen. Umgekehrt war es mit dem Verwöhnen aber nicht so weit her.
Nicht, dass sie das nicht konnte. Einige Wochen später – an meinem Geburtstag – hat sie mir zum ersten Mal einen geblasen. Und zwar morgens, sie hat mich mit ihren Künsten geweckt. Und wie sie das konnte! Nicht einfach nur etwas saugen und rein/raus. Nein, sie konnte sich nahezu stundenlang mit meinem Schwanz beschäftigen. Lecken, mit dem Schwanz spielen, ihn überall liebkosen. Und dann ihre Zunge auf der Eichel… Und Sperma schluckte sie auch.
Aber ich durfte das nur zwei Mal erleben. Einmal an jenem Geburtstag und dann noch einmal im gleichen Jahr im Sommerurlaub.
Und so wie sie im Bett war, war sie auch im realen Leben. Sehr fordernd, aber nur selten bereit, etwas zurückzugeben. Wenn ich zum Beispiel einmal keine Zeit fand, mit ihr auszugehen, kam schnell der Satz „Dann gehe ich eben mit xy…“
Auch hielt sich ihr Verständnis für die Bedürfnisse anderer in Grenzen. Eine Beziehung mit ihr kostete schlicht viel Zeit. Dass darunter meine Leistungen in der Schule litten, war mir noch egal, irgendwie habe ich mein Abi schon hingekriegt, wenn auch unter meinen Möglichkeiten.
Später im Studium sah das schon anders aus, das erforderte meine volle Aufmerksamkeit. Mit dem dritten Semester beschloss ich, auch aus Zeitgründen, in die Universitätsstadt umzuziehen. Das war das endgültige Aus für unsere Beziehung.
Sie ist dann ebenfalls aus ihrem Elternhaus ausgezogen und ich habe sie aus den Augen verloren. Mit ihren Eltern, insbesondere mit ihrer Mutter, habe ich mich aber weiterhin gut verstanden und wir blieben bis zu ihrem Tod in Kontakt.
Bettinas Mutter hat mir dann auch bestätigt, dass sie unser „erstes Mal“ durchaus aktiv unterstützt haben. Sie hielten mich nämlich – im Gegensatz zu ihrem vorherigen Freund – für den „richtigen Umgang“ für ihre Tochter und wollten die Beziehung daher aktiv unterstützen.
Nun bin ich wahrlich kein Heiliger, aber ganz Unrecht hatten sie nicht: Bettina ist nämlich nach dem Auszug von Zuhause in die Punker-Szene abgerutscht und hatte wohl zwischendurch auch Drogenprobleme. Zwei Mal habe ich sie wiedergesehen, bei der Beerdigung ihres Vaters bzw. ihrer Mutter. Von ihrer Attraktivität von damals ist leider nicht viel übrig geblieben, und das liegt sicher nicht nur am Alter. Sie hat jedenfalls den Kontakt zu mir gemieden wie ich den zu ihr.
An der Uni habe ich dann (neben ein paar anderen unwichtigen Dingen) gelernt, dass es auch unkomplizierten Sex gibt. Ich hatte ein paar regelrechte Fickfreundinnen, mit denen ich mich nur zum Spass getroffen habe. Dabei habe ich auch die ersten Erfahrungen mit Sexparties gemacht. Wohin das geführt hat, könnt Ihr in unseren Geschichten nachlesen. Und eine junge Dame namens Katrin habe ich bei einer dieser Gelegenheiten auch kennengelernt…
Fazit: If you wanna be happy for the rest of your life, never … Ihr wisst schon.
(Nicht, dass Du das jetzt falsch verstehst, liebe Katrin. Es gibt zum Glück auch Menschen, deren Attraktivität nicht nur auf Äußerlichkeien beruht.)
Ach ja: Herzlichen Glückwunsch zum 53. Geburtstag, Bettina!
Soweit meine kleine Geschichte.
Eure eigenen – übrigens nicht nur vom „ersten Mal“ – könnt ihr gerne an [email protected] schicken.
Oder auch an mich: [email protected]
Danke für‘s Lesen und noch viel Spaß bei uns!
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