Während meiner Bundeswehrzeit ließ ich keine Gelegenheit aus. Sobald es ging nutzte ich die Möglichkeit zum Fremdgehen. Dies ist die Geschichte des ersten.
An einem Samstag Abend ging ich mit anderen Kameraden feiern. In der Mausefalle, einem sogenannten Discostadl, lernte ich eine Frau kennen. Sie war mit Freundinnen da und ließ ein wenig die Sau raus, wie sie es nannte. Äußerlich war sie eine Augenweide, kurviger Köper, langes schwarzes Haar und dazu blaue Augen. Sie sprach mich an, fragte mach Feuer und so kamen wir ins Gespräch. Sandra, wie sie hieß, fand gefallen daran, mich mit doppeldeutigen Bemerkungen aufs Glatteis zu führen, mit ihren 40 Jahren war sie auch mehr als doppelt so alt wie ich. Immer wieder wurde sie aus unserem Gespräch gerissen um mit einer Ihren Freundinnen zu tanzen, doch sah sie mich dabei immer an. Auch ich beobachtete sie, sah wie sie ihre Hüfte schwang. Je später es wurde umso lasziver wurde sie. Als sie sich vor einer ihrer Freundin hinabbeugte und sich den knackigen Hintern „versohlen“ ließ war es endgültig vorbei. Ich wollte diese Frau haben. Als sie zurück kam, grinste sie. „Hat dir die Show gefallen? Und lüg mich nicht an. Deine Begeisterung ist mehr als deutlich“ sagte sie und ein wenig beschämt drehte ich mein Becken zur Bar. Daraufhin fasste sie mir lachend an den Hintern und meinte „Schon gut, war alles Absicht. Wie siehts aus, sollen wir nicht mal so langsam irgendwohin wo es ruhiger ist?“ Ich nickte nur und sie ging grinsend zu ihren Freundinnen um sich zu verabschieden. Auch ich sagte meinen Kameraden bescheid, dann zahlten wir und gingen raus. Draußen erzählte sie mir, dass sie eigentlich verheiratet sei, so etwas eigentlich nicht tue und es ihr ein wenig peinlich sei. Sie alte Schachtel muss sich so einen jungen Hüpfer anlachen um Bestätigung zu bekommen, meinte sie. Bevor sie weitersprechen konnte, hatte ich sie aber schon gepackt und küsste sie. Ich dachte schon, sie würde mich wegstossen, doch stattdessen erwiderte sie ihn, schob mir sogar ihre Zunge in meinen Hals. Dann sah sie mich an. „Komm mit“ forderte sie und zog mich hinter sich her zu einem Parkplatz. Es blinkte kurz an einem Auto auf und sie zog mich weiter dahin. Kaum da angekommen, öffnete sie die Hintertür, schob mich hinein und zog sich das Shirt aus, bevor sie hinterher kam. Ich hatte währenddessen meine Hose geöffnet und meinen Schwanz rausgeholt. Der Gedanke diese Frau gleich zu vögeln ließ ein paar Hirnregionen aussetzen, aber das war mir egal. Während Sandra auf die Rückbank krabbelte, bemerkte ich, dass sie keinen BH trug, was mich noch mehr aufgeilte. Ihre Brüste hingen kein bisschen und ihre kleinen Nippel stachen schön hervor. Sie griff sich unter ihren kurzen Rock und setzte sich auf meinen Schoß. Zielsicher dirigierte sie meinen Stab in ihre mehr als feuchte Grotte. Sandra ließ sich fallen wobei ich mein Becken anhob damit ich noch tiefer eindringen konnte. Wie ein wilde ritt sie mich, ich packte ihre schwingenden Brüste und saugte an ihren Nippeln. Sie stöhnte immer lauter, ritt immer wilder. Ich merkte, dass ich trotz des Alkohols nicht mehr lange brauchen würde und versuchte sie zu stoppen. „Mir kommts auch gleich, spritz in mich. Gib mir deinen Saft“ stöhnte sie in mein Ohr. Dann spannte sie die Muskeln an, machte sich noch enger und begann zu schreien. Das war zu viel für mich. Ich packte ihren Hintern und stieß noch ein paarmal zu bevor ich zu kennen in ihr kam. Dabei kam auch Sandra erneut. Nach einer kurzen Pause löste sie sich und stieg von mir ab, wobei etwas von meinem Sperma auf den Rücksitz tropfte. Sie griff sich ihr Shirt und wir stiegen aus um eine zu rauchen und uns abzukühlen. „Der Überfall tut mir leid, aber als du mich geküsst hast sind die Pferde mit mir durchgegangen.“ wollte sie sich entschuldigen. „Kein Problem, so dürfen die öfter durchgehen“ meinte ich, während ich meine Hose schloß. „So, meinst du, ja? Dachte du wärst eher der romantische Typ. So mit gedimmten Licht, Vorspiel und so“ „Naja, eigentlich hab ich gegen solche Dinge nichts. Bin für alles offen.“ war meine Antwort. „So so. Dann gib mir mal dein Handy“ sprach Sandra. Ich gab es ihr und sie gab eine Nummer ein. Kurz darauf war ein klingeln aus ihrer Handtasche zu hören. „Meld dich später bei mir und wir sehen mal wie weit du gehen würdest. Mein Mann ist morgen Abend übrigens nicht da. Wenn du also Lust hast, dann melde dich. Jetzt sollten wir uns aber erst einmal trennen“ sagte sie bevor sie mich noch einmal küsste. Erst jetzt bemerkte ich ihr Zungenpiering. Ich versprach ihr mich zu melden und wandte mich zum gehen. Sie stieg in ihr Auto und fuhr davon.
Als ich spät am Morgen in der Kaserne wach wurde, hatte ich schon eine SMS von ihr auf dem Handy. „Entschuldige nochmal wegen vergangener Nacht. Aber wenn du halten kannst, was der kleine Zwischenfall versprochen hat, dann meld dich später“ war zu lesen. Ich überlegte. Ich hatte eine Freundin, einen Ausrutscher, dazu noch besoffen konnte ich vor mir selbst vertreten. Aber nen zweiten, dazu noch nüchtern? Ich war mir nicht sicher. Aber wie heißt es so schön. No risk, no fun. Also schrieb ich zurück. „Wenn du willst, können wir es nachher testen.“ Keine fünf Minuten später erhielt ich eine Antwort. Dort stand nur eine Adresse und eine Uhrzeit. Zu der Zeit war es noch nicht so weit mit dem mobilen Internet, also zog ich mich an und ging zum GeZi. Dort hing ein Stadtplan und ich versuchte die Straße zu finden. Ich brauchte nicht lange, stellte aber fest, dass es doch recht weit war. Also bestellte ich mir schonmal ein Taxi vor.
Wird fortgesetzt, Kommentare erwünscht.
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