Nach meinen ersten zaghaften Blasversuchen mit meiner „Schwägerin“ Sally und ihrer Transenfreundin Nathalie waren 4 oder 5 Tage vergangen. Beim Wichsen mußte ich immer wieder daran denken. In Gedanken hatte ich wieder und wieder Nathalies Schwanz geblasen. In meinen Wichsfantasien stellte ich mir auch immer wieder vor wie geil es wohl wäre, wenn sie ihren harten Schwanz in meinen Arsch schieben und mich nach allen regeln der Kunst durchficken würde. Aber irgendwie habe ich mich nicht getraut, sie anzurufen, außerdem hatte ich ja auch gar nicht ihre Nummer. An einem Freitagnachmittag war ich wieder am wichsen und richtig geil. Ich dachte mir, dass ich es jetzt oder nie und nahm all meinen Mut zusammen. Ich wählte also Sally’s Nummer aber leider meldete sie sich nicht. Einige Minuten später probierte ich es erneut und sie nahm tatsächlich ab. Nachdem ich mich gemeldet hatte, sagte sie: „Freut mich, dass du anrufst, hatte schon nicht mehr damit gerechnet. Was machst Du gerade?“ Ich antwortete etwas verlegen, dass ich am Wichsen bin und fragte, ob sie und Nathalie vielleicht Zeit für ein Treffen hätte. Sie antwortete: „Wollte ich dich auch gerade fragen. Ich war gerade duschen und wollte mir jetzt einen Porno einlegen. Nathalie ist übrigens auch hier und irgendwie sind wir schon den ganzen Tag geil.“ Kurz entschlossen antwortete ich ihr, dass ich losfahren würde und in ca. 30 min. da sein würde. Sie sagte noch: „Du weißt ja wie du mich findest. Klingel einfach, ich mach dir dann auf. Geil, bis gleich wir warten.“ Ich zog mich an und ging direkt los. Mit dem Rad war ich in 25 Minuten bei Sally‘s Wohnung. Nathalie öffnete mir die Tür nur in einen seidenen Kimono gehüll und High Heels an den Füßen. Ich trat ein, sie schloß die Tür und öffnete den Kimono. Ihr Schwanz und Sack waren frisch rasiert, die Schamhaare waren komplett abrasiert. Dadurch wirkte ihr Schwanz noch größer, als er ohnehin schon war. „Blas mir einen, jetzt sofort!“ forderte sie während sie mir ihre Hand in den Nacken legte und mich nach unten drückte. Ich ging in die Knie und nahm ihren schon halbsteifen Schwanz in den Mund und begann sofort an ihrer Eichel zu lutschen. So hatte ich mir das in meinen Wichs-Fantasien immer vorgestellt. Sie hatte ihre Hände jetzt in die Hüften gestemmt und drückte ihr Becken mit dem dicken Schwanz vor. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und und lutschte an der Eichel. So lutschte ich ihren Schwanz für einige Minuten, noch immer direkt hinter der Eingangstür. Dann entzog sie mir ihren Schwanz aus meinem Mund und sagte, dass wir ins Schlafzimmer gehen sollten. Dort lief bereits ein Porno im Fernseher. Ich zog mich aus und wir legten uns aufs Bett. Sie drehte mich dann auch umgehend auf den Bauch und befahl mir, dass ich mein Becken anheben soll. Ich folgte ihrer Anweisung und spürte einen Moment später, wie sie versuchte, einen Finger bei mir einzuführen. Bisher hatte ich mir beim Wichsen gelegentlich selbst einen Finger eingeführt, ich mochte dieses Gefühl. Nachdem sie ihren Finger langsam in mein Loch geschoben hatte und ich dabei leicht stöhnte sagte sie: „Wußte ich doch, dass dir das gefällt, Du Schlampe“. Sie griff neben das Bett und nahm eine Flasche Massage-Öl und sagte „Achtung, gleich wirds feucht…“ Ich merkte, wie sie das Öl auf meine Pobacken laufen ließ. Daraufhin begann sie meine beiden Pobacken kräftig zu kneten. Ab und zu gab sie mir einen festen Klaps auf eine Backen. Fest genug, dass es laut klatschte und leicht schmerzte. Bei jedem Mal mußte ich kurz aufstöhnen. Nach einiger Zeit nahm sie erneut die Flasche und lies eine gefühlt große Portion des Öls durch meine Arschritze laufen. Dann begann sie mit einem Finger mein Loch zu massieren und zu dehnen. Ich lag auf dem Bauch mein Gesicht im Kissen und mußte stöhnen. Auf einmal drang sie mit 2 und dann 3 Fingern grob in mich ein. Ich hatte einen leichten Schmerz, aber das Gefühl war auch geil. Sie spielte so ca. 2-3 Minute mit ihren Fingern in meinem Loch herum, dann zog sie sie heraus. Ich konnte nicht sehen was sie jetzt machte, spürte aber auf einmal einen Druck an meinem Loch und ohne Vorwarnung drang sie mit ihrem steifen Schwanz tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf, das Eindringen schmerzte doch ziemlich. Zunächst fickte sie mich nicht, sie drückte für einige Sekunden ihren Schwanz nur so tief sie konnte in meinen Arsch. Der Schmerz lies auch langsam nach. „Jetzt wirst Du richtig gefickt“ schrie sie und fing an mich mit harten und tiefen Stößen zu ficken. Lustvoll stöhnte sie bei faste jedem Zustoßen und befahl mir immer wieder, mein Becken zu heben. „Streck mir deinen Arsch entgegen, dass ich dich richtig ficken kann, du geiles Stück!“. Nach einigen Minuten drehte sie mich auf den Rücken, hob meine Beine hoch und schob mir ihren Schwanz wieder rein. Sie begann sofort wieder mich kräftig zu ficken. In dieser Stellung klatschte ihr Becken bei jedem zustoßen gegen meinen Arschbacken. Das kannte ich bisher nur aus Pornos. Wir beide waren die ganze Zeit am Stöhnen, ich eher verhalten, sie laut. Nach einigen weiteren Minuten in dieser Stellung zog sie ihren Schwanz auf einmal raus, legte sich neben mich und stöhnte „Los, blasen!“ Ich beugte mich sofort über sie und begann ihren Schwanz, der nach der Ficken herb schmeckte, zu blasen. Nach wenigen Sekunden schon spürte ich, wie ihr Schwanz zu zucken begann. Große Ladungen ihres Spermas spritzten in meinen Mund, ich hatte Angst mich zu verschlucken. Ich lies den Saft nachdem sie war fertig aus meinem Mund auf ihren Schwanz rinnen. Nach einigen Sekunden sagte sie: „Hol dir einen runter, ich will zuschauen wie du abspritzt!“ Ich lag parallel zu ihr und begann zu wichsen. Nach kurzer Zeit schon spritzte ich ab. Die erste Ladung landete auf meinem Hals und meiner Brust. „Geil, wie in den Pornofilmen!“ stöhnte sie. Nachdem ich abgespritzt hatte fing sie an, mein Sperma über meinen Oberkörper zu verreiben. Ab und zu hielt sie mir ihre Finger hin um diese abzulecken. Danach fragte sie mich, ob dies mein erster Transenfick war. Ich sagte, dass es das erste Mal war. Beim letzten Treffen hatte ich auch das erste Mal einen Schwanz geblasen. Im Fernsehen lief noch immer der Porno. Sie sagte noch, dass sie es geil findet und kaum glauben kann, dass ich als junger Typ auf so eine alte Transe stehen würde, die fast doppelt so alt sei wie ich. Sie würde gerne noch mehr mit mir ausprobieren. Derweil merkte ich, dass ihr Schwanz schon wieder gewachsen war. Sie begann auch wieder schwerer zu atmen und sagte: „ich werde schon wieder geil, nimm ihn nochmal in den Mund. Aber erstmal langsam.“ Ich war auch schon wieder leicht erregt, legte meinen Kopf auf ihren Bauch und nahm ihren Schwanz in den Mund. Sie Er schmeckte noch intensiver nach Sperma. Ich begann an ihrer Eichel zu lutschen, und mit der linken Hand den Schaft zu massieren. So bearbeitete ich bestimmt 5 Minuten ihren Schwanz. Er war die ganze Zeit groß, aber noch nicht ganz so steif wie beim ersten Mal. Auf einmal umfasste sie aber mit beiden Händen meinen Kopf, fing an mich in den Mund zu ficken und ich spürte wie ihr Schwanz immer härter wurde und kurze Zeit später kam sie unter lauten Stöhnen wieder in meinem Mund. Wieder habe ich ihren Saft auf ihren Schwanz laufen lassen, fürs Schlucken war es mir auch dieses Mal zu viel. Sie sagte: „Ich will, dass du mein Sperma schluckst. Beim nächsten Mal bist du reif, das mußt du wissen, wenn du wiederkommst.“ Nachdem sie fertig war hat sie mir noch einen geblasen. Bei mir hat es nur 3-4 Minuten bis zum intensiven Orgasmus gedauert. Geil! Bevor ich ging, steckte sie mir noch nen 50ziger zu und verlangte nach meiner Handynummer. Verdattert blickte ich auf das Geld in meiner Hand. Grinsen sagte sie:“behalts fürs nächste Mal meine kleine Nutte…“
Bei Gefallen folgt Fortsetzung :))
Einen Kommentar hinzufügen