So hätte ich mir mein Erstes Mal als junger, dauergeiler Spritzer auch gewünscht ….
Das Erste Mal – von einer reifen Frau in die Liebe eingeführt
Der Sommer war heiss. Ich war gerade 18 geworden und fast verrückt vor unbefriedigter Geilheit.
Dabei hatte es im Frühjahr so gut angefangen. Bei unserem üblichen Abhängen nach der Schule , Musikhören und heimlichem zigaretten- rauchen mit der Clique kam ich einem Mädchen näher. An einem lauen Abend ging ich nach der üblichen Knutscherei mit ihr nach hause, und in ihrem Zimmer fummelten wir heftig aneinander herum. Als ich meine Hand in ihren Schlüpfer schieben durfte, über den haarigen Busch strich und das erste Mal ihren feuchten Schlitz fühlte habe ich auf der Stelle abgespritzt.
Dennoch fühlte mich so stolz -, hatte ich mir doch das erste Mal meine Finger bei einem Mädchen nassgemacht. Wir trafen uns noch ein paar Mal und es kam auch wiederholt zum Petting, doch mehr lief nicht.
Dann wollte sie plötzlich nicht mehr.
Ich war total frustiert, lief mit einem Dauerständer durch die Gegend und drehte bald durch. Dachte nur noch an Muschis. Tägliches Wichsen verschaffte mir zwar vorübergehende Erleichterung, jedoch keine wirkliche Befriedigung. Ich wollte unbedingt wissen wie es sich mit einer richtigen Frau anfühlen würde. Ich wollte unbedingt wissen wie es sich mit einer richtigen Frau anfühlen würde – egal ob jung oder alt, dick oder dünn, blond oder braun.
Ich nahm einen Sommerjob an:– rasenmähen und Aufräumarbeiten als Hilfsgärtner in einem weitläufigen Anwesen , doch auch das brachte keine wirkliche Ablenkung.. Es war eine herrschaftliche Villa mit einem grossen verwilderten Park und mehreren Bediensteten im Haus. Die zwei jungen Hausmädchen, gerade mal ein, zwei Jahre älter als ich , dabei schnippisch und selbstverliebt liessen mich gnadenlos abblitzen. Zu meiner heimlichen Freude wurden sie jedoch des öfteren von der Haushälterin zusammengefaltet, welche ein strenges Regiment führte. Frau Rosa war eine „ältere „ Frau, so Anfang Fünfzig schätzte ich, sehr penibel wenn es um Hausangelegenheiten ging, zu mir jedoch immer freundlich, wenn auch distanziert. Von eher unauffälliger Art war sie eine Frau die man nur bei genauerem Hinsehen wahrnahm. : mittelgroß, rundlich, dunkle Haare, altbackene Pagenfrisur, intensive dunkle Augen und dabei beachtlicher Vorbau. Sie wohnte in einem kleinen Häuschen, abseits vom Haupthaus, ich sah sie manchmal spätnachmittags oder abends wenn sie dort hinging. Wir grüssten uns flüchtig wenn ich gerade mit dem zurückschneiden und aufräumen unter den wildwuchernden Büschen in diesem Teil des Parks beschäftigt war. Ich war gern in dieser Ecke, konnte ich mir doch dort in den Büschen unbeobachtet einen runterholen wenn es mich mal zwischendurch packte und ich mir Erleichterung verschaffen musste.
Eines frühen Abends war ich dort gerade noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt als ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung in einem der Fenster des nahen Häuschens wahrnahm.
Näher hinschauend bemerkte ich dass ein Flügel des Fenstes offenstand und sich jemand im Zimmer bewegte..
Ich schlich mich durch die umgebenden Büsche näher heran und spähte hinein. Und hatte Glück, grosses Glück. Es war die Haushälterin.
Ich sah, wie sie begann sich die Bluse auszuziehen.. Hastig holte ich meinen bereits steifen Schwanz aus der Hose. Doch ich brauchte mich nicht zu beeilen. Gemächlich streifte sie alle Kleidungsstücke ab, legte sie sorgfältig zusammen und deponierte sie ausserhalb meines Blickfeldes.
Dann tauchte sie am Fenster auf – splitternackt – und schaute wie im bewegungslos , wie im Trance , hinaus.
Ich war wie vom Donner gerührt – so ein unverschämtes Glück, endlich einmal eine nackte Frau live sehen zu dürfen.
Gierig betrachtete ich ihren reifen, fraulichen Körper – die runden Schultern , die grossen, weich fallenden Brüste, den reichlich runden Bauch, zwischen den stämmigen Schenkeln einen dunklen, üppigen Busch.
Glücklicherweise blieb sie so stehen und gab mir genug Zeit zum masturbieren.. Es dauerte auch nicht lange bis es mir kam und ich in hohem Bogen in die Rosenbüsche abspritzte.
Ich sah mich gründlich satt an ihrer nackten Körper, wie sie dort stand sich geistesabwesend über Bauch und Busch strich, den Blick gedankenverloren in die Ferne gerichtet – bemerkte darin eine gewisse Melancholie.
Plötzlich erwachte sie aus ihrer Trance , schloss das Fenster und zog die Gardinen zu. Leise zog ich mich ebenfalls zurück.
Am nächsten Abend wartete ich wieder in den Büschen. Und am darauffolgenden Abend wieder. Ich wurde nicht enttäuscht, jedes Mal hatte ich reichlich Gelegenheit mich am Anblick ihres nackten fraulichen Körpers aufzugeilen und mich dabei selbst zu befriedigen.
Dann, am vierten und letzten Tag meines Ferienjobs – ich war gerade um die Mittagszeit auf Händen und Knien beim Unkrautzupfen – fiel ein Schatten über mich.
Ich blickte auf und sah die Frau vor mir stehen. „ Hallo, ich bin Frau Rosa. Ich erkenne dich wieder. Du bist der Bursche der sich die letzen drei Abende in den Büschen vor meinem Fenster herumgetrieben hat. Nicht wahr ? – Und sich dabei einen runtergeholt hat. Ich mag das nicht !!. „ stiess sie mit strenger Stimme hervor. Ich erstarrte vor Schreck.
Mit verändertem Tonfall fuhr sie fort “ Nun ja, Sperma mag ja vielleicht gut für die Rosen sein, ich weiss es nicht… aber es ist doch eine schreckliche Verschwendung ! Meiner Meinung nach jedenfalls! Gibt doch viel bessere Verwendungsmöglichkeiten dafür , oder ?
Na ja, heute abend bin ich um zehn spätestens im Bett. Ich schlafe nackt. Und die Türen sind nicht abgeschlossen.“ Bei den beiden letzten Sätzen überzog eine leichte Röte ihr Gesicht. Sie schaute mir eindringlich in die Augen, lächelte leicht und ging davon.
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Sie hatte mich erwischt. Schiet !!
Sie hatte recht deutlich gemacht dass ihr meine „ Vorstellung „ ganz und gar nicht gefallen hatte .
Andererseits -hatte ich da richtig gehört, von wegen „Verschwendung“ und „nackt schlafen“. Und : Bei unverschlossener Tür ?
Meine Gedanken rasten. Ein erregtes kribbeln überlief mich.
Ich konnte kaum erwarten dass es Abend wurde. Je näher der Zeitpunkt rückte, desto mehr war ich hin- und hergerissen.
Sollte ich wirklich gehen und nachschauen ob sie es ernst gemeint hatte? Oder verspottete sie mich nur? Wenn sie den Vorfall meldete bekam ich ernsthafte Schwierigkeiten.
Jedenfalls war ich um zehn wieder bei dem Häuschen.
Sah Licht in dem Zimmer. Sah die Frau. Ich traute mich jedoch nicht in die Büsche unter ihrem Fenster, stattdessen zog es mich magnetisch zur Haustür. Ich hob die Hand, liess sie wieder sinken. Nahm all meinen Mut zusammen und griff nach der Klinke. Unverschlossen.
Die Tür quietsche etwas als ich sie öffnete und in das dunkle Haus schlüpfte. Ein Lichtschein verriet mir in welchem Zimmer sie sein musste. Ich hielt den Atem an und klopfte sachte an die Tür.
„ Komm rein, es ist offen, wie ich dir gesagt habe“ sprach eine dunkle verhaltene Stimme von drinnen. Ich öffnete die Tür und tra ein.
„ Hallo, da bist du ja. Hast dich also doch getraut zu kommen.“ sprach Rosa freundlich und trat näher, umarmte mich, gab mir zur Begrüßung einen leichten Kuss auf den Mund.
Sie trug einen dünnen Morgenmantel und roch angenehm nach einem süßlich-schweren Parfüm. Bei der Umarmung fühlte ich ihre Brüste unter dem Morgenmantel gegen meine Brust drücken, und ich fragte mich ob sie wohl darunter nackt wäre.
Bei diesem Gedanken versteifte sich mein Glied sofort. Das bemerkte sie bei einer neuerlichen Umarmung und lachte kehlig.
„ Na, hallo, das fühlt sich ja vielversprechend an. Zeig mir doch mal dein bestes Stück. In den Büschen konnte ich nicht so genau erkennen was du da hast.”
Sprach`s und zog mir mit einer schnellen Bewegung die shorts herunter. Da ich nichts weiter drunter trug sprang mein erigiertes Glied obszön wippend ins Freie. „ Oh la la, sieht ja nett aus.“ Ich stand mit hochrotem Kopf und steifem Schwanz regungslos vor ihr.
Sie griff danach liess ihre Hand über meinen Schaft wandern.
„ Ja, genau das was ich brauche. Zieh dein Hemd aus, ich will dich nackt sehen , junger Mann.“ Gehorsam zog ich mir das t-shirt über den Kopf, und als meine Augen wieder frei waren, konnte ich sehen dass sie inzwischen ebenfalls ihren Morgenmantel abgestreift hatte.
Ich hatte richtig vermutet, darunter war sie nackt.
Offenen Mundes starrte ich sie an, konnte das erste Mal aus nächster Nähe eine üppige, erwachsene Frau in all ihrer natürlichen Schönheit bewundern.
Sah die weissen Brüste, von feinen blauen Adern durchzogen , die braunen grossen Brustwarzen mit ihren erigierten Nippeln, den runden, schon leicht faltigen Bauch, die breiten Hüften, und dazwischen das Ziel meiner Träume : das dunkle, lockige Vlies zwischen ihren Beinen welches den Eingang zum Paradies verdeckte..
„ Komm, mein junger Satyr, komm jetzt. Ich brauche dich” flüsterte sie und sank rücklings aufs Bett, spreizte die Beine. Ich konnte es nicht fassen, träumte ich nur oder war das Wirklichkeit?
Ich trat näher, streckte meine Hand aus , wollte sie dort berühren, fühlen.
Doch Sie griff ungeduldig nach mir, zog mich zu sich hinunter und über sich .
Ich kam zwischen ihren gespreizten Schenkel zu liegen.
Meine harte Eichel berührte ihren Schlitz. Ich fühlte Feuchtigkeit und Wärme – verharrte regungslos.
„ Du hast es noch nie gemacht, nicht wahr? Warst noch nie in einer Frau drin. Macht nichts, du wirst es heute lernen. Nimm mich jetzt, ich bin weit offen und mehr als bereit für dich. Ich möchte dich jetzt in mir fühlen. Komm, Junge, komm !! „
Rosa hob ihren Hintern etwas an und meine Schwanzspitze tauchte in ihre feuchten unteren Lippen ein. Ich zitterte vor Erregung und Wollust .. „ Komm, stoß zu, Junge, komm rein, du bist willkommen, komm, es ist schön warm und schlüpfrig hier drinnen.“
Ich ruckte etwas hin und her und als sie fühlte wie ich mich bereitmachte zuzustossen hob sie ihr Becken an und mit einer kurzen Bewegung nahm sie mein Glied vollständig in sich auf.
Es war genau wie sie gesagt hatte- eine warmer und herrlich schlüpfriger Kanal umfing mich . Mein Glied war gänzlich umhülllt von ihrer feuchtwarmen, weichen Weiblichkeit.
Es war himmlisch !! Ich war noch keine fünf Minuten in diesem Raum und schon am Ziel meiner Träume .
Endlich, endlich war ich das erste Mal in einer Frau.
Ich hätte schreien können vor Freude und sich vor wohlfühlen, wünschte dieser Augenblick würde ewig dauern.
„Fühlt sich gut an, nicht wahr ? So wie in deinen Träumen, oder noch besser ? Beweg dich jetzt. Rein und raus. Dann wird`s noch schöner, das verspreche ich dir ” sprach sie mit verhalten erregter Stimmer.
Sie packte mich an den Hüften, schob mich zurück, heraus aus diesem himmlischen Paradies um mich im nächsten Augenblick wieder hineinzuziehen.
Ich begriff sogleich was sie wollte. Bewegte mich vor und zurück. Und, wie sie es versprochen hatte – es fühlte sich noch schöner an.
Rosa stiess einen kleinen Schrei aus. Erschrocken hielt ich inne.
„ Nein, nein, nicht aufhören. Du machst das gut so , es fühlt sich wunderbar an, mach weiter“ stöhnte sie und griff wieder nach meinen Hüften um mich vor und zurückzuziehen.. Sie zog die Knie an und die Schenkel weit auseinander, stöhnte bei jedem Stoss auf den sie von mir empfing.
Bevor ich mich versah, kam es mir plötzlich. Ich kochte regelrecht über , in mehreren, unaufhaltsamen Eruptionen ergoss ich mich tief in sie, füllte ihr Liebesloch in mehreren Schüben mit Strömen meines heissen Spermas.
Endlich, endlich, endlich habe ich g e f i c k t !! . Das erste Mal in meinem Leben. Zitternd und röchelnd vor Glücksgefühl und Erregung sank ich auf ihrem Leib zusammen, barg meinen Kopf zwischen ihren schweren Brüsten. War das schön gewesen!
„ Hat sich gut angefühlt, nicht wahr? Wie ich es versprochen habe „ sagte sie sanft, „ und ist doch viel, viel besser als sich in den Büschen einen runterzuholen, „ kicherte sie. „ Nicht schlecht für`s erste Mal „
Rosa liess mich noch einen Moment auf sich ruhen bevor sie mich herunterschob, um sich zu erheben und im Bad zu verschwinden.
Sie kam zurück in herrlicher, wollüstiger Nacktheit – ich sah, ihre leicht geröteten Wangen, die versteiften Brustwarzen und die feuchten Spermaspuren an den Innenseiten ihrer stämmigen Schenkel. So sah also eine Frau aus die gerade noch eben ein hartes männliches Glied in ihrer Liebesmuschel beherbergt hatte. Wunderschön !
Rosa sonnte sich in meinen bewundernden Blicken. Ging mit lasziv wippendem Hüftschwung um das Bett herum. Mit einem feuchten Tuch begann sie meinen Schwanz zu säubern. Dabei schaukelten ihre schweren Brüste direkt vor meinen Augen, so dass ich gar nicht anders konnte als danach zu greifen und sie zu streicheln. Sie hielt ruhig, mochte das anscheinend.
Schliesslich legte sie sich auf ihren Rücken und neben mich wieder aufs Bett. Stille. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch, wollte sehen ob sie etwas dagegen hätte. Keine Abwehrreaktion. So schob ich meine Hand tiefer hinab, umfing ihren fleischigen Venushügel.
Sachte strich ich durch ihre Schamhaare, spielte darin herum. Meine Finger wanderten tiefer zu ihrer Spalte , streichelten sie dort unten.
Ich merkte wie sich ihr Schlitz etwas weitete und schob meinen Finger ganz in die feuchte , warme Öffnung hinein , die noch vor wenigen Minuten meinen Schwanz ausgefüllt hatte.
Ich zog den Finger wieder heraus, erforschte von aussen die ganze Länge ihrer Spalte. Plötzlich fühlte ich eine kleine Erhebung, einen Knubbel.
Rosa sog hörbar den Atem ein, murmelte „ Ja, genau dort …“ .
Ich fing an den kleinen Knubbel zu streicheln, ihn in kleinen Kreisen zu massieren. Erst langsam, dann immer schneller .
Sie begann zu stöhnen, hob ihren Hintern etwas an, meinem Finger entgegen. Plötzlich zuckte sie mehrmals mit dem Becken, schrie leise auf und ihr ganzer Körper erschauerte.
Ich zog meine Hand zurück und schaute sie fragend an. Sie drehte sich auf die Seite und lächelte mich an. „ Das war schön. Frauen mögen es, wenn du sie dort streichelst und liebkost. Möchtest du wissen wie du einer Frau noch mehr Lust bereiten kannst?”
Sie wartete meine Antwort gar nicht ab sondern griff nach meiner Hand und führte sie zu ihrer Möse, nahm einen meiner Finger und dirigierte ihn in ihrer Spalte, zeigte mir wie ich sie dort streicheln sollte.
Nach einer Weile wollte sie einen zweiten Finger drin haben.. „ Und jetzt such auf der Vorderseite meines Liebeskanals nach einer kleinen rauen Fläche.. Ein wenig mehr links…so… genau dort… kannst du es fühlen ? Gut, jetzt langsam streicheln, sanft streicheln. Oh ja, ja, genau so.. so ist`s richtig. Grössere Kreise machen.. ja , das ist gut. Härter jetzt , schneller bitte… “
Ihre Stimme brach und sie stöhnte laut auf . Rosa legte ihre eigene Hand auf den kleinen Knubbel am oberen Ende ihres Schlitzes und massierte diesen wie wild, während ich sie gleichzeitig von innen liebkoste.
Wieder fing sie an mit ihrem Becken zu zucken und schrie schliesslich auf. Ein Schwall Nässe überzog plötzlich meine eingetauchten Finger .
Nach einem kuren Moment wandte sie sich zufrieden lächelnd mir zu.
„ Das war auch schön für mich. Und eine sehr gute Sache um einer Frau einen Orgasmus zu verschaffen wie du sicher gemerkt hast : Zu Anfang eines Liebesspiels oder wenn du es mit deinem Glied noch nicht wieder kannst. Erinnere dich immer an diesen inneren Punkt, er ist sehr empfindlich und liebt es gestreichelt zu werden.“
Eifrig nickend antwortete ich: „ ja das werde ich. Aber… ich möchte noch mal…darf ich dich noch mal mit meinem Schwanz….. “ stotterte ich.
„ Oh, oh, bist du schon wieder so weit? Ach, dieses jugendliche Ungestüm! Was für eine Frage- ob ich noch mal will !!
Natürlich , will ich , will nichts sehnlicher als deinen harten Schwanz noch mal tief in mir zu spüren. Komm her, lass mich sehen“.
Sie beugte sich über mich, nahm mein halberigiertes Glied in die Hand und schaute es an.
Es schwoll sofort weiter an. Dann tat sie etwas seltsames. Sie beugte sich tiefer über mich und plötzlich fühlte ich ihre Lippen an meinem Schwanz.
Mit einer schnellen Bewegung schob sie die Vorhaut zurück und nahm die ganze Eichel in den Mund. Es fühlte sich phantastisch an . warm und nass , als ihre Zunge über meine Eichel wirbelte und saugte. Mein Schwanz wurde schnell wieder bretthart bei dieser Behandlung.
Sie liess ihn los und legte sich auf den Rücken.
„ Komm und nimm mich. Steck ihn mir tief rein. Du weißt ja jetzt wie es geht. Komm, mein Lieber, komm und fick mich, fick mich richtig durch“
Ich glaube, ich errötete bei ihren deftigen Worten – legte mich aber sofort zwischen ihre Schenkel die sie bereitwillig spreitzte. Ich genoss den Anblick ihrer erregten Weiblichkeit- eine fleischige, behaarte Vulva eingebettet zwischen weissen stämmigen Oberschenkeln und einem kräftigen Hintern. Die Spalte, aus der dunkel rotbraun die kräftigen Schamlippen ragten und eine tiefrosa, nass glitzernde Öffnung umschlossen. Das war das Paradies der Lust dachte ich. Welch ein Glück ich doch hatte!!
Ungeduldig zog sie mich zu sich herab. Ihre Hand umfasste mein Glied und schoben es an ihre Liebesöffnung. Ich drückte vorwärts und drang widerstandslos in sie ein, meine pralle Echel durchpflügte ihre schlüpfrig-warme und sehr nasse Liebesgrotte. Ich schob mich weiter hinein bis meine Eier ihre Hinterbacken berührten und es nicht mehr weiter ging . Dann fing ich an sie zu ficken. Einfach draufloszuficken, ohne Plan, ohne Technik. Es war so schön in ihrer Muschi hin und herzugleiten.. Zuerst hatte sie noch die Knie angezogen und die Beine weit gespreitzt, dann stütze sie sich mit ihren Füssen auf dem Bett ab und ihr Becken kam mir bei jedem Stoß entgegen, den sie stöhnend quittierte. Mit einem plötzlichen Lustschrei stiess sie ihr Becken weit nach vorne, warf mich fast ab, und ich konnte mich gerade noch in ihr halten. Mit glänzenden Augen sagte sie: „ Herrlich mein Junge, du lernst schnell. Und jetzt fick mich ordentlich durch, besorgs mir…“ Dass liess ich mir nicht zweimal sagen, fing an sie mit kurzen, kraftvollen Stössen zu rammeln bis ich ein seltsames, erregendes kitzeln tief in meinen Lenden spürte. Und schon peitschte der erste Spermaschub durch meinen Schwanz. Ich stiess so fest und so tief wie möglich zu und versteifte mich in ihr als der zweite Schub tief in sie spritzte. So verharrte ich bis die Spasmen verebbten. Wie durch einen Nebel hörte ich Rosa unter mir wimmern als ich mich in ihr ergoss. Ich spürte ihren reifen Körper unter mir erschauern. Ihre Liebesgrotte hielt mein Glied fest gefangen, ich fühlte plötzlich wie sie ihre Vaginalmuskeln mehrmals zusammenzog und mich regelrecht melkte, eine erregende ,eine tolle Erfahrung. Ich sah ihr ins gerötete Gesicht, sie hatte die Augen geschlossen und ein Lächeln auf den Lippen. Plötzlich schlug sie die Augen auf und grinste mich an.
„Nun, das war ein toller Fortschritt, ich muss schon sagen. Ich bin schon wieder gekommen und wir haben erst zweimal gevögelt.“ Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und rollte uns beide herum so dass sie auf mir zu liegen kam. In dieser Position verharrten wir eine Weile. Schliesslich hob sie ihren Oberkörper an und streichelte mich mit ihren schweren Brüsten
„ Du magst meine Brüste, nicht wahr?“ lächelte sie . Ich nickte. „ Oh, ich laufe aus. Du hats mich regelrecht überschwemmt“ kicherte sie, erhob sich und verschwand mit spermatropfender Möse kurz im Bad . Als sie wieder herauskam paradierte sie wieder vor mir auf und ab, präsentierte mir ihren nackten Körper von allen Seiten. Schliesslich kam sie ans Bett ,beugte sich über mein schlaffes spermaverschmiertes Glied und begann es sauberzulecken. Auch die Hoden nahm sie in den Mund und zuzzelte daran herum. Dann wieder meinen Schwanz in den Mund um weiter daran zu saugen und zu lecken. Ich genoss diese Behandlung sehr und nach einer Weile merkte ich freudig erstaunt dass mein bestes Stück nochmals langsam steif wurde.
„Das darf doch nicht wahr sein !! Willst du wirklich noch mal ? ? Das ist mir noch nie passiert, dass mich ein Mann dreimal hintereinander genommen hat!” Entzückt lachte sie auf, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich griff nach ihren Brüsten, fing an ihre Nippel zu massieren, dann leicht zu kneifen. Sie schüttelte sich, liess meinen Schwanz aber nicht aus. Ich kneifte noch stärker, was sie aufstöhnen liess- vor Lust oder vor Schmerz – ich weiss es nicht. Plötzlich hörte sie auf. „ Herrlich. Oh, ist es nicht herrlich, Willst du mich wirklich noch mal beglücken ? Oh, ich liebe es – aber warte wir, machens ein wenig anders`diesmal “ ,
Rosa schwang sich über mich , griff nach meinem Glied und platzierte es an den Eingang ihrer Liebespforte. Sie bewegte sich etwas vor und zurück, ich fühlte wie sich ihre Schamlippen teilten und meine Eichel sanft umschlossen. Dann fühlte ich wie sie sich ganz auf meinem Liebespfahl niederliess, ihn vollständig einführte. Sie war sehr nass und es fühlte sich weicher, sämiger an als vorhin- aber trotzdem einfach wunderbar. So blieb sie für einen Moment auf mir sitzen, wir beide genossen das Gefühl unserer erneuten Vereinigung. Rosa begann sich langsam vor und zurück zubewegen, beugte sich etwas nach vorne und liess ihre grossen Brüste vor meinem Gesicht hin und herschaukeln.
Langsam steigerte sie das Tempo und ihre Brüste wogten hin und her. Ich nahm sie in meine Hände „ Los, greif sie, kneif meine Nippel, so wie vorhin „ verlangte sie erregt. Ich tat es und griff zu , zog daran, kniff. „ Mehr, los, härter, ich will es härter“ rief sie und bewegte sich ekstatisch auf mir auf und ab. Ich kniff, petzte die Nippel noch härter, zog und zerrte daran. Mit wilden kurzen Beckenstössen ritt sie mich, swarf den Kopf zurück und schrie auf . Ihre Muschimuskeln zuckten und quetschten mein Glied, wollten es gar nicht mehr loslassen. Plötzlich fühlte ich eine Schwall zusätzliche Nässe um mein Glied. Mit einem Aufschrei sank sie auf mir zusammen, meine Hoden und mein Unterleib überschwemmt von ihren auslaufenden Liebessäften. Nach einer Weile setzte sie sich auf, sah mich mit glasigen Augen an und lachte wollüstig. . „ So, jetzt bist du dran…“ mit langen langsamen Bewegungen fing sie wieder an mich zu reiten, pausierte kurz in ihren Bewegungen währenddessen sie iimmer wieder ihre Muschimuskeln mehrmals zusammenzog und entspannte. Besonders schön war es für mich wenn sie nur noch meine Eichel drin hatte und diese mit ihren inneren kontraktierenden Muskelm molk. Ich glaube sie bemerkte genau wie gut mir das gefiel, verharrte sie doch immer öfter so in dieser Position. Nach einer extra langen Schwanzmassage änderte sie ihre Spielart, presste ihre Liebesmuschel fest zusammen und begann sich schnell und rythmisch auf und niederzubewegen. Die Reibung war sehr viel stärker jetzt und wir beide stöhnten bei jeder Bewegung vor Lust. Wieder fühlte ich dieses unbeschreibliche kribbeln tief in meinen Lenden – und schon schoss es in heftigen Spasmen aus meinem Schwanz in ihre empfangsbereite Möse. Als sie den ersten Schub in sich verspürte synchronisierte sie ihre Muskelkontraktionen mit den folgenden Spermaschüben. Ich glaube, ich schrie vor Lust. Das war noch viel, viel besser als ich mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Rosa blieb noch einen Moment auf mir sitzen – doch alles schöne hat irgendwann mal ein Ende, und schliesslich rutschte mein erschlafftes Glied aus ihre Spalte, aus der nun ein weisslich-sämiges Gemisch reichlich floss.
Rosa schaute mich zufrieden lächelnd an, ich werde niemals das erhitzte Gesicht, die hochroten Wangen und glänzenden Augen dieser Frau , der ich meinen ersten Fick, verdankte vergessen. Sie seufzte schliesslich, rollte sich von mir herunter sich und gab mir ein Handtuch um mich zu säubern. Dann verschwand sie im Bad. Als sie herauskam hatte sie sich den Morgenmantel übergezogen. Sie nahm mich in den Arm und flüsterte: „ Danke, cheri. Oh, ich danke dir. Das war so schön. Es ist so lange her seit dem letzten Mal… Und ich habe es genau so sehr gebraucht wie du.! „ Sie schob mich ein wenig von sich und sah mich melancholisch an. „ Und jetzt geh, mein junger, wilder Hengst , geh nach hause.“ So ging ich denn, glücklich und traurig zugleich. Glücklich weil ich endlich mit einer Frau geschlafen hatte, die beste Einführung in die Liebe bekommen hatte die man sich vorstellen konnte, traurig weil ich befürchtete diese sinnliche Frau , der ich ein so tolles, einschneidendes Erlebnis zu verdanken hatte nicht mehr zu sehen und fühlen zu können. Doch schliesslich gewann mein Glücksgefühl die Oberhand , ich ging beschwingt nach hause und ich schrie laut in die Nacht: „ Ficken ist schöööön ! “
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