1 das erste Mal
Jetzt war es also soweit sein ersten mal stand kurz bevor. Diana lag vor Ihm. Ihre Hose war ausgezogen und sie trug noch ihre Socken und Ihr Oberteil. Den wie viele andere Mädchen in diesem Alter hatte auch Diana noch Scham Ihre Brüste zu zeigen. Carl pochte das Herz. War dies nun der Zeitpunkt? Das erste mal? Er sah sich nochmal um, sah die schlafenden Freunde die neben Ihnen auf dem Sofa liegen.
Es waren Sommerferien und Carl verbrachte in diesem Sommer viel Zeit bei seinen Großeltern. Diese interessierten Ihn allerdings relativ wenig. Nein der Grund seiner aufenthalte bei seinen Verwandten war die Frühreife Viktoria aus seiner Klasse und deren durchaus älterer Freundeskreis.
Die Pubertät hatte bei Carl gerade voll eingeschlagen und er hatte auch schon zum ersten mal ein Mädchen geküsst. Dieser Kuss war allerdings genauso „romantisch” wie sein erstes mal werden würde. Es war einige Monate zuvor an einem sehr warmen Frühlingstag. Carl wartete auf seinen Onkel um mit Ihm ins Kino zu gehen. Ungeduldig wie er war wartete er draußen auf dem Gehsteig. Als er so am Gehsteig saß den warmen Sommerwind genoss und sich schon sehr auf den Film mit seinem Onkel freute, kamen ihm zwei Mädchen entgegen. Sie lachten und torkelten über den Gehsteig sie lallten und sangen und kamen immer näher.
Sie waren beide wunderschön, schlank, großgewachsen und ein paar Jahre älter als Carl. Dieser dachte sich nichts weiter und genoss den lauen Frühlingswind als diese beiden Mädchen sich neben Ihn setzten. Ein paar Minuten lang versuchten sich die Mädchen mit ihm zu Unterhalten. Sie besuchten eine Sprachschule in der Nähe und kamen ursprünglich aus Schweden. Sie versuchten sich ein paar Minuten miteinander zu unterhalten, was sich als relativ schwierig erwies, zumal die Mädchen sternhagelvoll und der deutschen Sprache nicht mächtig.
Carl war schon sehr nervös bisher hatte er erst einmal ein Mädchen auf einem Schulfest angesprochen, was allerdings in einer Katastrophe endete.
Seine auserwählte war Schülerin der Ursulinen, einer Mädchenschule geführt von Klosterfrauen. Ein durch und durch strebsames Mädchen aus gutbürgerlichem Haus das ein entzückendes Lächeln und wunderschöne lange braune Haare. Doch hinter der Fassade wie es scheint steckte ein gefühlskaltes Miststück, den die Abfuhr die Sie ihm gab war brutal und gemein. Zuerst lachte Sie ihn aus um es später allen Mitschülern zu erzählen. Carl dachte sich zu diesem Zeitpunkt das mit dem Mädchen ansprechen könne wohl noch einige zeit Warten .
Doch jetzt saß er zwischen diesen zwei wunderschönen und angetrunkenen Mädchen, die ganz offensichtlich Ihn ansprachen. Nach den üblichen Floskeln „Where are you from?”, „Whats your name?” und so weiter, wusste bald niemand mehr so recht was er sagen sollte. Eigentlich hatten sie sich auch nicht wirklich etwas zu erzählen, und doch lag eine Spannung in der Luft, die Carl so noch nicht kannte. Carl wollte die beiden gerade fragen was sie denn morgen vor hatten, doch bevor es dazu kam, steckte ihm eine dieser skandinavischen Schönheiten Carl die Zunge in den Hals. Sie schmeckte nach Tequilla und Zigaretten. Der Junge wusste überhaupt nicht wie ihm geschah. Sein Herz begann wie verrückt zu klopfen und die Hände zitterten. Noch bevor er eigentlich realisierte was soeben geschehen war verschwanden die beiden Mädchen in der Dunkelheit der Nacht. Er kannte nicht einmal Ihren Namen, doch war er sichtlich erregt von seinem ersten richtigen Kuss mit einem Mädchen.
Dieser erste Kuss war nicht romantisch, nein das war er in keinster Weise und dennoch verzauberte er diesen 13 Jährigen Jüngling für den es bisher nur Sport und Videospiele gab. Er sah den Mädchen noch einige Zeit nach und träumte davon, sie wieder zu sehen.
Genau an diesen Kuss dachte er nun als er sich langsam über Diana beugte, denn dieses erste mal war genauso überraschend gekommen wie jener Kuss in der warmen Frühlingsnacht. Rene einer Ihrer Freunde hatte gerade Sturmfrei und die Clique besoff sich mit Pfirsichwein und Vodka Red Bull. Einer nach dem anderen schlief auf dem Sofa ein. Zuerst schliefen Maria und Viktoria ein. Rene folgte einige Zeit später und übrig blieben nur der 13 Jährige Carl und Diana. Betrunken wie sie waren begannen Sie sich zu küssen. Als Carl vorsichtig Ihre Brust fasste hatte er bereits Angst zu weit zu gehen. Doch anstatt Ihn davon abzuhalten, flüsterte Sie Ihm „Fick mich!!” Ins Ohr. Carl dachte nicht lange darüber nach und öffnete ihr alsbald die Hose. Er küsste sie langsam und zärtlich am Bauch und arbeitete sich langsam zum Slip vor, aus dessen Richtung bereits ein betörender Duft empor stieg.
Ihr müsst wissen Carl war nicht der romantische Typ. Nein das war er bei Gott nicht und wie hätte er auch einer werden sollen? Sein Vater war ein Paradebeispiel der Gefühlskälte. Für ihn gab es nur die Arbeit und den damit verbundenen Erfolg. Bereits in der Schule ordnete sein Vater alles dem schulischen Erfolg unter. Nur das „sehr gut” auf Schularbeiten, Prüfungen und Zeugnissen zählte. Was es bedeuten kann Teenager zu sein, erfuhr er nie. Während seine Klassenkameraden auf Bällen in die Dekolletees ihrer Begleiterinnen kotzten und Freundschaften fürs Leben schlossen, saß er zu Hause und büffelte. Es ging ihm dabei vor allem um die Achtung seiner Eltern, die er aber nie in so einer Weise bekam, wie er sich das vorgestellt hatte. Seine guten Noten wurden immer als selbstverständlich hingenommen, während Fehlleistungen rigoros bestraft wurden. Dies führte dazu, dass die einzige Aufmerksamkeit seiner Eltern, die ihm zu Teil wurde, Bestrafung und Herabsetzung war. Die Kindheitsgeschichte seines Vaters liest sich jetzt so ein bisschen wie das psychologische Paradebeispiels eines knallharten, erfolgreichen und rücksichtslosen Geschäftsmannes, vor dem alle Angestellten zittern, und der zum Ausgleich zu geschäftlichen Härte Dominas besucht und sich auspeitschen zu lassen. Aber es liest sich nicht nur so, genau so war es auch. Bisher konnte der Vater seine Triebe noch gut hinter der Fassade des bürgerlichen Rechtsanwalts vor den anderen aber vor allem vor sich selbst verbergen. Erst jetzt wo er anhand seines Sohnes erlebte, was jung sein bedeuten kann, wurde ihm klar was er alles in seiner Jugend versäumte und was es jetzt dringend nachzuholen galt. So wurde Carl in gewisser Weise zum Lehrer seines Vaters.
Dieser kannte neben dem selbst auferlegten Erfolgsdruck sein ganzes Leben lang nichts anderes als dem zu entsprechen, was von einem Erwartet wurde. Er hätte sich einen anderen Lebensstil nicht einmal vorstellen können..
Sein Sprössling war da aber ganz anders, dieser tat nämlich immer nur was ihm selbst gefiel und gab einen feuchten Dreck auf die Meinung der anderen.
In gewisser Weise bewunderte der Vater den Sohn dafür, doch hatte er nie gelernt es zu zeigen und so blieb wieder einmal nur ein distanziertes gefühlloses Verhältnis zwischen Vater und Sohn.
Carls Mutter war da ganz anders. Zum einen war sie eigentlich die Domina, die der Vater brauchte. Sie zog zwar keine Lack und Leder Outfits an und peitschte den Vater aus. Nein ihre SM Superkraft lag in der öffentlichen Demütigung. Bei jeder sich bietenden Gelegnheit machte sie Carls Erzeuger zur Schnecke. Sie beschimpfte ihn vor seinen Arbeitskollegen und Klienten als Versager als Nichtsnutz oder bemängelte seine horizontalen Fähigkeiten.
Carl schämte sich dafür immer ungemein und konnte nicht verstehen wie sein Vater es auch nur einen einzigen Tag mit einer so ablehnenden Frau aushalten konnte. Er war einfach noch zu jung um zu verstehen, das diese Demütigung die einzige Art der Zuneigung ist, die sein Vater akzeptieren konnte.
Zum anderen war seine Mutter sehr emotional. So empfand es der Junge zumindest. Ein Arzt hätte ihr nach fünf Minuten Gespräch eine Manisch-Depressive Verhaltensstörung attestiert.
innerhalb von Sekunden konnte sie sich von einer liebevollen und fürsorglichen Mutter in einer kreischende Furie verwandeln.Die hysterischen Anfälle kamen übrigens meist dann, wenn sie Angst hatte die Kontrolle zu verlieren, was bei zwei Kindern und einem lieblosen Mann schon des öfteren vorkommen konnte.
Neben der öffentlichen Demütigung hatte seine Mutter noch eine zweite Superkraft. Die der Verdrängung. Alles was nicht in ihr Weltbild passte oder was als persönlicher Misserfolg hätte bewertet werden können wurde einfach verdrängt und vertuscht. Die Tatsachen wurden dabei so lange verdreht, bis eine komplett neue Geschichte daraus entstand. Diese Geschichte wurde dann so oft von ihr erzählt, bis sie selbst daran glaubte. So gesehen schon etwas schizophren wenn man bedenkt, dass sie keinerlei Probleme hatte mit hysterischen Anfällen in der Öffentlichkeit aber auf der anderen Seite alles dafür tat um den Schein der perfekten Hausfrau zu wahren.
Carls Eltern brachten ihrem Sprössling so einiges bei. Demütigung, Verdrängung, Vertuschung oder auch psychosexuelle Agressivität. So unwesentliche Eigenschaften wie Respekt, Ehrlichkeit, Liebe, Romantik und Zuneigung blieben dabei leider auf der Strecke.
So kam es auch das Carl gar nicht weiter über die Tatsache nachdachte, das dies nun sein ersten Mal sein würde. Weder dachte er daran, dass er dieses Mädchen eigentlich gar nicht mochte. Er dachte auch nicht an die drei Freunde die neben Ihnen lagen und schliefen. Schon gar nicht dachte er an die fehlende Romantik oder die Tatsache dass man sein erstes Mal nur ein einziges Mal erleben werde. So funktionierte er nicht. Carl war einer der alles ausprobieren wollte. „Wenn man es nicht ausprobiert hat, kann man auch nicht darüber reden.” war sein Motto diese Zeit. Diesen Leitspruch bezog er aber nicht nur auf seine sexuelle Entwicklung, sondern auf jede verbotene oder nicht verbotene Versuchung die seinen Weg kreuzte.
Langsam steckte er seinen harten Jünglingsschwanz in Dianas haarige Vagina. Er brauchte nur ein paar Stöße bis er seinen Saft in sie spritzte. Es war ihm sichtlich peinlich dass es so schnell ging und er bereute vorher nicht die Zeit gehabt zu haben um sich noch einen runter zu hohlen. Aber das ist nunmal der Nachteil wenn alles so schnell geht. Hätte er sein erstes mal mit der Richtigen gehabt, er hätte es vorbereiten können. Kerzen aufstellen, ihr sagen wie sehr er sie liebt und wie glücklich er ist diesen Moment mit ihr zu teilen. Er hätte sie wahrscheinlich zuerst Stundenlang geküsst und jeden Zentimeter Ihres Körpers liebkost. Vielleicht wäre alles anders gekommen. Vielleicht hätte er die Liebe und Romantik für sich entdeckt. Vielleicht hätte er nie mit den Mädchen so gespielt wie er es die nächsten Jahre immer wieder tat.
Aber hier neben ihm lag nicht die Richtige, nicht mal eine die er wirklich leiden konnte. Nein neben ihm lag Diana die zwei Jahre älter als er war und die einfach ficken wollte. Sie wusste nicht einmal dass er noch Jungfrau war und es hätte wahrscheinlich auch nichts geändert. Carl bereute dieses Erlebnis aber auch nicht. Es passte einfach zu seinem ersten Kuss. Wieder wurde er von einem älteren betrunkenen Mädchen verführt. Wiedereinmal war alles so schnell vorbei wie es begann.
Mit Diana sprach er nach diesem Abend nie mehr. es lag jedoch nicht an der Tatsache dass er viel zu schnell in Ihre Muschi spritzte. Der Sommer war vorbei und er wechselte die Schule. Die Wege trennten sich und alles was von diesem Sommer blieb waren die gefühlten 10 Sekunden Geschlechtsverkehr am Sofa zwischen seinen Freunden.
Doch auch wenn es nicht das perfekte erste mal war von dem alle träumen, änderte sich ab diesem Zeitpunkt sein ganzes Leben. Es wäre jetzt zu plump um davon zu sprechen er sei jetzt ein Mann geworden, denn das stimmte bei Gott nicht. er war so unreif wie eh und jäh.
Nein die Tatsache das man Sex auch ganz ohne Liebe haben kann und es sich trotzdem richtig geil anfühlt veranlasste ihn dazu auf die Jagd zu gehen. Vergessen war die Schmach die er durch die Klosterschülerin erhalten hat. Einen Korb zu bekommen schmerzte ihn nicht mehr. Zu aufregend war die Jagd, zu groß war sein verlangen so bald wie möglich das nächste Mädchen zu besteigen.
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