(Dies ist ein Fund aus dem www. und es lohnt sich weiterzulesen! )
Ich bin kaum eingestiegen, da verzieht eine Importkartoffel das Gesicht. Vermutlich will er sich vor seinen beiden Kumpeln dick tun, denn er ätzt, wohl in Anspielung auf die Farbe meines Hemdes:
„Bist du schwul?“ — „Wieso? Interesse?“
Seine drei Hirnzellen brauchen einen Moment, um die Antwort sacken zu lassen, dann geht er auf mich los. Ich heb die Arme wie zur Abwehr und trete ihm dabei unters Knie. Er knickt weg wie ein Veganer in der Fleischfabrik. Seine Kumpel machen keinen Mucks, und ich beug‘ mich über den winselnden Dödel:
„Alles eine Frage des Respekts. Stößchen“, simuliere ich ein tuntiges Glasheben. Sicherheitshalber steige ich an der nächsten Haltestelle aus. Die zu erwartende Gratulations-Cour von einem herbeigesimsten, weiteren Dutzend Guckst-Du erspar ich mir lieber.
Ein Junge dackelt mir hinterher: „Coole Nummer.“
„Ich geh da vorne in die Schule“, ergänzt er, als würde das erklären, warum er mich hier von der Seite anhaut. Ich schaue kurz zum Schillergymnasium. Aus irgendeinem Grund — ist es das schüchterne Lächeln? — verkneife mir ich ein „Dann aber husch ins Körbchen!“, sondern warte seine nächste Bemerkung ab.
„Wollen wir dort drüben einen Kaffee trinken?“
„Ich lad Sie ein“, fügt er hastig hinzu.
Was will das Jungchen? Er wirkt stinknormal, ohne verdächtigen Tonfall oder entlarvende Gestik, sieht aber weitaus hübscher aus als der Durchschnitt seiner Generation. Anscheinend hat der kleine Kulturclash eben eine Tür bei ihm geöffnet — zu welchem Ort auch immer.
Sein Lächeln gewinnt. Ob ich jetzt oder erst später die Karten zum anstehenden Derby abhole, spielt ohnehin keine Rolle.
Der Kaffee ist prima, dito das Frühstück — zu dem dann doch ich IHN einlade –, die Sonne lacht durch das große Fenster, an dem wir sitzen und vor dem entspannte Leute entlang schlendern, unsere Bedienung ist so niedlich wie freundlich, ich habe ein paar Tage frei, was könnte diesen Tag noch besser machen? Der Junge spachtelt mit sichtlichem Appetit und quatscht munter drauf los. Er ist U19-Auswahlspieler und Düsseldorf-Fan. Mein neuer Lieblingsteen! Wenn er ein spezielles Anliegen haben sollte, scheint es erst mal auf Eis zu liegen. Ist mir ohnehin schleierhaft, warum meine „Integrationsbemühungen“ ihm das Gefühl vermittelt haben sollten, damit ausgerechnet bei mir an der richtigen Adresse zu sein.
„Jetzt hätte ich Mathe. Lineare Algebra. Matrizen. Was ein Scheiß“, grinst er. Bisher ist er mit keinem Wort rausgerückt, ob oder wo ihn der Schuh drückt. Wenn da überhaupt etwas ist.
Zu meiner eigenen Überraschung registriere ich Bewegung in meiner Hose. Der unaufdringliche Charme des Jungen rührt bei mir ans Eingemachte. Die Verlegenheit in seinem Lächeln, wenn wir uns zu lange in die Augen schauen.
Vor einigen Jahren ist meine Frau ums Leben gekommen, und ich wollte nie, so spießig es auch klingen mag, die Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit durch eine neue Liaison oder billige Bumsgeschichten mit anderen Frauen abwerten. Kein Tag, an dem ich sie nicht vermisse.
Das hier fühlt sich anders an. Nicht falsch, nicht richtig, anders.
Ich überrasche mich selbst: wie zur Antwort auf möglicherweise unausgesprochene Fragen nehme ich unter dem Tisch seine Hand und lege sie in meinen Schoß. Ich bin eh abgebrüht genug, um eine Abfuhr oder Zoff deswegen wegzustecken. Er sieht scheu zur Seite, aber seine Finger formen die Größe der Beule in meiner Hose nach. Ich lasse seine Hand los und trinke, als hätte ich mit dem Geplänkel unter dem Tisch nichts zu tun. Wir plaudern weiter, und nur die belegte Stimme verrät seine Anspannung, während er meinen Hosenladen abtastet. Geschickter, als von mir erwartet, holt er nach einiger Zeit meinen Steifen raus und wichst ihn. An den anderen Tischen kriegt keiner was mit.
In meiner Hosentasche befinden sich Schlüssel für das Anwesen eines Bekannten, das ich für diverse Umbauwünsche und die entsprechende Planung begutachten soll. Er und seine Leute sind für drei Monate in Kalifornien.
Ich frage den Jungen, ob er Lust auf eine Besichtigungstour hat. Den Unterricht hat er ja offensichtlich abgehakt.
„Logo!“ Strahlend verstaut er meine Erektion in der Hose. Ich ordere ein Taxi.
Die Villa liegt einsam auf halber Höhe einer Bergstraße. Inmitten dichten Mischwaldes umgibt ein beachtliches Areal mit Swimmingpool, zwei Pavillons und architektonisch anspruchsvoller Gartenanlage das Gebäude.
Großartig; im Kühlschrank lungern noch Bier und Sekt.
Wir trotten raus, jeder eine Pulle Warsteiner in der Hand.
Die Sonne röstet den Rasen.
Am Pool frage ich mich, was ich hier tue, mit diesem fremden Jungen, der nervös einen Schluck aus seiner Flasche nimmt.
„Schwimmen wir eine Runde?“, überwindet er für einen Moment seine Unsicherheit. Mangels Badehosen stehen wir schließlich nackt am Becken. In seinem Schamgestrüpp und meinem Dickicht wurzeln zwei harte Stämme. Wir kommen uns seltsam veräppelt vor, und ein befreiendes Lachen führt unsere Lippen zueinander und umfängt ein heiteres Zungenduell. Aber er zittert spürbar in meiner Umarmung und drückt sich umso fester an mich. Wir purzeln auf den Rasen. Schwanz an Schwanz in einem hautengen Clinch. Seine Zunge wühlt in meinem Mund.
Die Finger des Jungen wickeln sich um meinen Schaft. Ziehen die Vorhaut stramm. Ich greife nach dem Penis des Teenagers. Wildes Schlecken glitscht umeinander. Aus beiden Schwänzen spritzt der Saft zwischen unsere verschlungenen Leiber und saut ihn und mich mit satten Samenfladen ein.
Wir setzen uns auf.
„Ich heiße übrigens Alexander“, lächelt er.
„Torsten.“
Wir hocken in der Sonne — Sperma kleckert über unsere Körper –, und verdauen still das eben Erlebte.
Nach einer Weile finden unsere Zungen und Lippen erneut zusammen. Meine Hände gleiten Alexanders Körper entlang und strolchen immer wieder zwischen dessen Beine, während sein Streicheln über meine Haut zu strömen scheint. Das schmeichelhafte Interesse dieses jungen Beaus stählt mein Rohr. Samen klebt zwischen uns.
Mit einem Mal flüstert er:
„Ich will deinen Schwanz…“
Er löst den Mund von meinen Lippen. Alexanders Zunge schleift über meine Haut den Oberkörper hinab. Mit einem Lächeln, als gäbe es keinen größeren Spaß, weicht sein Lecken angetrocknete Spermalachen auf und schmiert den Schmant in seinen Mund hinein. Die rege Zungenspitze wäscht meinen Bauchnabel aus, bevor sich seine Lippen in die Vertiefung unter dem Eichelkranz saugen.
Unsicherheit und Unerfahrenheit sind ihm anzumerken, aber seine unschuldige Hingabe heizt meinem Schwanz ein. Vielleicht weil er weiß, was ihm gefallen würde, synchronisiert er bald im passenden Rhythmus Saugen, Lutschen, Lecken und Wichsen meines Penis. Warme Soße platscht aus der Eichel und füllt seinen Mund. Er trinkt ohne die geringste Zurückhaltung und bettet danach den Kopf auf meinem Schenkel. Sein Glied steht wie eine Eins. Ich streiche über seine Wange, und er drückt die Lippen in meinen Handteller. Ich ziehe ihn hoch zu mir. Unsere Zungen rekeln sich umeinander.
„Fickst du mich?“, fragt er treuherzig. Eine Bitte, keine Befürchtung. Ihm ist anzusehen, wie ernst er dieses Angebot meint.
Er rutscht wieder runter zu meinem Schwanz. Lutscht, leckt, saugt. So ausdauernd wie gierig. Konzentriert. Einfallsreich. Gefühlvoll. Meine Schwellkörper bersten schier.
Ich lege den Jungen auf den Gartentisch und platziere zwischen seinen Arschbacken einen Klecks Sonnenöl aus einer Flasche, die bei den Liegestühlen stand. Ich tauche meine Eichel in den Balsam und beginne mit dem Anstich des engen Spundlochs. Selbst jetzt, verrenkt vor Anspannung, behalten Alexanders Züge ihren weichen Ausdruck. Und sein verkrampftes Nicken beharrt auf Fortsetzung. Meine dicke Schwanzkuppe zwängt seinen After auseinander. Ich gönne ihm ein kurzes Durchatmen und mir den Anblick, wie sich die stramme Manschette in die Furche zwischen Eichel und Schaft klemmt.
„Fick mich“, stammelt er, und ich schiebe meinen Schwanz vorwärts. Nur widerstrebend gibt sein Anus nach. Trotzdem pferche ich jeden Millimeter Schaft durch den überdehnten After in Alexanders Darm. Vorsichtig gewöhne ich seinen geweiteten Schließmuskel an das Vor und Zurück meines Kolbens in dem austrainierten schlanken Leib. Ehe ich immer schneller und tiefer zustoße.
Ich hebe ihn vom Tisch. Er klammert sich an mich, seine Lippen und Zunge winden sich in meinen Mund, während ich ihn ficke und dabei über den Rasen trage. Meine Euphorie, der Spaß mit diesem schönen Jungen verleiht meinen Muskeln zusätzliche Energie. Mit jedem Schritt treibe ich mein ganzes Rohr in seine Eingeweide.
Keine Wolke am Himmel. Um uns herum blütenbuntes Grün. Die Villa in gleißendem Weiß. Das Poolwasser glitzert.
Alexander spritzt ab. Sein lautes Stöhnen durchbricht unwirklich die Stille. Er ist völlig gebannt von der neuen heftigen Erfahrung, mit dem Druck eines Penis im Hintern zu kommen. Seine geile Qual zapft mir den Saft aus den Eiern in Alexanders Rektum hinein.
Mein Schwanz bleibt hart, wie früher beim Liebesspiel mit meiner Frau, und ich rammle weiter, auch weil er den Hintern rollt, wie um den Wunsch nach Mehr zu betonen. Zunge an Zunge ficken wir bis zum zweiten Showdown.
Ich schmeiß den Jungen in den Pool, springe hinterher und tobe mit ihm im Wasser rum. Nach einer halben Stunde Ausgelassenheit samt Zungentänzen, Gefummel und Bier machen wir einen Ball ausfindig, und er zeigt mir, was er damit drauf hat. Total verschwitzt gönnen wir uns am Ende noch eine Nummer, die nichts auslässt, und anschließend die Abkühlung im Becken.
Ich muss zurück nach Hause zu meiner Tochter, aber biete ihm an, sich über Nacht hier einzuquartieren. Er hat heute kein Training, auf Schule morgen null Bock und stimmt begeistert zu. Wir ordern online Pizza für ihn und bei einem Lebensmittelmarkt einige Vorräte. Ich mach mich auf den Weg. Die ganze Taxifahrt über bollert ein Steifer gegen meinen Hosenladen.
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