Sie hatten etwa zehn Minuten Fahrt vor sich.
Mark musste immer wieder verstohlen zu Melanie rüber sehen.
er konnte seine Blicke nicht von ihren langen , schlanken Beinen nehmen.
„Gefallen sie dir?“ kam auf einmal.
Mark erschrak und merkte, wie er rot im Gesicht wurde.
„Ja. Natürlich. Deine Beine sind der Hammer. “ antwortete er kleinlaut.
„Dankeschön. Das freut mich zu hören. „
Du luder , dachte Mark.
Sie wusste ganz genau durch den onlinechat ,dass Mark auf schöne lange Beine stand.
den Rest der fahrt sagten sie nichts mehr.
Sie fuhren einen kleinen Waldweg entlang. Nach etwa einem Kilometer kamen sie ans Ziel.
Es war ein kleiner See. Nicht groß, aber dafür abgeschieden und ruhig. Mark stellte den Motor ab und schaute zu Melanie rüber.
„Wir sind da.“
„Na dann mal los.“ sagte Melanie mit einem grinsen.
sie stiegen aus und Melanie ging direkt Richtung See.
Mark ging zum Kofferraum und holte eine Decke.
er ging Melanie nach und breitete die decke auf dem Gras aus.
„Hier ist es ja echt schön. Und so ruhig. Gefällt mir. “ sagte Melanie.
Sie setzte sich auf die decke.
Mark setzte sich daneben.
„Ja hier komm ich her, wenn ich entspannen will. Nicht viele Leute wissen von diesem See.“ antwortete Mark.
die sonne stand schon ziemlich tief und tauchte das Wasser des Sees in schöne Farben.
Melanie lehnte sich nach hinten und ließ den Kopf nach hinten kippen. Sie schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Sie genoss sichtbar die ruhe und die Abgeschiedenheit.
Sie saßen etwa fünf Minuten schweigend nebeneinander und starrten auf den glänzenden see. Aber beide fühlten sich sehr wohl dabei.
Melanie brach das schweigen schließlich.
„Wollen wir schwimmen gehen?“
Mark war überrascht.
„Gerne. Aber hast du Badesachen dabei?“
„Ich schwimme auch in Unterwäsche ganz gut.“ Sie grinste über beide Ohren.
„Na da bin ich mal gespannt. “ sagte Mark herausfordernd.
Sie standen auf und Mark zog sein tshirt aus.
„Schöner six pack“ sagte Melanie zu ihm und zog ihr Oberteil aus.
Mark sah alles nur noch wie in Zeitlupe.
Sie stand vor ihm im Sonnenlicht und er konnte ihren schönen flachen Bauch begutachten.
wunderschön.
nicht zu muskulös aber trainiert.
Sie hatte ein bauchnabelpiercing , das Mark sehr gefiel. Sie griff auf den Rücken und öffnete ihren BH. Sie zog ihn aus.
Mark fiel die kinnlade herunter. Sie hatte tolle Brüste. Nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Genau richtig. Mit schönen nippeln.
sie zog die Schuhe , den Rock und die Strumpfhose auch noch aus , sodass sie nur im Höschen da stand. Sie trug ein schönes weißes panty. Mark war gar nicht mehr richtig anwesend. Er musste sich konzentrieren, seine Erregung im Zaum zu halten.
„Willst du so schwimmen gehen?“
die frage von Melanie riß ihn aus seiner Trance.
„Ääh nein natürlich nicht. “
er zog sich auch aus bis auf die Boxershorts.
„Wo bleibst du denn? Das Wasser ist herrlich. “ sagte Melanie. Sie war schon im See.
Mark ging hinterher und sprang ins Wasser.
Es war wirklich herrlich erfrischend.
„Hier ist es wirklich wunderschön.“ sagte Melanie.
Sie schwammen sich gegenüber mit ca einem Meter Abstand.
„DU bist wunderschön.“ sagte Mark.
o Gott, dachte er. Wie kitschig.
Melanie schwamm auf ihn zu und schlang ihre Arme um seinen Hals und ihre Beine um seine Hüfte.
sein herz pochte wie wild.
„Danke süßer.“ flüsterte sie ,schloss ihre Augen und küsste ihn.
Er hielt sie fest an sich gedrückt und drehte fast durch vor Glück. Ihre Haut war so sanft und zart. Ihre schönen nippel waren hart und sie machte ihn tierisch scharf. Er erwiderte nur zu gerne ihren Kuss und streichelte ihren Rücken dabei.
Sein bestes Stück war natürlich schon knüppelhart und Melanie musste es bemerkt haben ,denn sie grinste bei jedem pochen seines Schwanzes.
sie küssten sich etwa zehn Minuten lang sehr innig und liebevoll.
Schließlich unterbrach Melanie und sah ihn an.
„Sollen wir wieder fahren und essen gehen?“ fragte sie.
Damit hatte Mark nicht gerechnet. Ein bisschen enttäuscht war er schon aber wer weiß, was der Abend noch bringt.
„Ja okay.“
Sie schwammen zum Ufer und zogen sich nur das nötigste an. Sie stiegen ins Auto und fuhren los.
„Wir haben noch zeit. Den Tisch habe ich für in einer Stunde reserviert. „sagte Mark.
„Das reicht, um mich zurecht zu machen.“ sagte Melanie.
ja Mark musste auch nochmal zurück zu sich nach hause fahren, um sich fertig zu machen.
„Okay. Kein Problem.“ Sie hielten vor Melanies Haus. „Ich bin in 45 Minuten wieder da.“
„Alles klar. Bis dann.“
Sie beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn.
Er war wie betäubt.
„Ich beeile mich auch.“sagte sie und öffnete die Tür.
Sie stieg aus und rannte den weg zu ihrer Haustür.
er sah ihr nach bis sie im Haus verschwunden war.
Mark war jetzt schon glücklich. Aber der abend mit Melanie würde bestimmt noch besser.
Jetzt musste er sich aber auch beeilen. Ab nach Hause und fertig machen.
er legte den ersten Gang ein und gab Gas.
Fortsetzung folgt
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