Diese Geschichte ist reine Fantasie. …
Ich bin vor langer Zeit auf eine Frau geraten, die mein wahres Ich entdeckt hat und es schamlos ausgenutzt hat.
Sie machte aus mir einen Sex Sklaven. Ich bin sehr devot veranlagt und somit hatte sie ein recht leichtes Spiel.
Bei etwas Gegenwehr von mir erpresste sie mich und ich musste immer wieder nachgeben.
Vor einiger Zeit zerstritten wir uns und es herrschte etwas Ruhe.
Wir waren beide bei Hamster angemeldet aber keiner konnte das Profil des anderen sehen. Warum das so war weiß ich bis heute nicht.
Einen Abend stöberte ich wieder durch die Seite und schaute mir Fotos und Videos an.
Ich postete schon einige Geschichten auf meinem Profil die mal mehr mal weniger echt waren. Somit konnte man erkennen wie ich bin.
Ich sah dann in meinem Postfach eine Nachricht.
Bevor ich gelesen habe was drin steht, schaute ich mir an von wem.
Es war eine TV.
Ihre Fotos sahen richtig gut aus, ihr ganzes Profil war recht ansehnlich.
Sie nannte sich Diana.
Sie schrieb. …
„Ich habe einige deiner Geschichten gelesen. Sie gefallen mir sehr“
Ich antwortete darauf. …
„Danke dir“
Da sie Grad online war ging unser Gespräch weiter. …
„Hast du das alles wirklich erlebt? Oder willst du es erleben?“
„Nein genau so habe ich es nicht erlebt und wollen? Jemand hat es mir angedroht, hat gesagt daß sie davon träumt“
„Ich verstehe“
Schrieb sie zurück und war offline.
Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht.
Nächsten Abend schaute ich wieder gelangweilt durch die Seite Hamster als sie mich wieder anschrieb. …
„Möchtest du es erleben auf eine etwas zärtlichere weise ?
Ich würde dich gut darauf vorbereiten falls du es wirklich machen musst.“
Ich musste nachdenken.
Vielleicht hat sie recht, vielleicht würde es mir helfen?
Ich antwortete ihr nach einer einer weile. …
„Ich werde darüber nachdenken
Ich sage dir morgen Bescheid ok?“
Daraufhin sie…
„Ok… Ich würde es gern tun“
Wieder ist ein tag vergangenen und mein Kopf qualmte.
Ich wusste nicht ob ich es soll oder nicht.
Schließlich dachte ich mir früher oder später werde ich es eh tun müssen und ich musste schon soviel durchmachen daß es nicht mehr darauf ankommen würde.
Ich schrieb ihr dann abends als erster…
„Hallo Diana ich würde dein Angebot gern annehmen „
Ich sah daß sie online ist
Doch es kam keine Antwort zurück.
Erst am nächsten Tag
Habe ich ihre Antwort bekommen. …
„Gib mir bitte deine Mail Adresse“
Ich schrieb ihr meine Adresse.
Und schaute gleich ob Sie mir geschrieben hat.
Und tatsächlich war da eine Nachricht…
„Welchen Tag hast du zeit ab 20 uhr?“
Ich schaute nach und schrieb ihr…
„Morgen würde es gehen „
„Ok dann morgen. Ich schreib dir gleich wie ich mir das vorstelle“
„Ok“ Antwortete ich ihr und habe gewartet.
Dann kam ihre Vorstellung. …
„Wie der Abend endet kann ich dir nicht sagen weil ich nicht weiß was du alles zulassen wirst.
Aber ich sage dir wie es anfangen wird. Ich möchte daß du pünktlich um 20 Uhr auf einem Parkplatz bist. Dazu schicke ich dir noch genauen Angaben. Ich möchte auch daß du dich als Frau verkleidest.
Ich möchte daß du schwarze Strumpfhose an hast und ein kurzes Röckchen nichts weiter.
Oben nur ein Hemd. Fürs erste sollte das reichen. „
Ich war etwas verdutzt aber ich war einverstanden. Etwas später schickte sie mir noch ein Satelliten Bild von dem Parkplatz den sie meinte.
Ich kannte die stelle, war sehr abgelegen und ruhig.
Ich besorgte mir die Sachen die sie verlangt hat und ging schlafen.
Nächsten Abend war ich Wie verabredet zu dem Parkplatz geeilt und war umgezogen so wie sie es haben wollte.
Ich wusste zwar wohin aber ich hatte keine Ahnung was ich dann tun soll.
Ich war das einzige Auto auf dem Parkplatz, also stellte ich mich in eine Ecke hin, machte alles aus, sogar mein Radio war aus.
Ich schaute auf meinem Handy ob sie geschrieben hat.
Und es war eine Nachricht da…
„Du bist bestimmt aufgeregt. Ich kann das spüren wenn ich dich in deinem Auto sitzen sehe.“
Oh sie ist schon da dachte ich mir. Nur wo? Ich konnte niemanden sehen.
Ich las weiter…
„Steig langsam aus und gehe zu der Sitzbank die hier am Waldrand steht. Dort setzt du dich hin und wartest.“
Also stieg ich aus und ging dahin. Ich setzte mich und wartete…
Dann sah ich sie.
Sie stand auf einmal vor mir.
Sie hatte lange blonde Haare.
Hatte einen sehr kurzen ledermini und netztstrumpfhose in Pink. Eine offene kurze Lederjacke und verdammt hohe Schuhe.
„Hallo“ Sagte sie leise.
Ich erwiderte die Begrüßung und schaute sie an…
„Es ist leichtsinnig hier alleine zukommen meinst du nicht?“
„Das habe ich mir auch gedacht aber die Neugier war stärker“
Sagte ich ihr.
„Ich bin nicht allein, meine beste Freundin ist auch da und beobachtet uns, ihr kann ich vertrauen „
Sagte sie ganz trocken.
Ich War etwas durcheinander und nickte ihr zu.
Sie kam mir näher, schaute mich an und sagte. …
„Wir sollten erstmal deine berührungsängste in grif bekommen und dann sehen wir weiter.“
Sie war hübsch, sie sah richtig sexy aus.
Sie kniete sich direkt vor mir und legte ihre Hände auf meine Knie.
Dabei schaute sie mich an…
„Stört dich meine Berührung oder findest du es angenehm? „
„Es ist angenehm “
Sagte ich leise.
„Das ist gut. Sehr gut“ sagte sie leise.
Ihre Hände wanderten daraufhin höher und gleiteten langsam unter meinem Rock. Ich schloss meine Augen als ihre Hand ganz zärtlich meinen Penis berührte und streichelte.
Sie streichelte ihn immer intensiver bis sie die andere Hand dazu nahm und an der stelle die Strumpfhose zerriss.
Mein Penis drengte sich sofort nach draußen und verursachte eine Beule unter meinem Rock.
Sie grif mit der Hand nach ihm und bewegte sie langsam hoch und runter.
Dann schließlich mit der anderen Hand schob sie mein Rock hoch und befreite ihn ganz.
Sie beugte sich weiter vor und nahm ihn ganz tief in ihren Mund dann schloss sie ihre Lippen um ihn und saugte an ihm.
Es war ein herrliches Gefühl.
Sie machte es so gekonnt als wenn wenn sie genau wusste was ein mann braucht.
Das machte sie eine kurze weile und dann hörte sie abrupt auf.
Sie setzte sich neben mir hin …
„Gefällt es dir?“
„Ja“ Antwortete ich schüchtern.
„Du bist wirklich sowas von devot“
Sagte sie zu mir und lächelte.
Sie nahm dann meine Hand und legte sie langsam auf ihr Knie.
Sie führte sie langsam höher, immer höher. Mit meinen Fingerspitzen berührte ich ihren Penis, doch sie hielt meine Hand fest und ließ mich nicht weiter, sie ließ nicht zu daß ich ihn mehr anfasse.
Es fing grade an leicht zu regnen, ich dachte es würde gleich aufhören, daß sie es abbricht und geht. Doch ich hab mich getäuscht.
Sie ließ meine Hand los, hob ihren Hintern und schob ihren Rock ganz hoch.
Ich konnte in der Dunkelheit nicht viel erkennen aber ich sah ihren Penis der steif durch ihre netztstrumpfhose gegen ihr Bein gepresst war…
„Berühre ihn. Spiel etwas mit ihm“
Ich legte meine Hand darauf und streichelte ihn.
Nach einer Weile sagte sie dann…
„Knie dich vor mir hin“
Ich stand auf vor der Bank und kniete mich hin…
„Und jetzt mach das gleiche wie ich bei dir“
Ich schaute sie kurz an und dann riss ich ein Loch in ihre Strumpfhose und holte ihren Penis raus. Er war komplett rasiert und nicht sehr riesig.
Ich nahm ihn langsam in den Mund und machte es ihr genauso wie sie vorher bei mir…
Sie legte ihren Kopf zuseite und genoss es. Ich spürte wie ihre Beine leicht zitterten.
Sie nahm ihr Handy aus der Tasche und tippte drin rum…
„Egal was jetzt passiert, du machst einfach weiter, du machst es sehr gut. Du wirst es bis zum ende bringen „
Ich konnte darauf nicht antworten aber ich nickte zustimmend.
Dann hörte ich Schritte im lockeren Kies. Ich erschrak etwas weil ich mit niemandem gerechnet habe, aber als sie es bemerkt hat hielt sie mich am Kopf und sagte…
„Psssst, mach einfach weiter „
Jemand ist hinter mir zum stehen gekommen. Diana stupste mit ihrem Fuß gegen meine Knie was zu bedeuten hatte daß ich meine Beine etwas weiter spreizen soll.
Als ich das gemacht habe spürte ich eine Hand zwischen meinen Schenkeln, die nach meinem Schwanz suchte und ihn dann langsam massierte.
Das musste ihre Freundin sein von der sie anfangs gesprochen hab…
„Konzentriere dich hier vorne“
Sagte sie zu mir, sie fühlte sich vernachlässigt. Ich versuchte also ihren Penis so gut ich konnte zu verwöhnen was nicht einfach war bei den zärtlichen Berührungen die ich spürte.
Ihre Beine zitterten immer heftiger. Ihre Hände streichelten meine Ohren und als sie Sekunden vor ihrer Explosion war, hielt sie meinen Kopf fest und drückte mir ihren Penis tief rein. Ich bekam dabei fast keine Luft mehr.
Sie hielt mich so lange fest bis ich auch soweit war.
Die Hände hinten wurden fordernder seit dem Diana gekommen war und das zeigte Wirkung.
Ich spritzte ab und alles lief auf den Boden.
In dem Augenblick ließ sie mein Kopf los und ich ließ ihren inzwischen schlafen Penis aus meinem Mund rausgleiten.
In dem Augenblick stand sie auf, stellte sich neben mir. Sie schob ihren Rock runter und machte ihre Kleidung zurecht…
„Du schuldest mir was. Ich melde mich“
Ich konnte garnicht so schnell gucken und beide waren weg, verschwunden in der Dunkelheit.
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