2 — Die Fahrt zum Seminar
Vor einigen Jahren war die Firma dazu übergegangen, ihre Bewerberinnen und Bewerber in einem Wochenendseminar auf Herz und Nieren hin zu untersuchen. Dabei standen nicht nur die üblichen Intelligenztests und Rollenspiele im Mittelpunkt, sondern auch das soziale Verhalten und das Ansprechen auf Reize unterschiedlichster Art.
Dazu war ein Hotel ausgesucht worden, mit dem eine hervorragende Zusammenarbeit bestand. So wurden männlichen Kandidaten z.B. über das Zimmerfernsehen kostenlose, harte Pornostreifen zur Verfügung gestellt und geprüft, ob sie diese in Anspruch nahmen. Den weiblichen Kandidaten wurde eine Mischung aus harten und weichen Pornostreifen angeboten und auch dies ausgewertet.
Zusätzlich hatte man weibliche und männliche Hostessen bestellt, die als Teilnehmer eingeschleust waren und Flirtversuche unternahmen. Die Reaktionen darauf sollten wichtige Hinweise über das Sozialverhalten liefern.
Zugleich waren alle Speisen und Getränke kostenlos und auch deren Inanspruchnahme und Auswirkungen — insbesondere der alkoholischen Getränke — wurden, ohne dass dies die Gäste bemerkten, intensiv notiert und anschließend ausgewertet.
So entstand innerhalb dieser zwei Tage, während derer die Bewerber intensiv überwacht wurden, neben den üblichen Testergebnissen ein sehr stabiles Sozialprofil. Walter nutzte diese Seminare regelmäßig dazu, festzustellen, wie weit seine Bewerberinnen zu gehen bereit waren. Und nicht wenige sexuelle Kontakte waren bereits an diesen Wochenenden entstanden.
Jasmin erhielt ihre Einladung zwei Tage nach dem Vorstellungsgespräch und war natürlich hocherfreut. Das Anschreiben war in dem üblichen Geschäftsstil aufgesetzt, enthielt jedoch einige persönliche und freundliche Hinweise. So war ihr zum Beispiel eine „angenehme Freizeitbekleidung“ empfohlen worden. Damit entfiel die Qual der Wahl bei hochgeschlossenen Kostümen, Abendkleidern und ähnlichem. Gleichzeitig war sie nicht so dumm zu glauben, einfache Jeans wären ausreichend. Tatsächlich fielen einige der Bewerber darauf herein, in zerschlissenen Jeans zum Seminar zu kommen und wurden gleich mit einer Ablehnung nach Hause geschickt. Der Hinweis auf „Freizeitmöglichkeiten im und um das Hotel“ wurde im Prospekt des Hotels durch konkrete Begriffe wie Schwimmbad, Sauna und Sportanlage erläutert. Eine „gemeinsame Abendveranstaltung in gemütlichem Kreis“ versprach eine der Höhepunkte des Seminars zu werden. Die Anmeldung zum Seminar musste ergänzt werden durch Angaben zur Anreise: Fahrt mit der Bahn oder Mitnahme in einem Geschäftsfahrzeug der Firma. Jasmin entschied sich für Letzteres, da sie weder vorhatte, sich bereits während der Anreise mit den anderen Bewerbern auseinanderzusetzen, noch wollte sie die Gelegenheit der persönlichen Kontaktaufnahme mit Mitarbeitern der Firma ungenutzt verstreichen lassen.
So fand sie sich mit ihrem kleinen Rollkoffer pünktlich an jenem Sonnabendmorgen vor dem Haupteingang der Firma ein. Mit ihr zusammen warteten fünf weitere Kandidatinnen und Kandidaten, zwei männliche und drei weibliche. Ein Kleinbus fuhr vor und ihm entstiegen ein Fahrer und Frau Wiebert, einer der Mitarbeiterinnen der Personalabteilung. Sie war gerade dabei, die Personalien aufzunehmen und die Damen und Herren in den Bus zu verfrachten, als Walter Steinmann mit seinem Porsche vorfuhr und anbot, eine der Bewerber persönlich mitzunehmen.
„Vielleicht Frau Meyer“, schlug er lächelnd vor und Jasmin errötete prompt. Ihr war sofort klar, welche Chance hinter diesem Angebot steckte und griff zu.
So saß sie also zwei Minuten später in Walters Sportwagen und dieser brachte sein Gefährt auch gleich auf Touren. Auf der Autobahn begann er mit etwas Smalltalk; er wollte wissen, wie es ihr gehe, ob sie noch andere Bewerbungen laufen hätte und so weiter. Jasmin antwortete erst zögerlich, doch dann gewann sie mehr zutrauen zu Walter und wurde dann doch persönlicher. Nur als sie auf seine Frage, was denn genau zu den Kündigungen bei den letzten Arbeitgebern geführt hatte, ihre Lippen zusammen presste und murmelte, darauf würde sie lieber nicht antworten, wurde Walter deutlicher.
„Sie meinen wahrscheinlich, dass sie sexuellen Übergriffen ausgesetzt waren, oder?“
Jasmin sah in kurz an. Dann lächelte sie tapfer, als sie sagte: „So könnte man es vermutlich nennen.“
Walter steuerte einen Parkplatz an, der sich einige Kilometer vor ihnen befand. Als er den Wagen abgestellt hatte, wandte er sich der jungen Frau zu und sagte: „Ich will ganz ehrlich sein: Wenn sie sich zu einer Zusammenarbeit mit mir bereit finden, wird das ihr Schaden nicht sein. Ich erwarte bedingungslose Mitarbeit und widerspruchslose und sofortige Ausführung meiner Anweisungen. Haben wir uns verstanden?“
Jasmin schluckte. Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Natürlich würde sie nicht in leitender Position einsteigen, deswegen war sie Anweisungen durchaus gewohnt. Bisher hatte jedoch keiner ihrer Chefs sie so schonungslos als Befehlsempfängerin hingestellt.
Weil die junge Frau nicht antwortete, fuhr Walter fort: „Wenn Sie Zweifel haben, mit mir zusammenarbeiten zu können, ist es das Beste, sie sagen es gleich, hier und jetzt. Ich will Ihnen ersparen, in einem Jahr von selber kündigen zu müssen, nur weil Ihnen mein Stil nicht passt. Ich fahre sie gerne zurück nach Hause und der Fall ist erledigt. Wenn sie allerdings jetzt in meinem Auto sitzen bleiben, dann gehören Sie mir. Haben Sie das verstanden?“
Jasmin nickte langsam. „Wie lange habe ich Zeit zu überlegen?“
„Ich gehe jetzt da draußen an die Tischgruppe und rauche einen Zigarillo. Ich mache das immer, weil ich den Qualm nicht in meinem Auto oder meinem Büro mag. Wenn ich zu Ende geraucht habe, erwarte ich ihre Antwort. Sie können natürlich auch gerne mit hinaus kommen.“
Damit schnallte er sich ab, nahm den Schlüssel und entstieg seinem Wagen. Zurück blieb Jasmin, die sich auf den Lippen kaute und überlegte.
Walter Steinmann war ihr sehr sympathisch und auch seine direkte Art gefiel ihr. Alle bisherigen Chefs waren schmierig gewesen, mit versteckten Anzüglichkeiten und heimlichem Betatschen. Und gerade diese Schmierigkeit hatte sie so angewidert. Mit Walter Steinmann war das anders. Er war direkt und unmissverständlich und ihr war klar, dass auch er am Ende nur das eine wollte. Gleichzeitig fühlte sie sich von seiner Person und seiner erotischen Stimme angesprochen, ja, sie meinte sogar eine gewisse Erregung zu spüren, die von diesem gepflegten Mann ausging. In ihrem Kopf tauchten Bilder von einem nackten Walter Steinmann auf, der sich mit behaarter Brust auf sie legte und seinen Schwanz in ihre pochende Möse steckte. Ein ihr wohlbekanntes Ziehen im Unterleib war die Folge und machte die Entscheidung einfacher.
Sie stieg aus dem Auto und gesellte sich zu ihrem neuen Chef.
Er sah sie an: „Nun, haben Sie eine Entscheidung getroffen?“
„Ja, ich möchte gerne mit Ihnen zusammenarbeiten.“
„Und sie akzeptieren alle meine Bedingungen?“, wollte Walter beharrlich wissen.
„Alle“, antwortete Jasmin mit zitternder Stimme und gerötetem Kopf.
Sein Gesicht kam nahe an das ihrige heran: „Bedingungsloser Gehorsam?“
Jasmin nickte. „Verdammt, warum bekomme ich bei solchen Worten eine feuchte Muschi?“, dachte sie bei sich.
Er ging etwa einen Meter zurück und besah sich die junge Frau von Kopf bis Fuß, so als sähe er sie heute zum ersten Mal. Jasmin trug ein dezent buntes, wadenlanges Sommerkleid, mit bequemen Sandaletten. Das Kleid betonte ihre weiblichen Formen, ohne aufdringlich zu wirken. Sie hatte es ganz bewusst ausgewählt.
„Okay. Dann fangen wir gleich mit Regel Nummer eins an: Wenn Du mit mir zusammen bist, trägst du keinen Büstenhalter, also runter damit.“
Er beobachtete seine junge Mitfahrerin. Mit der Benutzung des „Du“ hatte er sie gezielt provoziert.
Die junge Frau nickte nur. Keine Reaktion zeigte, dass sie dieser Demütigung widersprechen wollte.
Er wartete einige Sekunden, dann sagte er: „Nun, was ist? Ich sagte runter damit.“
„Hier?“
„Hier oder im Auto oder du gehst auf die Toilette da“, er zeigte mit dem Daumen hinter sich auf ein kleines Häuschen.
Wortlos ging sie zum Auto und setzte sich auf den Beifahrersitz.
Walter Steinmann hatte seinen Zigarillo aufgeraucht und folgte ihr ins Auto.
Bei dem Gedanken, ihre Brüste vor ihrem neuen Chef zu entblößen, spürte sie wieder dieses Ziehen im Unterleib. „Verdammt, warum macht mich der Kerl nur so geil“, fragte sie sich wieder im Geiste.
Sie griff an ihren Nacken, öffnete die Schnüre ihres Sommerkleides und streifte es nach vorne herunter. Zum Vorschein kam ihr weißer Spitzenbüstenhalter. Walter sog einmal scharf ein. Dass unter dieser grauen Schale eine solche Rassefrau zum Vorschein kommen sollte, hatte er nicht erwartet.
Nach kurzem Zögern beugte sich Jasmin vor und öffnete ihren Büstenhalter. Sie nahm ihn ab und zum Vorschein kamen zwei wohlgeformte, mittelgroße Brüste, die von zwei aufragenden Vorhöfen geziert waren. Ein untrügliches Zeichen für eine junge Frau, die noch kein Kind gestillt hatte. Zu ihrem Entsetzen ragten ihre Zitzen steil in die Luft.
„Na, siehst du, die beiden freuen sich auf die neue Freiheit genauso, wie ich auf die neue Zusammenarbeit“, ließ sich Walter vernehmen. Er widerstand nur mühsam dem Drang, diese beiden wundervollen Dinger in die Hand zu nehmen. Er hatte anderes mit dieser jungen Frau vor und konnte warten.
Jasmin nahm die Träger des Kleides wieder auf und knotete sie im Nacken wieder zusammen. Noch immer zeichneten sich ihre Warzen unter dem Kleid ab.
„Trägst du einen Slip?“
Ein Adrenalinstoß durchflutete Jasmin. Das ging aber nun zu weit, oder?
„Warum willst du das wissen?“, reagierte sie nach kurzem Zögern.
Nun wurde Walters Stimme scharf. „Erstens darfst du mich siezen und zweitens hatten wir vereinbart, dass du mir widerspruchslos gehorchst. Also?“
Jasmin errötete erneut, teils aus Scham und teils über ihre eigene Dummheit.
„Selbstverständlich trage ich einen Slip, Herr Steinmann.“
Ein zufriedenes Grinsen von Walter Steinmann war die Antwort.
„Dann lerne jetzt die zweite Lektion: Du wirst mich weiterhin siezen. Vielleicht erlaube ich dir irgendwann, mich zu duzen. Das kommt darauf an, ob du dir das Vertrauen verdienst. Und Lektion Nummer drei: Wenn du Kleider oder Röcke trägst, verzichtest du in Zukunft auf einen Slip, verstanden?“
Jasmin nickte nur.
„Wenn du allerdings deine Tage hast, dann bestehe ich darauf, dass du einen roten Slip trägst.“
„Ja, Chef“, antwortete Jasmin brav.
„Okay, dann haben wir uns also verstanden.“
Walter Steinmann war mit sich zufrieden. Das klappte ja besser, als er gedacht hatte. Einen kleinen Schock hatte er aber noch für Jasmin.
„Hast du zur Zeit deine Tage?“
Jasmin verneinte.
„Dann zieh den Slip aus!“
Von Jasmin waren inzwischen alle Hemmungen abgefallen. Sie fühlte sich nicht nur wohl dabei, diesem Mann dienen zu können, inzwischen juckte auch ihre Muschi so stark, dass sie ihn fast gebeten hätte, sie jetzt sofort hier zu nehmen.
Sie streifte ihr Kleid hoch und wollte ihren Slip schnell herunterziehen. Es war ja nicht nötig, ihm jetzt schon durch ihren feuchten Slip anzuzeigen, wie geil sie war.
„Langsam“, herrschte er sie an.
Sie hob ihr Becken und ließ den Slip zeitlupenmäßig über ihren knackigen Po gleiten. Als er halb auf ihren Oberschenkeln war, schimmerte die Feuchtigkeit deutlich sichtbar.
Sie streifte ihn ganz ab und wollte ihn eben in ihre Handtasche stecken, als er sie aufforderte, den Slip ihm zu übergeben. Widerwillig tat sie, wie ihr geheißen.
Genussvoll sog er den Duft ihrer feuchten Muschi ein und meinte lächelnd: „Das wird eine ganz exzellente Zusammenarbeit werden, darauf kannst du dich verlassen, mein Schätzchen!“
Dann warf er den Slip nach hinten zu seinen Sachen.
Eben wollte sie das Kleid wieder über ihre Knie ziehen, als er sie stoppte.
„Zeig mir deine kleine Liebeshöhle.“
Sie raffte das Kleid hoch und bald konnte er einen Blick auf ihre Scham werfen. Wie freute sie sich insgeheim, dass sie ihre Haare zu einem kleinen Herzchen geformt hatte. Es sah jetzt allerliebst und einladend aus.
„Sehr niedlich“, sagte Walter Steinmann sanft. „Aber ich möchte, dass du gleich im Hotel alles abrasierst.“
„Jawohl, Chef“, antwortete sie artig.
„Spreize deine Beine.“
Ein innerer Drang wollte das verhindern, denn so würde ihm vielleicht verborgen bleiben, dass sie von seinen Spielchen inzwischen klitschenass geworden war, doch sie wusste, dass es keinen Grund gab, ihm dies zu verweigern. Sie spreizte die Schenkel so weit, wie es der Wagen zuließ. Walter beugte sich vor und sah die Feuchtigkeit, die sich auf den Schamlippen gebildet hatte. Er pfiff leise durch die Zähnen. Der Kitzler lugte gut sichtbar aus seinem Versteck hervor und glänzte vor lauter Freude.
Walter Steinmann nahm den Mittelfinger seiner linken Hand und strich damit sanft über die Schamlippen der jungen Frau. Als er den Kitzler berührte stöhnte sie auf. Sie war rattenscharf.
„Noch nicht, mein Schatz“, murmelte er leise. Dann schob er seinen Finger langsam und vorsichtig bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Fotze. Ein wolllüstiges Keuchen war die Antwort. Er bewegte seinen Finger vorsichtig hin und her und die junge Frau bewegte ihr Becken in gleichen Rhythmus vor und zurück, so als wollte sie um keinen Preis, dass der Finger wieder verschwand.
Walter zog den Finger jedoch mit einem plötzlichen Ruck wieder heraus und betrachtete ihn mit unverhohlener Neugier und Befriedigung. Er glänzte von ihrem Saft und der Mann sog den Duft gierig ein. Dann hielt er der jungen Frau den Finger vor den Mund und befahl ihr: „Leck ihn ab.“
Das ließ sich Jasmin nicht zweimal sagen und sie nahm sich den Finger so hingebungsvoll vor, als sei es sein Schwanz.
Ihr Chef tätschelte ihren Kopf und vertröstete sie auf heute Abend: „Später kommen wir noch auf unsere Kosten, keine Angst.“
Dann schnallte er sich an, startete den Motor und nahm die Fahrt über die Autobahn wieder auf. Als Jasmin ihr Kleid wieder über die Beine ziehen wollte, hieß er sie damit aufhören und so warf er von Zeit zu Zeit einen Blick auf ihr hübsch rasiertes Fötzchen. Wenn er LKWs überholte, ließ er sich Zeit, so dass die Fahrer von oben auf die nackte Beifahrerin schauen konnten. Die Fahrer dankten es ihm mit Lichtsignalen.
Nebenbei fragte er die junge Frau aus. So erfuhr er, dass sie Tochter eines Lehrerehepaares sei, dass sie mit 15 relativ brutal entjungfert worden war, dass sie ihrem letzten Freund vor knapp einem Jahr den Laufpass gegeben hatte und es seither gewohnt war, es sich mehrmals wöchentlich selbst zu besorgen.
Erfahrungen mit Frauen hatte sie keine, dafür liebte sie es, rittlings auf dem Mann zu sitzen und sich von ihm die Titten massieren zu lassen, während sie kam.
Die letzten Chefs hatten sie in den Hintern gezwickt und der eine wollte ihr bei einer Betriebsfeier an die Wäsche, bis sie ihm eine Ohrfeige gegeben hatte und er ihr nahe legte, die Kündigung einzureichen, bevor „er sie fertig mache.“
Ihre Eltern wussten von der ganzen Angelegenheit nichts. Glücklicherweise hatten sie ihr eine Eigentumswohnung geschenkt, so dass ihre laufenden Kosten gering waren, doch nun war es soweit, dass sie wieder einen Job brauchte, denn ihre finanziellen Reserven waren aufgebraucht.
So viel Vertrauen hatte Jasmin schon zu ihrem neuen Chef geschlossen, dass sie bereitwillig alles erzählte.
Nach einer Fahrt von insgesamt zweieinhalb Stunden kamen sie im Hotel an. Walter arrangierte, dass sie das Zimmer neben seinem eigenen zugewiesen bekam und beide gingen nach oben. Er rollte ihren Koffer in das Zimmer, gab ihr einen Kuss auf die Lippen und legte seine Hand auf ihre vom Kleid bedeckte Brust.
„Jetzt gehörst Du mir! Denke immer daran.“
Jasmin nickte.
„Zieh‘ dich um und mach dich frisch. In einer halben Stunde sehen wir uns zum Mittagessen im Salon.“
Mit diesen Worten verließ er seine Beifahrerin.
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