Der Sauna besuch!
Das Mittagessen Herr Walter saß mit zwei jungen Frauen, Bärbel und Heike, zusammen an einem Tisch. Bärbel war eine sehr nervöse falsche Blondine, mittelgroß und mit reichlichen Rundungen an ihrem üppigen Körper. Sie war gerade an der Grenze zwischen kräftig und fett.
Heike war fast das genaue Gegenteil: schwarzhaarig und keck, hoch aufgeschossen und fast männlich wirkend, was von ihren geradezu winzigen Brüsten noch unterstrichen wurde.
Nach dem Essen ging es für alle neuen Mitarbeiter in den großen Saal wo jeder einen Fragebogen bekam, so einen kleinen Art von Test, nach dieser Arbeit wurde von Herrn Walter einige Namen vorgelesen von denen man sich gleich am Ersten Tag wieder trennen musste.
Übrig blieben zehn Frauen und sechs Männer, natürlich war auch Erika mit dabei bei denen die noch bleiben dürften.
Nach diesen ersten Tag wurden die restlichen in den verdienten Feierabend geschickt da bis zu Abendessen noch etwas Zeit ist dürfte jeder das Freizeitangebot vom Hotel in Anspruch nehmen.
Walter nahm Erika zur Seite und verabredete sich mit ihr in einer halben Stunde in der Sauna.
„Ich war noch nie in einer Sauna“, flüsterte Erika ihm zu.
Das wird schon also in einer halben Stunde in der Sauna
Als Erika in die Sauna kam war Herr Walter schon da.
Sie ging dann zu ihm legte ihr Handtuch neben ihn ab und setzte sich neben ihm.
Walter hatte jetzt eine gute Gelegenheit, ihren Körper zu betrachten und was er sah, gefiel ihm außerordentlich.
Ihre braunen Augen wollten so gar nicht zu ihren blonden Haaren passen, der sinnliche Mund lächelte und wurde von einer Stupsnase begleitet, die beim Lachen niedliche Falten zog.
Der Anblick blieb nicht ohne Wirkung auf seine Männlichkeit. Nachdem er Erika befahl sich hinzulegen und die Beine zu spreizen, hatte er einen ersten vollen Blick auf ihre feucht glänzende Möse. Zufrieden bemerkte er, dass sie sich tatsächlich total rasiert hatte, wie er befohlen hatte.
„Zeig mir, wie du es dir machst“,
Zuerst wollte Erika ablehnen.
Sie wollte das nicht und schon gar nicht hier.
Wo jeden Augenblick jemand herein kommen konnte.
Doch sie erinnerte sich an seine Worte und besann sich eines Besseren.
Langsam und genüsslich begann sie mit den Fingern ihre Schamlippen zu streicheln und den hervorstehenden Kitzler zu massieren, während die andere Hand mit ihrer Brustwarze spielte.
Walters Schwanz wuchs zusehends und pochte bereits gefährlich.
Gerade, als Erika in Fahrt kommen sollte, stoppte er sie und zog sie neben sich.
„Schau was du gemacht hast!“ und zeigte auf seinen Steifen Schwanz „Daran bist du schuld! Du solltest etwas dagegen tun.“
Erika nahm zum ersten Mal den Penis ihres Chefs in die Hand und massierte diesen leicht.
Seine Eier sahen aus wie zwei gespannte Tischtennisbälle. Eine Weile ließ Walter sie gewähren, dann befahl er ihr: „Jetzt nimm ihn in den Mund.“
Sie folgte ohne zu zögern, kniete sich auf den Holzboden und machte sich genüsslich über seinen Schwanz her.
Sehr geschickt umspielte ihre Zunge seine Eichel und brachte ihn fast um den Verstand. Ihre Lippen hatten sich fest um seinen Schaft geschlossen und massierten seinen Liebes Stab bei jeder Bewegung.
Als sich sein Höhepunkt anbahnte, nahm er ihren Kopf in beide Hände und bestimmte ab sofort das Tempo.
Er trieb seinen Schwanz immer Tiefer in die Maul Fotze.
Das Ergebnis war ein gewaltiger Orgasmus, der ihren Mund mit seinem Samen förmlich überschwemmte und sie kräftig schlucken ließ.
Anschließend ließ er sich den Schwanz noch sauber lecken, dann setzte sich Erika wieder neben ihn.
„Du bist wirklich ausgezeichnet“, lobte er sie und an ihrem geröteten Gesicht konnte er erkennen, wie sehr sie sich über das Lob freute.
In diesem Augenblick betrat eine andere junge Frau die Sauna.
Es war Bärbel, die Bewerberin, die er beim Mittagessen kennen gelernt hatte.
Walter rückte etwas von Erika ab und sie verstand, dass nicht jetzt schon zu erkennen sein sollte, wie gut die beiden sich kannten.
Zuerst zögerte Bärbel noch, ob sie sich ebenfalls ganz nackt präsentieren sollte, doch ein Blick auf die beiden anderen Nackten beruhigte sie.
So war sie dann auch in wenigen Minuten nackt.
Ihre Beine schlug sie übereinander, daher konnte Walter aus den Augenwinkeln heraus nur erkennen, dass ihre Brüste erwartet üppig waren und längst den Kampf gegen die Naturgewalten verloren hatten.
Mit der Zeit wurde sie aber lockerer und sie öffnete ihre Schenkel.
Und ließen Herrn Walter einen Blick auf ihre Spalte werfen.
Walter hatte eine Idee. Er stand auf, als wollte er hinausgehen. Dabei gab er Erika ein Zeichen, ihm zu folgen.
Eine Minute nach Walter verließ auch Erika die Sauna.
Er wartete bei der Dusche auf sie und flüsterte ihr einen Befehl ins Ohr.
Erika strahlte, denn langsam fing die ganze Sache an, ihr Spaß zu machen.
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