Dieter hatte sein Abitur mit guten Noten bestanden. Weil er nicht genau wusste wo es beruflich hin gehen sollte hatte er eine Kaufmannslehre abgeschlossen. Er war gut, aber seine Kollegen unterstützten ihn nicht, also wurde er nicht übernommen.
Privat war eigentlich alles ok. Er war inzwischen 20, knapp 190 cm groß, nicht übermäßig schlank, aber doch recht gut anzuschauen mit seinen blonden Haaren. Etwas sportlicher hätte er auch sein können, aber das interessierte in erster Linie ihn.
Er hatte eine Freundin die zwar ein Paar Jahre älter war, aber ihr Aussehen war so heiß, dass er sich sehr gerne mit ihr zeigte. Sie war schlank, nur wenige Zentimeter kleiner als er, hatte dunkle lange Haare und ein sehr ebenmäßiges Gesicht. Der Sex mit ihr machte Spaß, auch wenn sie durchaus immer wieder das Kommando übernahm.
Doch die beruflichen Aussichten waren im Moment sehr mager, was sich auch immer wieder auf seine Stimmung auswirkte. Er bewarb sich immer und immer wieder, aber es war zum Mäuse melken, er wurde nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Im Moment waren nur noch zwei aktuelle Bewerbungen unterwegs und er fiel aus allen Wolken, als er an einem Montagmorgen den Einladungsbrief in den Händen hielt. Er sollte am kommenden Donnerstag um 15:00 Uhr bei der Firma erscheinen, bei der er sich als Verkaufssachbearbeiter beworben hatte. Sein Ansprechpartner war ein Herr Lindemann.
Vor Aufregung konnte er fast nicht schlafen, so sehr sich seine Freundin Mühe gab, auch an Sex war nicht zu denken. Endlich war es Donnerstag.
Um 12:00 Uhr ging er unter die Dusche und rasierte sich frisch. Die Haare waren wie immer gut geföhnt und er suchte nun mit Bedacht die Kleidung heraus. Er wählte eine dunkelgraue Hose, ein weißes Hemd und einen blauen Blazer. Auf die Krawatte verzichtete er, es waren immerhin 28 Grad draußen.
Pünktlich wie die Maurer erschien er an der Anmeldung. Eine sehr attraktive Frau Ende 40 stand vor ihm und lächelte ihn an.
„Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie.
„Ich habe einen Termin mit Herrn Lindemann um 15:00 Uhr.“ war seine Antwort.
„Ich weiß Bescheid, ich werde Herrn Lindemann informieren, dass Sie da sind, nehmen Sie bitte so lange dort vorne Platz.“
Dieter war eigentlich viel zu aufgeregt um sich zu setzen, aber er durfte sich das ja nicht anmerken lassen. Nach knapp fünf Minuten stand ein Mann vor ihm. Er war deutlich älter, grauhaarig, recht schlank und sportlich. Er trug einen Dreitagebart und hatte auch eine Kombination ohne Schlips an.
„Lindemann, Helmut Lindemann“ stellte er sich vor „wollen Sie mir bitte in mein Büro folgen?!“
Nach der eigenen Vorstellung sagte Dieter: „Natürlich, sehr gerne“ und ging hinter seinem Gesprächspartner her.
Im ersten Stock war das Büro. Es war recht groß und hatte neben dem Schreibtisch mit zwei Bürostühlen noch eine Besucherecke aus Leder, bestehend aus einer Couch und zwei Sesseln. Was Dieter speziell auffiel war ein riesiges buntes Bild, er konnte aber keinen Sinn darin erkennen.
„Setzen Sie sich, darf ich Ihnen etwas Kaltes zu trinken anbieten, Cola, Wasser?“
„Ich nehme gerne ein Cola“ antwortete Dieter.
Herr Lindemann drückte eine Taste auf dem Schreibtisch. „Frau Maier, sind Sie doch bitte so nett und bringen unserem Bewerber eine kalte Cola und mir bitte ein Wasser.“
Herr Lindemann begann dann, seinen Fragenkatalog zu bearbeiten und Dieter gab so gut und ehrlich wie möglich Antwort. Erst nach fast einer viertel Stunde kam Frau Maier herein und brachte die Getränke. Durch seine Nervosität und die dauernde Rederei war Dieters Durst so groß, dass er seine Cola auf einen Zug austrank. Herr Lindemann hatte das genau beobachtet.
„Sie müssen nicht nervös sein, aber ich glaube sie sollten noch ein zweites Getränk bekommen.“
Er drückte wieder diesen Knopf und bat seine Mitarbeiterin um ein weiteres Getränk. Dabei betonte er das Wort Bewerber besonders.
Das Gespräch ging weiter. Dieter war jetzt wesentlich lockerer, allerdings konnte er sich nicht erklären, warum. Seine Antworten waren jetzt schnell und präzise. Herr Lindemann sah zufrieden aus. Es war wohl schon wieder eine ganze Zeit vergangen als Frau Maier erneut herein kam.
Dieses Mal musterte Dieter die Frau.
Eine tolle Person. Bestimmt schon Mitte vierzig und etwas drall. Aber mit einem tollen Busen unter der weißen Bluse und mit einem mächtigen Hintern in dem knielangen Rock. Sie stellte das Glas vor Dieter und er konnte in diesem Moment den tollen Geruch riechen, der von ihr ausging. Außerdem erhaschte er einen Blick in dieses Traum-Dekolté.
Er wollte es bestimmt nicht, aber irgendwie machte ihn das an und sein Geschlechtsteil fing sich an zu regen. Er war froh, dass er die graue Hose genommen hatte, denn die war etwas weiter geschnitten als die anderen. Noch sah man nur etwas wenn man genau hinsah. Vor lauter Aufregung hatte Dieter auch das zweite Glas in einem Zug leer.
Frau Maier verließ den Raum und Herr Lindemann stellte weitere Fragen.
„Die wichtigen Dinge für den Job haben wir fast durch, für uns ist aber auch wichtig was unsere Mitarbeiter im Privatleben so machen. Wir wissen natürlich, dass Sie die Fragen nicht beantworten müssen, aber ich glaube nicht betonen zu müssen, wie sehr Ihre Antworten die Einstellung beeinflussen!“
Dieter war überrascht. Damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte außerdem den Eindruck, als würde der raum immer wärmer. Sein Kopf wurde puterrot und er fing leise an zu schwitzen.
„Sie müssen doch nicht gleich rot werden, ich habe doch noch gar nichts gefragt. Aber gut, dann lege ich mal los. Haben Sie eine Freundin?“
Irgendein Kloß im Hals verhinderte, dass Dieter vernünftig antworten konnte. Er nickte nur.
„Also, wenn Sie das so beschäftigt, machen wir es Ihnen etwas leichter. Wir wechseln in die Besucher-Ecke. Sie dürfen Ihr Jackett ablegen, bitte setzen Sie sich auf die Couch.“
Dieter war froh seine Jacke los zu werden. Ihm war inzwischen unheimlich warm. Das Einzige was ihm Schwierigkeiten bereitete, war, das sein Schwanz ein Eigenleben entwickelte. Er wurde zunehmend härter. Auf der Couch hatte er so gut wie keine Möglichkeit das zu verbergen. Also setzte er sich hin und beugte sich etwas vor.
Herr Lindemann hatte inzwischen Kaffee bei Frau Maier geordert, der kam sogar sehr schnell. Frau Maier deckte für drei ein und setzte sich auf den zweiten Sessel.
Dieter war völlig überrascht. Was sollte das denn. Und dann schlug die Frau auch noch ihre Beine übereinander, so dass Dieter fast an den Ansatz schauen konnte. Der Zustand in seiner Hose wurde immer schlimmer.
„Frau Maier wird ab jetzt an dem Gespräch teilnehmen, wir nennen es das vier-Augen-Prinzip. Was dem einen entgeht merkt der andere. Übrigens, Frau Maier, unser Kandidat scheint etwas schüchtern, schon bei der ersten Frage zu seinem Privatleben bekam er einen roten Kopf und fing an zu schwitzen.“
Frau Maier sah Dieter an. Der hatte den Eindruck als wüsste die Frau schon wie es um ihn stand, aber sie nickte nur.
Nun trank man den Kaffee, Dieter wie immer mit zwei Mal Zucker und etwas Milch. Nachdem diese Prozedur beendet war, wusste Dieter nicht mehr wie ihm geschah. Es wurde immer heißer und er wurde immer geiler. Die Beule in seiner Hose war nicht mehr zu übersehen.
Herr Lindemann wurde nun auch konkret. „Sagen Sie mal, haben Sie auch Sex mit Ihrer Freundin? Man kann es gar nicht glauben, so wie Sie hier vor uns sitzen. Glauben Sie das Ihnen das bei Ihrem Gespräch mit uns hilft?“
Dieter war hilflos. Er schüttelte betreten den Kopf, an der Situation konnte er nichts ändern. Sein Blick ging immer wieder auf die Beine der Frau. Der Rock war noch ein wenig höher gerutscht und gab nun die Strumpfbänder frei. Er versuchte sich zu konzentrieren, aber es gelang ihm nicht.
„Meine Mitarbeiterin hat gute Beine, ich weiß, aber Sie können mich schon auch anschauen wenn ich mit Ihnen spreche!“
„Es tut mir leid, ich weiß nicht was in mich gefahren ist, das ist überhaupt nicht meine Art“ stotterte Dieter.
„Also Frau Maier, was schlagen Sie denn vor, wie man die Situation entspannen kann?“ fragte der Personalchef seine Mitarbeiterin. „So kann es jedenfalls nicht weitergehen!“
Frau Maier überlegte kurz. „Ich schlage vor, dass ich mich ein wenig um den Bewerber kümmere. Vielleicht wollen Sie mich ja dabei unterstützen?!“
„Können Sie das etwas genauer ausführen, ich kann mir nicht vorstellen, was Sie anstellen wollen!“
Dieter beobachtete völlig irritiert das Gespräch der beiden. Plötzlich stand die Frau auf und setze sich neben ihn. Schon das war fast zu viel für Dieter. Das Blut schoss nicht nur in seinen Kopf, sondern auch in seinen Schwanz. Die Hose spannte sich absolut unübersehbar.
„In den nächsten Minuten darfst Du mich Doris nennen, und den Herrn da drüben Helmut. Was wir jetzt mit Dir machen ist ein wichtiger Bestandteil für eine eventuelle langfristige Zusammenarbeit! Wir haben Dir ein wenig Entspannendes in das Getränk getan und sind selbst überrascht, wie gut es wirkt. Die Beule in Deiner Hose lässt jedenfalls einiges erwarten!“
Kaum hat sie den Satz ausgesprochen hatte sie auch schon die Hand in seinem Schritt und prüfte nun, ob alles so war wie sie vermutete.
„Zieh Dich jetzt aus, komplett und sofort. Solltest Du auch nur einen Moment zögern ist dieses „Gespräch“ beendet!“
Dieter zögerte nicht. Dieses Weib hatte es in sich und er wollte jetzt wissen wie es weiter geht. Er zog sein Hemd aus, dann Hose, Unterhose und die Socken. Mit steif nach vorne stehendem Geschlechtsteil stand er nun vor den beiden.
Aber es kam ein bisschen anders als er erwartet hatte.
Auch Helmut hatte sich ausgezogen und wieder in seinen Sessel gesetzt. Auch sein Glied war stocksteif und er betrachtete seinen Bewerber von oben bis unten.
„Dreh Dich um Dich selbst.“
Dieter wusste nicht was das sollte, aber er kam der Order nach. Beim zweiten Dreh musste er mit dem Rücken zu Helmut stehen bleiben.
„Das sieht gar nicht schlecht aus“ sagte Helmut. „Doris prüf doch bitte mal, ob der junge Mann auch geduscht hat bevor er zu uns kam.“
Doris kam auf Dieter zu, kniete sich vor ihn, nahm seinen Steifen in die Hand. „Er ist beschnitten, das finde ich schon mal gut.“ Dann nahm sie eine Geruchsprobe und zu guter Letzt nahm sie den Pimmel in den Mund. Sie schleckte zweimal und Dieter stöhnte auf.
„Nun bilde Dir ja nicht gleich zu viel ein. Es ging nur darum zu wissen wie das Teil schmeckt. Helmut, ich kann Dir sagen: sehr gut!“
Sie griff Dieter an die Hüfte und dreht ihn um. Als sein Hintern direkt auf ihrer Augenhöhe war hörte sie auf. „Beug Dich mal ein wenig nach vorne, ich will wissen, ob Du auch hier hinten ordentlich gewaschen bist.“ Dieter war nur noch geil. Ihm war alles egal, also tat er das was sie von ihm wollte. Er beugte sich nach vorne und spürte als ersten einen Finger der durch seine Spalte strich. Ein völlig unbekanntes Gefühl und dennoch: es tat gut. Es ging weiter. Der Finger wurde durch ihre Zunge abgelöst. Sie fuhr damit einmal komplett die Spalte hoch und runter um dann beim Poloch zu verhalten. Er spürte wie sich die Zunge ganz langsam in sein Poloch schob um dann auch gleich wieder zu verschwinden.
„Er hat sich hervorragend vorbereitet. Nicht nur sauber, sondern er riecht auch noch gut. Helmut, ich glaube jetzt bist Du dran.“
„Also Dieter, dann komm jetzt mal zu mir rüber. Hat Dir Deine Freundin schon mal einen geblasen?“
„Nee“ kam es verlegen von Dieter.
„Dann hast Du jetzt die Chance schneller zu sein als sie. Knie Dich vor mich und nimm meinen Schwanz in den Mund.“
Damit hatte Dieter nun gar nicht gerechnet. Sollte er das wirklich tun? Andererseits war er nicht sowieso zu weit gegangen. Und dann war da ja auch noch die Chance auf diese Klassefrau. Langer Rede kurzer Sinn, er kniete sich hin.
Ihm fehlte aber jegliche Erfahrung. Ihm war ja bisher noch nie einer geblasen worden, wie sollte er wissen was er tun sollte. Diese Frage musste er sich nicht lange stellen, denn kaum war am Boden, hatte er Helmuts Steifen vor den Lippen.
„Du musst den Mund schon aufmachen, herrje das ist ja fast noch ein Jungmann, Mund auf!!!“
Dieter machte seinen Mund auf, aber der Schwanz war größer. Helmut hatte keine Lust mehr zum Reden, sondern schob unnachgiebig sein Teil in Dieters Mund. Der hatte seine Mühe das maul weit genug aufzumachen, aber mit der Zeit ging es. Das merkte auch Helmut, denn er fing jetzt mit kurzen Stößen an, seinen Bewerber in den Mund zu ficken. Dieter fing es an zu gefallen, denn er versuchte jetzt auch die Zunge einzusetzen. Ein kurzes Grunzen zeigte ihm, dass er nichts falsch machte. Er entspannte sich immer mehr, so dass Helmut immer tiefer in seinen Rachen kam. Dieter musste würgen, aber das störte Helmut nicht.
„Entspann Deinen Rachen, Luft bekommst Du auch durch die Nase. Ich werde Dich jetzt etwas mehr ran nehmen.“
Er war mit seinen Worten noch nicht fertig, da hielt Helmut Dieters Kopf fest und schob seinen Schwanz komplett in die jungfräuliche Maulfotze. Er verharrte einen Moment um kurz zurück zu ziehen und dann wiederholte sich die Prozedur. Dieter dachte er müsste sich übergeben, aber der riesige Fremdkörper in seinem Mund hätte das eh nicht erlaubt. Also versuchte er sich immer mehr zu entspannen und atmete durch die Nase. Es war aus zu halten, nein besser, es fing an richtigen Spaß zu machen. Eigentlich war er hier um einen Job zu bekommen, das es derartiges war was er tun sollte hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht gedacht. Helmut nutzte die Lockerheit und fickte jetzt mich langen Stößen, jedes Mal stieß er tief in Dieters Rachen.
Es waren etliche Minuten vergangen, als Helmut deutlich schneller atmetet, er brüllte Dieter an: „Ich komme, ich komme. Wehe ein Topfen geht daneben!“ Eine Ladung nach der anderen ergoss sich in Dieters Hals. Er schluckte so gut er konnte, aber diese Mengen waren einfach zu viel für ihn. Es waren nicht nur Tropfen die aus seinen Mundwinkeln liefen. Dabei schmeckte das Zeug sogar, es war ein bisschen süßlich. Endlich war das ganze Pulver verschossen und Helmut zog sich seufzend zurück. Er setzte sich wieder auf seinen Sessel und betrachtete den Job-Aspiranten.
„Das war gut, mein junger Freund! Aber solltest Du nicht alles schlucken? Was hängt Dir denn dann da in den Mundwinkeln? Doris kümmern Sie sich doch bitte darum, Sie wissen das ich das nicht mag!“
Doris, Dieter hatte sie bei seinem ersten Blaserlebnis fast vergessen. Sie kam auf ihn zu, nahm seinen Kopf in ihre Hände und leckte ihn sauber. Sie leckte ihn sauber, Dieter war fassungslos. Er hoffte auf einen Kuss, aber da war nichts zu machen. Als sie fertig war, stellte sie sich wieder hin und Dieter konnte nun sehen, dass auch sie wesentlich weniger an hatte.
Was er zu sehen bekam machte ihn schon wieder sprachlos. Ein prächtiger Busen, der zwar noch in einem Mieder versteckt war, aber den man unbedingt halten, lecken, oder nur ansehen musste. Die ganze Figur war prächtig, es gab kein anderes Wort dafür. Sie war nicht schlank, aber alles an ihr passte. Die blonden halblangen Haare zu dem sonnengebräunten hübschen Gesicht. Der kräftige Hintern mit den nicht minder kräftigen Beinen, die erst in strammen Waden und dann außergewöhnlich schlanken Fesseln endeten.
„Es ist ja schön, dass ich jetzt auch mal was von dem jungen Kerl haben kann“ sagte sie und setze sich auf den freien Sessel. „Komm zu mir rüber Dieter, Du darfst bei mir weitermachen!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er ging zu ihr kniete sich vor sie und sie präsentierte ihm ihre herrliche Fotze, die von ganz wenigen blonden gekräuselten Haaren umgeben war.
„Ich hoffe Du lernst bei mir genau so schnell wie eben. Los mach schon, leck mich!“
Das hatte Dieter schon ein oder zweimal machen dürfen. Er wusste, dass man sich nicht nur um ihr Loch kümmern durfte, sondern dass es einen Kitzler gab mit dem man sich beschäftigen musste. Bisher hatte er das immer so gut gemacht, dass nachher für ihn nicht mehr viel raussprang. Und das machte er jetzt auch. Er ließ seine Zunge durch die Ritze gleiten, stieß ein wenig in ihr Loch, um sich dann mit dem Kitzler zu beschäftigen. Doris seufzte laut auf.
„Helmut das macht er gut, notier Dir einen Pluspunkt.“ Und Dieter machte weiter. Sie schob sich ihm derart entgegen, dass er auch die Dammregion bedachte und ein kurzes Mal auch ihr Poloch lecken konnte. Dann ging es wieder zum Kitzler. Dieses Mal saugte er sich fest. Sie stöhnte auf, zuckte, zuckte und dann schoss es aus ihr heraus. Dieter bekam alles ins Gesicht. Wieder etwas von dem er bisher nicht ein Wort gehört hatte. Zuerst dachte er sie würde ihn anpinkeln, aber es war es völlig anderes. Sie war gekommen und hatte dabei mächtig abgespritzt.
Sie saß völlig fertig auf dem Sessel und streichelte gedankenverloren Dieters Haare. Helmut hatte alles genau beobachtet und war wieder hart.
„Du stellst Dich wirklich gut an Dieter! Aber jetzt geht es noch einmal los, wir kommen nun zur Königsdisziplin. Doris, wenn Du Dich ein wenig erholt hast, bereitest Du den jungen Mann dann bitte für mich vor?“
„Selbstverständlich, es dauert nur noch eine Minute. Dieter leg Dich doch bitte schon mal auf das Sofa. Deinen Schwanz darfst Du aber nicht anfassen. Hast Du verstanden?“
Dieter hatte zwar die Worte gehört, aber verstehen wollte er sie nicht. Den beiden hatte er es besorgt nur sich selbst durfte er nicht helfen. Was sollte es, er legte sich auf die Ledercouch. Es war ein angenehmes Gefühl, denn das Material war kühl und lenkte ihn ein wenig von seiner Geilheit ab.
Kaum eine Minute später kam Doris zum ihm rüber. „Zieh Deine Beine an, ich will Dein Poloch sehen.“
Jetzt wurde ihm blümerant, was sollte denn noch alles kommen. „Machst Du es nun, oder willst Du gehen?“ Dieter gehorchte erneut. Er zog die Beine an und hielt sie in den Kniekehlen fest. Er war sich darüber im Klaren, dass er so seinen Arsch komplett zu Begutachtung freigab.
Wieder strich sie mit einem Finger durch seine Spalte, was ihn so erregte, dass er die bisherigen Skrupel sofort vergaß. Dann blieb sie mit dem Finger an seinem hinteren Eingang und drückte ganz leicht dagegen. Eine unbekannte Geilheit übermannte ihn. Als sie merkte wie er sich entspannte schob sie den Finger komplett in sein Arschloch.
„Helmut, ich glaube Du wirst der erste sein. Der Junge ist bestimmt noch Jungfrau, so unglaublich eng. Ich kümmere mich darum.“ Sie zog den Finger wieder raus was Dieter mit einem Knurren begleitete. Dann senkte sie ihren Kopf und fing an ihn dort zu lecken. Erst etwas zarter, dann fordernder und dann versuchte sie mit der Zunge den Schließmuskel zu weiten. Dieser wurde durch die Behandlung immer weicher, denn Dieter stöhnte laut auf, als sie tief im Muskel war.
„Ich glaube, Du kannst ihn jetzt mir überlassen“ kam es von Helmut, der sehr ungeduldig klang.
„Ich würde gerne mit Dir tauschen, aber Du bist nun mal der Chef“ war ihre Antwort.
Sie ließ von Dieter ab und zog sich zurück. Helmut nahm ihren Platz ein und fing auch an ihn zu lecken. Er war bei weitem nicht so zart, es war viel deutlicher zu spüren was er vorhatte, aber das Gefühl war für Dieter trotzdem der Hammer. Die Zunge war rauer und auch länger, er kam fast durch den Muskel durch.
„Doris Du hast Recht. Der Kerl ist für mich gemacht. Aber keine Angst, ich lasse Dir etwas übrig.“ In diesem Moment kniete er sich zwischen Dieters Beine, setze seinen Schwanz an und drückte ihn ohne jede Rücksicht mit einem festen Stoß komplett in den jungfräulichen Jungenarsch. Dieter hatte Glück. Es tat nicht einmal sehr weh, zu gut war die vorherige Leckbehandlung. Aber einen schmerzhaften Ton konnte er doch nicht vermeiden.
„Bleib ganz ruhig, ich werde jetzt einen Moment warten, Du entspannst Dich noch einmal und dann werde ich Dich ganz zart ficken. Du wirst Deinen Spaß daran haben, versprochen!“
Und schon zog er sein Teil ein kleines Stück heraus, wartete einen kurzen Moment und schob ihn wieder rein. So machte er es vielleicht fünf Minuten. Dieter war wie high. Der Schmerz war zwar noch ein wenig da, aber mit jedem dieser kurzen Stöße wuchs seine Lust. Helmut schien das zu merken, denn er verlängerte nun die Stöße, auch waren sie nicht mehr ganz so zart, sondern wesentlich fordernder. Als er merkte, dass Dieter die Stöße erwiderte war es um seine Zurückhaltung geschehen. Er fickte richtig drauf los. Lange feste Stöße ließen Dieter vor Lust aufstöhnen. Immer länger wurden Sie bis Helmut komplett raus war, um dann wieder fest zuzustoßen.
Plötzlich trieb er seinen Prügel bis zum Anschlag in Dieters Arsch und verharrte.
„Ich glaube wir können jetzt alle etwas davon haben.“ Er zog sich mit einem Ruck zurück, bevor Dieter seine Enttäuschung ausdrücken konnte kam die Order:
„Knie Dich vor mich, Doris Du legst Dich unter ihn. Er wird Dich und ich ihn ficken. Aber den Rhythmus bestimme ich“
Doris freute sich endlich mitmachen zu dürfen und legte sich unter Dieter auf die Couch. Helmut dirigierte dessen Schwanz in die tropfnasse Fotze und er setze sein Teil wieder an der Rosette an. Dann fing er an Dieter wieder zu ficken und Dieters Schwanz wurde im gleichen Tempo in Doris Spalte getrieben. Es dauerte nur zwei oder drei Stöße dann war es um Dieter geschehen. Ohne jede Vorwarnung brüllte er kurz auf und schoss alles was er hatte in Doris. Er war in seinem Leben noch nie so gewaltig gekommen. Er pumpte und pumpte derartige Mengen in die Frau, dass ihr die Soße an den Schenkeln runterlief.
Helmut störte das alles nicht, er machte weiter, im Gegenteil er nahm den jungen Mann, dass man fast von einer Vergewaltigung hätte sprechen können. Dabei grunzte und knurrte er, das einem Angst und Bange werden konnte. Er fickte wie wahrscheinlich selten zuvor. Fest, kurz und hart, dann wieder lange verhaltene Stöße. Wieder raus und wieder rein, der Hintern war inzwischen gut eingeritten.
Dieters Schwanz wurde erstaunlicherweise nicht schlaff. Offensichtlich war das die Wirkung der wilden Aktionen in seinem Fickloch. Doris nahm es gerne hin, denn sein früher Abgang hatte sie doch sehr enttäuscht. Es war nur schade, dass der junge Kerl nicht sein eigenes Ding machen konnte. Dies sollte sich aber bald ändern, denn Helmut erhöhte noch einmal das Tempo, haute seinen Schwanz regelrecht in Dieter hinein und kam das zweite Mal. Dieter bekam zum ersten Mal seinen Hintern besamt. Es muss noch einmal ein große Menge gewesen sein, denn Dieter fühlte wie die Ficksahne seinen Arsch hinunter lief. Helmut zog sich zurück.
Nun konnte Dieter tatsächlich selbst das Tempo vorgeben. Er nahm sich einfach ein Beispiel an seinem Ficker und tat es dem gleich. Er forderte Doris regelrecht heraus. Sie hielt dagegen so gut es ging. Aber Dieter wollte es jetzt wissen. Er vögelte was das Zeug hielt.
Er wusste aber auch, dass seine Kondition nicht mehr allzu lange mitmachte. Also zog er sich zurück und bedeutete Doris, dass Sie sich nach oben begeben sollte. Sie setzte sich auf ihn und er genoss wie sie ihn ritt. Sie legte sich ganz zurück, so dass er ihren Kitzler deutlich sehen konnte. Dann geschah es erneut. Sie stöhnte auf und schoss mehrere Ladungen auf Dieters Brust. Für Dieter war es jetzt passiert. Er konnte es nicht mehr halten und gab all seinen restlichen Samen in die traumhafte Lustgrotte. Völlig fertig ließ sie sich auf ihn fallen. Nach mehreren Minuten kamen die Sinne zurück und sie stieg von ihm runter.
Das Zimmer sah aus, als ob mehrere Blitze eingeschlagen hätten. Helmut saß nackt an seinem Schreibtisch und unterschrieb irgendein Schriftstück.
„Ich glaube Frau Maier wir sind uns einig, dass wir diesem jungen, recht flexiblen, Mann eine Chance geben sollten, oder?“
„Ja, ich glaube auch, dass er gut in unsere Planungen passt. Bitte weisen Sie ihn aber darauf hin, dass er grundsätzlich am ersten Freitag des Monats um 14:00 Uhr sauber hier zu erscheinen hat.“
Dieter konnte es gar nicht glauben. Der beste Sex den er je hatte und nun auch noch ein Job.
„Vielen Dank Herr Lindemann und Frau Maier. Ich werde Sie nicht enttäuschen“ sagte er.
Er unterschrieb seinen Vertrag und zog sich an. Nach einer kurzen Verabschiedung der man die Vorfälle nicht anmerkte fuhr er überglücklich nach Hause.
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