Das Einlösen eines Versprechens
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Das Einlösen eines Versprechens

Nachdem ich Dich vergangenen Freitag sehr leiden lies, musste ich Dir hoch und heilig versprechen, dass wir das erotische, dominate Spiel am darauffolgenden Freitag Umdrehen.
Ich weiß, dass ich sexuell meist die aktivere, forderndere und dominatere bin. Das hat sich mittlerweile etabliert.
Allerdings war und ist mir auch immer bewusst, dass, wenn Du den Spieß einmal umdrehst, Du ganz in Deiner Rolle aufgehst und ich sehr zu leiden habe.
Am Freitag Morgen hast Du Dich sehr innig und leidenschaftlich von mir verabschiedet. Jedoch blieb ein Satz von Dir im Raum stehen, als Du in die Garage gingst . . . Ich hatte absolutes Orgasmusverbot. Du weißt natürlich, dass ich sehr aktiv bin und mich fast jeden Tag auch selbst zum Höhepunkt bringe.

Die Tatsache, über den Tag nicht einfach so „kommen“ zu dürfen nagte natürlich an mir. Und ich bin mir sicher, dass Du es genau deswegen sagtest. Meine Gedanken kreisten für die nächsten Stunden nur um das Thema Sex.

Ich versuchte mich mit Arbeit am Laptop abzulenken, was zwischenzeitlich einigermaßen auch gelang.

Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich hier ins Portal sehen mußte, schaute mir einige Videos in unseren Favoriten an, um zu erahnen, was Du eventuell mit mir heute vorhast.
Gegen späten Nachmittag hast Du Dich von unterwegs gemeldet und mich nochmals gefragt, ob ich definitiv bereit sei für ein Spiel heute Abend. Ich bejahte natürlich, denn die Neugier war längst viel größer als die Angst vor Deinen Ideen.

Du schicktest mich via Telefonanweisung unter die Dusche; gabst eine frische komplette Rasur und ein Körperpeeling in Auftrag. „Lass Dir Zeit dafür, viel Zeit“ sagtest Du zu mir. Und per Whattsapp hast Du später nach eindeutigen Bildern zur Kontrolle gefragt. Ein Bild meiner Perle und meines Po`s sollte ich Dir schicken. Ich gehorchte.

Kaum hatte ich die Bilder verschickt, kam auch schon die nächste Anweisung via Nachricht. Ich solle mich am ganzen Körper eincremen. Und damit es in Ruhe einziehen könne, durfte ich natürlich erst einmal nichts anziehen.
Unser Haus ist genrell nicht einsehbar. Und da wir eine Fußbodenheizung haben, die immer gut heizt, war das grundsätzlich auch kein Problem. Wieder folgte ich ohne zu zögern.

Langsam glaubte ich, dass es ein heftiges Spiel werden könnte. Natürlich war ein Rückzieher keine Option. Ich hatte ein Versprechen abgegeben. Und außerdem würde mich letztlich der Ehrgeiz antreiben.

Es dauerte nicht lange, da schwebte auch die nächste und gleichzeitig letzte Nachricht herein. Im Wohnzimmer sollte ich warten, immer noch unbekleidet.
Das war keine große Sache für mich. Die Rollläden waren mittlerweile herunter gefahren und ich war bereits nachmittags so frei, den Kamin anzumachen. So war es dort schon sehr warm.

Sitzend auf der Couch sollte ich Dich empfangen. Ganz am Rand sitzend wie Du es in der Nachrichte betont hattest. Mit den Armen hinter dem Rücken verschränkt, die Beine gespreizt und den Blick nach oben gerichtet.
Ich kannte diese Position …

Natürlich gehorchte ich erneut ohne weiteres Zögern. Das Licht machte ich aus, nachdem ich die kleinere, indirekte Beleuchtung angemacht hatte. So passte es auch in das Geamtbild.

Ich war ängstlich. Oder war es die Aufregung? Vielleicht sogar die Erregung? Eine kurze Tastprobe zwischen meine Beine beantortete die Frage recht schnell. Letzteres hatte wohl schon längst überhand genommen.

Nun wartete ich auf Dich, eine gefühlte Ewigkeit saß ich da und versuchte relativ regungslos zu sitzen. Ich fühlte meinen Puls, der mittlerweile auch zwischen meinen Beinen zu schlagen schien.

Endlich hörte ich Dein Auto in die Garage fahren. Ich rückte meinen Körper nochmals zurecht, denn ich würde mich heute allem fügen.

Nach einiger Zeit betratst Du das Wohnzimmer. Zielstrebig gingst Du in meine Richtung, um mir einen zärtlichen Kuss einzuhauchen. Sofort fanden sich unsere Zungen und spielten miteinander. Sofort fühlte ich wieder die Lust in mir aufsteigen. Meine Atmung wurde schwerer.
Abgelassen von mir hast Du nach einer Weile, nur um kurz in der Küche zu verschwinden. Ich blieb regungslos sitzen, denn ich bekam keinerlei Anweisung etwas zu tun.

Ein Sektkorken knallte. Natürlich musste es Sekt gewesen sein, denn wir trinken beide keinen Champagner.
Ich hörte Gläser. Sofort darauf warst Du wieder bei mir, für jeden ein gefülltes Glas in der Hand. Wir trinken selten Alkohol, aber heute würde es bestimmt noch ein besonderer Abend werden.

Die Gläser hattest Du kurz auf dem Tisch abgestellt, nur um mich jetzt sanft, aber bestimmend nach hinten auf die Couch zu drücken. Meine Arme waren noch immer hinter dem Rücken verschränkt. Sie stützten mich beim Zurücklehnen.
So saß ich nun vor Dir, etwas nach hinten gelehnt. Die Brüste weit herausgestreckt aufgrund der verschränkten Arme hinter meinem Rücken. Die Beine noch immer gespreitzt, die Zehenspitzen noch auf dem Boden stehend.

Du nahmst eiinen Schluck aus einem Glas, hielst es mir anschliessend vor den mund und forderste mich auf, zu trinken.
Ich konnte einen gleichen Schluck nehmen, jedoch wolltest Du mehr. „Trinke es ganz aus“ hörte ich Dich sagen.
Das war viel für mich. Wolltest Du mich betrunken machen? Ein fast volles Glas Sekt auf einmal zu trinken würde bei mir mit großer Sicherheit zu einem ordentlichen Schipps führen.
Wieder folgte ich jedoch Deiner Anweisung.

Das Glas war leer. Nicht angenehm zu trinken, das hattest Du wohl bemerkt. Ein bisschen was ging daneben, lief mir über die Mundwinkel perlend am Hals herunter. Du hast es mit Deiner Zunge abgeleckt, nur um mich danach nochmals tief und innig zu küssen.

Ich bemerkte den Alkohol sofort, oder bildete es mir zumindest ein.

Du würdest jetzt duschen gehen, sagtest Du zu mir. Mein Befehl war klar und einfach: Halb liegend, halb sitzend zu berharren und mich keinen Zentimeter zu bewegen.
Ich gehorchte, wohlwissen, dass die Position nicht gerade die angehmste war.

Die Uhr über dem Fernseher konnte ich aufgrund des fehlenden Lichtes nicht lesen. Aber ich war mir sicher, Dein Duschen dauerte eine Ewigkeit. Meine Position wurde sehr ungemütlich und meine hinter dem Rücken verschränkten Arme taten bereits leicht weh. Auch meine Waden machten sich bemerkbar, waren doch meine Füße gestreckt, so dass ich den Boden nur mit meinen Zehenspitzen berührte. Ich bemerkte ein leicht einsetzendes Zittern in den Beinen.

Die Wirkung des Alkohols war nun deutlich zu spüren. Ich entspannte mich ein wenig.

Ich hörte Dich aus dem Bad kommen, gleich darauf auch die Akkustik der Treppenstufen, die nach oben in den ersten Stock führten. Was hattest Du nur vor?
Kurze Zeit darauf sah ich Dich wieder vor mir, nur mit einer Jeans bekleidet.
Du hattest eine Augenmaske aus unserer Schublade mit den Spielzeugen geholt. So sollte das also laufen jetzt.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hast Du mir die Maske aufgesetzt. Nun war es für mich völlig dunkel und in mir stieg eine Mischung aus Aufregung und Lust auf.
Deine Hände berührten mich. Zuerst am Hals, dann auf dem Dekoltè und schließlich fanden sie den Weg zu meinen Brüsten. Zugepackt hast Du gleich, so dass Du mir ein Stöhnen entlocken konntest. Kurz, aber fest hast Du meine Brustwarzen erst gedreht, dann an Ihnen gezogen. Ich liebe diesen Schmerz.

Deine Hände fanden den Weg zu meiner Hüfte, strichen über meinen Bauch um an den Schenkeln außen nach unten zu fahren. Du musstest jetzt wohl vor mir knien, erahnte ich. Sofort fand Dein Mund meine intimste Stelle zwischen meinen Beinen und Deine Zunge spielte mit festem Druck an meiner Clit. Saugend hast Du dann Deinen Mund hinzugenommen, so dass ich sofort auf Hochtouren lief.

Kurz darauf hast Du auch schon wieder von mir abgelassen.

„Streichle Deine Brüste“ gabst Du Anweisung. Endlich konnte ich meine Arme hinter dem Rücken befreien. Sofort lies ich diese zu meinen Brüsten wandern und begann sie zu kneten.
„Zeig mir, wie gut Dir der Schmerz dort tut“ war die Auffoderung. Meine Finger fanden den Weg zu meinen Nippeln und ich dreht und zog an Ihnen. Warme Schauer durchliefen mich. Der einsetzende Schmerz lies mich wilder werden.

“ Finger weg, auf die Knie und Arme wieder nach hinten“ wiest Du mich an.
Ich glitt von der Couch herunter und sank auf meine Knie. Der Teepich verhinderte die ersten Schmerzen, aber ich wusste, ich konnte nicht ewig so verharrren. Die Arme verschränkte ich erneut hinter meinem Rücken.

Du warst kurz weg und doch sofort wieder bei mir. Ich konnte Dich neben mir spüren. Was war das? Meine Handgelenke wurden hinter meinem Rücken fixiert. Es war kein Schal . . . aber ebenfalls nicht zu hart und doch fest genug, damit ich mich nicht befreien konnte. Wie ich später festellen würde, hast Du schlichtweg die Schlingen meines Bademantels genommen, die sich hierfür wohl gut eigneten. Ich überlegte, wo Du die Ideen für diesen Abend her hattest. Hast Du eventuell heimlich nach Videos im Internet gesucht um Vorlagen zu haben?

Ich niete nun gefesselt und mit Augenbinde vor Dir. Deine Hände fanden wieder den Weg zu meinen Nippeln, drehten sie, zogen leicht, dann fest an Ihnen. Ich lies nicht nur Lusttöhnen aus mir heraus, auch ein leichter Schmerz stellte sich ein.

Gleich darauf fühlte ich etwas über meinen hals gleichten, hinunter zwischen meine Brüste. Es war kühl, metallisch. Ich hatte einen Verdacht, der sich gleich bestätigte, denn nur ein paar Sekunden später spürte ich Druck an meinen Brustwarzen. Du hattest die Kette mit den Klemmen bereitgelegt. Du kleiner Schuft.
Der Druck war bereits hoch eingestellt, so dass ich schon beim Anklemmen tief einatmen musste.
Dich schien das nicht zu beeindrucken.

Ich kniete noch immer gefesselt vor Dir. Die Augenmaske nahm mir jegliche Sicht und die Kette an meinen Brustwarzen verströmte Lust und Schmerz.
Was streichelte mich da? Es fühlte sich gewohnt an. Es schmiegte sich an meinem Hals entlang, hinunter zu den Klemmen bis zwischen meine gespreizten Beine. Dort begann es, mich zu „tätscheln“. Es musste die Reitgerte sein, die ich noch letzte Woche bei Dir benutzte. Du Schuft.
Aus dem sanften Tätscheln zwischen den Beinen wurden sehr schnell zaghafte Klapse. Auch diese wurden fester und es wurde unangenehm.
„Zähle für mich jeden Schlag“ hattest Du mich aufgefordert. Bevor ich antworten konnte, was das heißen solle, traf die Gerte schallend zwischen meine Beine. Eine Mischung aus kurzem Schmerz und Lust machte sich breit.
Nun wusste ich auch sofort, was gemeint war.
„1“, zählte ich laut an. Gleich folgte der nächste Schlag. „2“. Noch ein Schlag. Als ich zur „3“ ansetzte traf mich gleich noch ein harter Schlag, so dass ich mit dem Vierten Schlag die „3“ herausschrie. Dieses Mal jedoch nicht vor Lust, sondern vor Schmerz.
Ich spürte, das meine Augen tränten. „4“, seufzte ich noch hinterher.

„Ich habe Dir gesagt, ich werde mich für letzte Woche rächen. Und heute wirst Du bei mir mal aufgeben, junges Fräulein“. Der Satz brannte sich mir ein. Du wolltest, dass ich aufgebe? Darum ging es also. Ob ich das Spiel bis zum Schluss durchhalten könne? Das kannst du haben Freundchen.
„Noch einen“ kündigte er an. Sofort fuhr die Gerte nochmals zwischen meine Beine. „5“ raunte ich ihm entgegen. Dieses mal war es nicht so hart, aber dennoch deutlich spürbar. Ich hatte das Gefühl, meine äußeren Lippen füllten sich mit Blut und waren bereits dick. Sie pulsierten regelrecht. Genau darüber pulsierte noch etwas ganz anderes; aus einer Mischung aus Schmerz und purer Lust.

„Geben wir auf, oder brauchen wir nochmal 5“ fragtest Du mich. Natürlich konnte ich nicht nein sagen. Also nochmal 5. Diese waren zum Glück erträglicher und ich zählte bereitwillig nochmals mit. Das klatschende Geräusch machte mich dabei wild.

„Kleine Belohnung zwischendurch“ hast Du mir zugeflüstert. Ein Vibrator ging an. Ich erkannte ihn gleich am summen. Es war zwar der Kleinste, den ich hatte, aber er war sehr leistungsstark. Ich brauchte mit seinen Vibrationen nie lange bis zum Höhepunkt. Und ich erinnerte mich daran, dass ich ihn Dir auch mal um Dein bestes Stück band und einfach anschaltete. Auch bei mir dauerte das nicht lange. Das musste ich mir vormerken, denn auch ich würde mal wieder am Drücker sein.

Sogleich fand der Vib den Weg zwischen meine Beine. Du wusstest genau, wo er anzusetzen ist und mich durchzuckten gleich wohlige Schauer. Fester hast Du ihn mir zwischen meine Lippen an meine Clipt gedrückt und mich durchflutete eine Welle des Glücks. Mein sofortiges, wohl lauter werdendes Stöhnen gab Dir wohl recht, denn nach ein paar Sekunden war der Vib wieder von mir weg und aus. Gemein war das, sehr gemein.

Ich spürte Deinen Arm um meinen Hals. „Lass Dich nach vorne fallen“ hast Du mich angewiesen. Ich folgte etwas zögernd, aber Dein Arm hielt mich fest und geborgen. Ich fühlte eine Art Decke, als ich mit meinem Kopf auf dem Boden ankam. Es sollte wohl doch nicht zu ungemütlich für mich sein. Meinen Kopf hast Du sanft zur Seite gedreht, so dass ich ihn ganz ablegen konnte.

So lag ich da, Füße, Knie und Kopf auf dem Boden, den Po hoch in die Luft gestreckt und noch immer die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Gemütlich war das auf keinen Fall, eher doch unbequem und anstrengend.
Meine Fesseln wurden gelöst, so dass ich meine Arme ausrichten konnte. Jedoch lies die nächste Gemeinheit nicht lange warten.
Ich durfte meine Arme unter meinem Kopf verschränken. so dass ich hier etwas angenehmer liegen konnte. Gleich darauf jedoch ging das Fesseln wieder los und die nun verschränkten Arme wurden mir wieder fixiert. Wie genau konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, aber ich lag auf jeden Fall relativ bewegungslos auf dem Boden und konnte meine Arme nicht mehr wegbewegen.

Wieder spürte ich die Reitgerte auf mir. Du hast Sie mir sanft über den Rücken fahren lassen, berührtest immer wieder meinen Po. Fuhrst damit zwischen meine Pobacken, zwischen meine Schenkel und wieder hinauf über meinen Rücken.

„Wo hätten wir gerne die nächsten 5 Schläge“ fragstest Du mich. Nun ja, so viele Möglichkeiten gab es ja nicht, dachte ich mir. „Auf meinen Hintern“ gab ich als Antwort.
„Welche Seite, junges Fräulein“. Ich mochte es nicht, wenn Du `junges Fräulein`sagtst. „Rechts, bitte“ entgegnete ich.
„Mitzählen“ wurde ich angewiesen und schon ging es los. 1, 2, 3, 4, 5 Schläge trafen meine rechte Pobacke. Fest, aber nicht durch und ruch schmerzhaft.
„Gleich die andere Seite, bitte“ gabst Du an. Und ich konnte direkt weiterzählen 1 . . . 5.
Diese taten schon deutlich mehr weh,
Ich fragte mich wie mein Hintern wohl aussehen würde.

„Nicht erschrecken“ sagtest Du auf einmal zu mir. Durch meinen Kopf huschten 1000 Gedanken gleichzeitig. Ich fühlte etwas öliges auf meinem Po. Es war nicht wirklich ölig, es war schmierig. Es musste das Gleitgel gewesen sein.
„Ich werde Deinen Po etwas verwöhnen“ flüsterteste Du mir zu. Sofort fand eine Hand ihren Weg an eine meiner intimsten Stellen und massierte mich dort kräftig. Ich war mir sicher, Du wolltest gleich mit einem Finger in meinen Hintern eindringen und versuchte mich zu entspannen. Lange hast Du mich durchgeknetet bevor Du mich mit einem Finger immer wieder etwas gedehnt hast.
Kurz daruf spürte ich etwas metallisches . . . . Du hattest sogar den Plug geholt. Ich fragte mich, ob es etwas gab, dass noch in unserer Schublade im Schalfzimmer war…
Das Einführen des Plugs dauerte ein wenig, lenkte mich aber von den schmerzenden Schamlippen, den pochendem Hintern und den Klemmen an den Brustwarzen ab. Gerade diese taten mittlerweile ganz schön weh.
Der Plug war drin und Du hielst einen Moment inne. Wohl um zu prüfen, dass er nicht wieder heraus flutschte.
Er saß gut, das konnte ich spüren.

„Wo gehen die nächsten Schläge hin“ hast Du mich gefragt. „Und bevor Du antwortest, überlege genau und denke Dir eine Stelle aus, die ich gerne schlagen werden. Liegst Du falsch werden es 10 Schläge“. Ich hatte keine Ahnung, was Du meintest. Auf den Rücken? Nein, das wäre zu einfach. Vielleicht die Schenkel? oder Schenkelinnenseiten?
Ich musste tippen: „Schenkelinnenseiten“ hauchte ich zu Dir. „Falsche Antwort, junges Fräulein. Das gibt 10 pro Fußsohle“.
Was hattest Du da gerade gesagt? Meine Fußsohlen? Das war nicht Dein ernst, oder?

„Rechts oder links beginnend?“ fragtest Du mich. „Rechts“ raunte ich Dich an. Ich hatte ja sowieso keine Wahl.
„Auf gehts, mittzählen. Wir machen es schnell“.
Ich zählte auf 10. Es tat weh, aber er nahm mich nicht so hart heran, wie befürchtet.
Seitenwechsel, es klatsche sobald die „1“ auf meine linke Sohle. Das tat weh. Ich spürte wieder Tränen in mir aufsteigen. Aber ich gab nicht auf. Also zählte ich erneut mit.
Geschafft.
„Du bist für heute erlöst, was das Schlagen betrifft“ Ein Glücksgefühl durchfuhr mich.

Meine Fesseln an den Händen bzw Armen wurden gelöst. Ich durfte mich wieder aufrichten, sogar aufstehen.
Die Brustklemmen hast Du mir abgenommen. Hier musste ich deutlich jammern. Das war zu viel, sogar für meine Nippel, die einiges an Schmerz gewohnt waren.
Stehend, aber noch mit Augenbinde und Plug spürte ich die in Mitleidenschaft gezogenen Stellen. Meine Füße brannten uf dem Boden, meine Schamlippen und Pobacken gühten noch immer.

„Mund aufmachen“ hast Du mich angewiesen. Ich bekam noch etwas Sekt von Dir eingeflöst. Das tat sogar gut.

„Drehe Dich um, knie Dich auf die Couch für mich“ war ´die schnell folgende Anweisung. Ich gehorchte wieder.
Ich tastete mich vorsichtig und knieend auf die Couch. Sobald ich einigermaßen in Postion war, hasst Du wieder an meinem Hintern gespielt. Der Vibrator fand seinen Weg an meine Lippen und Perle. Ich stöhnte laut vor mich hin. Sogleich hast Du ihn wieder von mir entfernt.

„Entferne den Plug“ hast Du mich angewiesen. Ich gehorchte und drehte dieses böses Teil langsam aber stetig aus meinem Po. Du hast es mir gleich aus der hand genommen und weggestellt, mir dafür aber einen Dildo in die Hand gedrückt.
Sogleich bemerkte ich wieder Gleitgel auf meiner hintertür, welche Du um und in meinem Eingang verteilt hast.

„Zeig mir, wie ich Dich gleich nehmen soll“ lautete die Anweisung.
Ich kniete vor Dir auf der Couch, hatte immer noch die Augenbinde auf und sollte es mir selbst anal machen? Ich war mir nicht sicher, ob dies so schon einmal der Fall war.
Aber der Dildo fand seinen Weg. Ich führte ihn sanft ein, so dass ich mich noch auf das Entspannen konzentrieren konnte.
Mit langsamen und stetigen Bewegungen begann ich tatsächlich, es mir selbst anal zu machen. Ich wusste, Du würdest alles ganz genau sehen.
Es überkam mich die Lust daran und ich begann vor mich hin zu stöhnen. Ich wollte mehr. Wollte nun brav eine Show abliefern. Ich war so unendlich feucht zwischen den Beinen. Es lief an meinen Schenkeln hinunter.

„Raus damit“ forderste Du mich auf. Wieder gehorchte ich. Gleich darauf spürte ich Dein bestes Stück. Ohne Ankündigung hast Du ihn mir schnell in meinen Po geschoben.
Ich spürte Dich sehr tief in mir, so prall.
Sogleich hast Du Dich in mir bewegt. Ich konnte gar nicht anders, als nach Luft zu schnappen und Dich gewähren zu lassen. Ich hörte Dich laut stöhnen.
Die Geschwindigkeit nahm zu und ich war mir sicher, Du würdest gleich kommen. Ich genoß es, wie Du mich in diesem Moment benutzt hast.
Wieder wurdet Du schneller, wieder versuchte ich dagegen zu halten. Ließ Dich in meiner Hintertür gewähren.
Dann noch ein paar schnelle Bewegungen, ein Aufbäumen und Du kündigst Deinen Orgasmus an.

„Wo willst Du hinspritzen“ stöhne ich Dich an. „In Deinen Arsch“ gabst Du mir als Antwort. Das hattest Du schon sehr sehr lange nicht mehr gemacht. Ich lasse nicht gerne in mich hineinspritzen, außer es ist der Mund. Dort läuft es wenigstens nicht mehr heraus.

Ein weiteres Aufbäumen, Du hast schwer geatmet, gestöhnt. Ich fühlte das einsetzende Zucken und werde von Dir vollgespritzt. Alles landet in meiner Hintertür.
Deine Bewegungen verstummten und gleich darauf bis Du aus mir draußen. Ich mochte es in diesem Moment.

Einen Höhepunkt hast Du mir nicht gegönnt. Jedoch reichte der Blick, als Du mir die Augenmaske abgenommen hast…

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