Das Chamäleon – Intro Teil1
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Das Chamäleon – Intro Teil1

Bevor es los geht noch eine kurze Info das ganze ist eine neue Idee zu einer kleinen Serie die ich schon ziemlich konkret geplant habe jedoch sind Ergänzungen aufgrund von Vorschlägen natürlich immer möglich, ich weiß auch das im Text vermutlich einige Fehler enthalten sind aber ich finde es authentischer wenn ein Text frei herunter geschrieben worden ist und nicht im Nachhinein noch Stundenlang Einzelheiten zur Perfektion getrieben wurden. Denn durch diese Perfektionierung eines Textes geht ja irgendwie der Charakter verloren. Also viel Spaß beim Lesen =)

Also dann möchte ich euch mal erzählen wie es dazu gekommen ist das alles so ist wie es eben ist. Ich führte bis zum schicksalshaften Tag ein eher unbekümmertes Leben ging meiner Arbeit nach, hatte meine Freunde mit denen ich alles mögliche machte und gerade meine Trennung von meiner Freundin verkraftet. Also soweit war eigentlich alles in Ordnung. Doch alles sollte sich ändern als mein Freund mich eingeladen hat ihn zu einer Versuchspräsentation auf seiner Uni zu begleiten.

Das ganze war auch wirklich interessant doch ja irgendwie hatte ich das Glück das bei dem Versuch etwas nicht so funktionierte wie es sollte und daher mein Freund seine Beziehungen spielen lassen hatte stand ich natürlich nicht im sicheren Bereich sondern mehr oder weniger mitten in der Anlage und so kam es das ich leider die Fehlfunktion der Hochspannungsspule und diverser anderer Gerätschaften am eigenen Körper spüren durfte. Das ganze hat mich auch für 2 Tage aus dem Leben geworfen und ich wurde dann auf der Intensivstation unseres Krankenhauses wach.

Aber was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte, als ich wieder erwacht bin hatte ich eine Fähigkeit gewonnen, ich denke aber es ist spannender wenn ich es so erzähle wie es mir widerfahren ist und nicht gleich sage ich kann dies und jenes.

Also ich lag eben wie gesagt auf der Intensivstation und als ich wach wurde waren natürlich in kürzester Zeit x Ärzte und was weis ich nicht noch wer alles bei mir. Alle sprachen es sei ein Wunder usw… das üblich blablabla eben. Für mich war das alles irgendwie irreal ich hatte ja keine Schmerzen es war als wäre ich eingeschlafen und einfach eben an einem anderen Ort wieder aufgewacht. Einzig mir war als fehle mir jede Energie, aber ja so ist das wohl wenn man 2 Tage lang nicht im Koma gelegen hat. Jedenfalls wurde mir gesagt ich würde noch einen Tag zur Beobachtung auf der Intensivstation bleiben und morgen könne ich dann meine Freunde und Familie sehen. Gut ich dachte ja schon es würde ein langer Tag werden so ganz alleine hier im Bett auf der Intensivstation doch ich war ja noch erschöpft und schief dann nach kurzer Zeit wieder ein.

Doch als ich aufwachte wusste ich das etwas nicht stimmen kann. Es waren ca. 5 Stunden vergangen seit ich das letzte mal auf die Uhr gesehen hatte. Das entscheidende war jedoch das ich mich an alles erinnern konnte was ich geträumt hatte ja ich konnte den Traum sogar nach meinen wünschen Steuern und ich kann euch eins versprechen der Traum war echt verrückt….und hier geht es auch schon mit meiner Geschichte los, ich möchte euch den Traum nun sc***dern.

Teil 1:

Traum Beginn:

Ich sitze vor einem Computerbildschirm und tippe irgendwelche Sachen in den Computer, oh ich bin an meinem Arbeitsplatz…wobei Moment mal das ist der Arbeitsplatz von meinem Arbeitskollegen. Ich gehe auf die Toilette und sehe den Körper meines Arbeitskollegen im Spiegel. Das heißt ich bin mein Arbeitskollege. In einem Art schnelldurchlauf erlebe ich wie ich einen Vorwand erfinde um bereits etwas früher nach Hause zu können, fahre zu seinem Haus und betrete dieses. Ich bin mir noch nicht ganz klar was ich eigentlich machen will aber insgeheim habe ich nur ein Ziel ich will zu seiner Freundin. Schon lange beneide ich ihn für diese Granate. Keiner kann verstehen wie er es vollbracht hat sich diese Perle zu angeln. Michaela ist ca. 170 groß hat einen sportlichen Körper wobei es noch nicht so ist das man die Muskeln durch die Haut kommen sieht. Ihr Körper hat eine schöne kurvige Form, ein knackiger Arsch dazwischen der als flach zu bezeichnende Bauch und ja dann noch die Brüste ihr wundervollen runden festen Brüste, sie sind etwas mehr als eine Handvoll also genau richtig.

Ich konnte es also kaum noch erwarten das Ziel meiner Begierde zu erreichen aber das Glück war nicht auf meiner Seite und ich merkte schnell das sie noch nicht zu hause war. Und als könnte ich auf das wissen von meinem Kollegen zugreifen wusste ich plötzlich wie aus dem Nichts das Sie heute um 5 Uhr also in gut 1,5 Stunden nach Hause kommen würde, jedoch nicht nur das ich wusste auch was notwendig war um heute noch einen heißen Abend mit Ihr zu erleben. Somit machte ich mich an die Arbeit besorgte noch etwas Sekt ein paar Erdbeeren und andere Kleinigkeiten und Schwups schon war es soweit ihr Auto parkte vor dem Haus und diese Traumfrau nähert sich der Haustüre.

Als sie das Haus betrat wartete ich bereits in einem völlig albernen Frag vor Ihr und machte einen auf Buttler, ich frage mich ja noch wie man nur auf so etwas stehen konnte aber eins war klar, es fällt einem viel leichter sich wie der größte Horst aufzuführen wenn man weis das man jemand anders ist und alleine schon ihre Reaktion wäre es wert gewesen. Zuerst wurden die Augen groß danach kam sie auf mich zu gerannt sprang mich an umarmte mich dabei mit Füßen und Händen, ich musste mich wirklich bemühen auf den Beinen zu bleiben und von Ihrer energischen Begrüßung nicht von den Beinen gerissen zu werden. Wenn man dabei aber die Zunge einer so wundervollen Frau in den Mund geschoben bekommt ist das ganze noch eine spur schwieriger. Die Aufgabe habe ich jedoch erfolgreich gemeistert und kurz danach hörte ich in meinem Ohr ein ihre zarte Stimme hauchen „Danke das du dich darauf einlässt dafür erfülle ich dir heute jeden Wunsch das was ich will holen wir dann später nach“.

Wow hab ich ein Glück schoss es mir durch den Kopf, ich dachte schon ich könnte jetzt hier als Ihr persönlicher Diener eine Dummheit nach der anderen machen aber scheinbar hatte ich großes Glück und durfte gleich aus dem vollen schöpfen und mir alles mögliche von ihr Wünschen. Also versuchte ich gleich einmal mein Glück und platzierte nun meinen Mund neben ihrem Ohr und hauchte ihr ins Ohr „Na wenn das so ist dann geh mal nach oben und schmeiß dich in ein Sexy Outfit, überrasche mich, ich warte auf dich im Wohnzimmer“

Bevor Sie sich auf dem Weg machte durfte ich noch den ein oder anderen Kuss ernten und dann war sie in Richtung des Schlafzimmers verschwunden. Ich kann selbst nicht sagen warum ich nicht gleich mit bin aber irgendwie war es wohl unbewusst so als wollte ich diesen Bereich der Privatsphäre nicht verletzen. Schon irgendwie komisch eigentlich verletzte ich ja gar nichts ich war ja er….schon eine komische Situation. Ich war noch dabei mir über das ganze meinen Kopf zu zerbrechen als sie schon wieder vor mir in der Tür erschien. Mir verschlug es dabei die Sprache sie trug ein Korsett welches Ihre Figur noch besser in Szene setzte, dazu ein String und unter diesem durfte ich noch ihre Beine welche von halterlosen Strümpfen geziert wurden bewundern. Man könnte sagen ein perfekter Anblick wobei High Hells hätten das Bild noch abgerundet, auch wenn Sie dann wohl oder übel größer als mein Arbeitskollege gewesen wäre.

Bezaubert von diesem Anblick saß ich also auf der Couch und wartete einfach ab was sie nun machen würde, geschmeidig wie eine Katze kam sie lautlos und elegant auf mich zu, tanzte dabei um die diversen Möbel (Tisch, Sessel) die im Weg standen und schmiegte sich letztendlich über mir kniend an mich. Zu Beginn knabbert sie zart an meinen Ohren danach küsst sie sanft meinen Hals eher sie bei meinem Mund ankommt oder besser gesagt ich es nicht mehr erwarten konnte und Ihr meinen Kopf entgegen drehte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl die Situation war so geladen das ich alleine schon durch diese kleine Berührung das Gefühl hatte kurz vor einem Orgasmus zu stehen, nach mehreren Küssen ließ sie dann von mir ab und frage mich was ich mir nun wünschen würde.

Ich hatte nur einen Gedanken scheiß auf das Vorspiel ich will Spaß haben bevor ich noch wach werde und das Beste verpasse, also wollte ich ihr ein „Nimm mich hart und schnell ran, heute kann mir das Vorspiel gestohlen bleiben“ entgegen hauchen, jedoch wurde aus dem hauchen eher ein Schreien und sie sah mich etwas verdutzt, überrascht, verwirrt…naja egal ich weis nicht was es war sie musste sich jedenfalls kurz Sammeln ehe sie los legte. Und genau in diesem Moment war da wieder das schon zuvor bekannte gefühlt Plötzlich meldete mir der Körper oder das Wissen von meinem Kollegen das er eigentlich gar nicht auf die Schnelle eher Harte Nummer steht und beinahe wäre mir mein Kleiner….ähm ja sein kleiner Kumpel verfallen. Zu meinem Glück konnte ich das jedoch gerade so verhindern und er stand schnell wieder wie eine Eins, so wie es eben sein sollte.

Jedoch war jetzt keine Zeit weiter darüber nachzudenken den es war als hätte man eine lange eingesperrte Raubkatze wieder frei gelassen, mir wurden meine Klamotten vom Körper gerissen ich hörte nur wie wohl die ein oder andere Naht den gewallten ihrer Klauen weichen mussten, die Kleidungsstücke oder fetzen wie man es eben sehen will flogen nur so durch den Raum und ich war nach gefühlten zwei Sekunden bereits Nackt am Sofa anzufinden. Ich kann nicht genau sagen wie lange es brauchte bis ich mich vor Überraschung aus meiner Schockstarre lösen konnte und letzten Endes dann begann ihr die vorhanden Kleidungsstücke von ihrem Körper zu schälen begann. Zuerst die Strümpfe, auch meine Vorfreude sorgte dafür das diese wohl nicht wieder verwendet werden, der Rest folgte zwar umgehend aber etwas sanfter wäre ja schade um das bezaubernde Korsett bzw. den String gewesen. Bevor ich mich jedoch nun wirklich voll auf sie stürzen wollte bewunderte ich noch ihren wundervollen Körper die Nippel ihrer Brüste waren von eher kleinen Warzenhöfen umgeben so als würden zwei kleine dunkle Türme von ihren Brüsten in den Himmel ragen, so wie sich ihre Nippel präsentierten musste sie auch schon extrem geil sein, aber weiter geht die Erkundungsreise mit meinen Augen, meine Hände bleiben vorerst an ihren wundervollen Brüsten hängen und vergnügen sich mit diesen.

Nun also zu ihrer Muschi ich muss schon sagen selten so etwas geiles gesehen, obwohl sie schon ziemlich geil sein musste waren ihre äußeren Schamlippen noch geschlossen und da sie ihren Rassen perfekt geschoren hatte sah es aus als hätte ich ein junges unschuldiges Mädchen vor mir. Mich machte das nur noch wilder und so richtete ich mich auf hob sie an drehte mich und warf sie auf die Couch, ich ließ nicht lange auf mich warten und lies mich geschickt zwischen ihre Beine fallen, eigentlich wollte ich auch schon meinen Schwanz in sie rammen jedoch wurde ich von ihr überrascht und landete nach einer geschickten Drehung ihrerseits mit dem Rücken auf dem Boden. Ja ich wurde von der Couch, von ihr geworfen und lag nun auf dem Boden. Jedoch blieb ich nicht lange alleine die losgelassene Raubkatze folgte mir geschmeidig und baute sich regelrecht über mir auf. Meine Hände fixierte sie mit den Ihren am Boden und mit ihrem Körper saß sie auf meinem Bauch. Gut ich hätte mich sehr wohl aus dieser Position befreien können aber wenn die Kleine die Position schon so provokant einfordert dann soll sie diese von mir aus auch bekommen. Und so wartete ich einfach einmal ab was nun kommen sollte.

Ich musste nicht lange warten und schon platzierte sie Ihre Spalte an der Spitze meines Schwanzes, langsam ließ sie ihn an ihrer Spalte entlang gleiten, ich hatte schon die Angst das sie das jetzt ein paarmal machen würde ehe sie meinen Schwanz in sich aufnehmen würde, jedoch falsch geraten bereits beim dritten Mal nahm sie jedoch meinen Sperr voll in ihre Muschi auf. Beinahe wäre ich dabei gekommen, dieses kleine Luder war eng, so etwas habe ich zuvor noch nicht erlebt aber vielleicht war es auch einfach diese völlig kranke Situation was mich das ganze viel intensiver erleben ließ. Jetzt galt es jedenfalls so lange wie nur irgendwie möglich durchzuhalten, die kleine gab alles und so war es echt hart nicht zu früh Schlapp zu machen. Ich weiß nicht wie lange das ganze ging irgendwie war alles nur noch ein Strudel der Lust und ich kann euch leider jetzt nicht genau wiedergeben was wie geschehen ist. Irgendwann befreite ich mich und so war dann ich oben, knetete eher unsanft ihre Brüste durch wir warfen ein paar Stühle um als wir uns am Boden durch das Wohnzimmer arbeiteten und irgendwie kam es dann so dass ich die Süße auf den Couchtisch gelegt habe ihre Beine waren jeweils links und rechts an meinen Schultern meine Hände bearbeiteten Ihre Brüste und ich rammte mit voller Wucht meinen Schwanz immer wieder in Ihre Muschi. Wir schenkten uns absolut nichts sie drückte sich bei jedem Stoß mir entgegen mit ihren Händen hielt sie sich an den Tischkannten so das sie mehr Gegendruck erzeugen konnten und so kamen wir schließlich beide zum Finale gemeinsam noch einmal, ich schleuderte meine Ladung in ihr gieriges Loch und zum Abschied hatte sie sich noch einmal aufgerichtet, obwohl ihre Beine noch immer an meinem Oberkörper waren und ihre Hände, besser gesagt ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken. Ich spürte regelrecht wie sie die Haut von meinem Rücken schabte. In diesem Augenblick war das jedoch alles egal und ich dachte mir nur Wow die kleine hatte das mit dem ich will es hart ziemlich wörtlich genommen damit hätte ich echt nicht gerechnet…doch bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte war ich Wach und ich lag eben wieder in besagtem Krankenbett.

Traum Ende.

Also was ich vorhin vergessen hatte zu erwähnen, ich war als hätte das eben gerade stadtgefunden ziemlich schweißgebadet und ich merkte das auch bei meinem besten Stück eindeutig eine größere Menge Flüssigkeit vom Bettlaken aufgefangen wurde. Gut ich dachte noch das sei alles nur ein Traum gewesen den mein Rücken war okay und hätte mich jemand gekratzt würde dieser wohl nun anders aussehen.

Soweit so gut, jedoch wirklich interessant wurde es als mich am Tag danach mein Kollege besuchte, ich lag nun bereits wieder auf der normalen Station, die Ärzte wollten mich noch zur Beobachtung im Krankenhaus behalten, jedoch als ich am Hals meines Kollegen die Kratzspuren sah und er mir dann noch erzählte was Tags zuvor, also er hat natürlich nicht alle Einzelheiten erwähnt nur das er mit seiner Freundin einen Wahnsinnstag hatte…naja da war mir irgendwie klar dass da etwas nicht korrekt war mit mir. Ich war mir noch nicht über das volle Ausmaß meiner Fähigkeiten bewusst und dachte vorerst nur das ich eine art Hellseher war der sehen konnte was andere Menschen erleben, aber gut auch das sollte sich noch bald aufklären.

Natürlich würde es mich freuen wenn ihr die Geschichte bewertet oder mir via Kommentar eure Meinung zu dieser Geschichte übermittelt.

Eine Fortsetzung wird vermutlich bald folgen =)

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