Unser Erlebnis auf dem Parkplatz liegt schon länger zurück und in der Folge genügte uns der normale Sex. Normal ist natürlich in dem Zusammenhang etwas irreführend, denn für uns gehören Natursekt, Rimming und süßer Schmerz genauso dazu wie für andere das Küssen.
Ich war mal wieder in bester Spiellaune und bat meine Süße mich wieder zu besuchen – wir haben in einer räumlichen Trennung immer den besten Kompromiss gesehen. Sie war relativ pünktlich und klingelte an der Tür. Ich öffnete die Wohnungstür und sie lächelte mich an. „Siehste, ich kann auch pünktlich“ sagte sie zu mir und neigte ihren Kopf keck.
Was sie etwas irritierte war wohl die Tatsache das ich sie nicht in die Wohnung lies. „Was ist los, bittet der Herr mich nicht rein?“. Ich versuchte so umerregt wie möglich zu sein und sagte nur „In dem Outfit kommst du mir nicht in die Wohnung“. Sie hat nicht sofort verstanden worum es mir ging und schaute an sich fragend herunter. Also entschloss ich mich ihr zu helfen und meinte nur „du hast zu viel an“ meine liebe.
„Oh das kannst du vergessen“ meinte sie nur. „Hier kann jederzeit jemand aus seiner Wohnung kommen und …“, noch bevor sie ihren Satz zu Ende sagen konnte meinte ich nur das sie sich dann eben beeilen soll oder nach Hause gehen muss. Wenn sie soweit ist soll sie klingeln und schloss die Tür.
Es dauerte etwas aber dann klingelte es an der Tür, und als ich öffnete Stand sie oben ohne, aber mit Jacke drüber da. „Das reicht nicht“ sagte ich nur knapp und zu meinem Glück musste ich nicht lange darauf warten. Meine Freundin zog sich im Treppenhaus am helllichten Tag aus. Das jederzeit eine meiner Nachbarinnen, im Haus herrscht Männermangel, dieses Treiben stören könnte machte es nur umso schöner.
Als sie nackt und ziemlich nervös so vor mir stand, erlöste ich sie und bat sie in die Wohnung. Dort lag natürlich eine Augenbinde bereit und ohne groß zu erklären legte ich ihr diese an. Ihr war klar das ich heute in besonderer Spiellaune bin und vermutlich wartete sie jetzt auf die Fesseln und die ersten Hiebe mit der Gerte.
Aber mir war es heute nicht danach und ich nahm sie an der Hand und führte sie etwas weiter in die Wohnung. Ich stellte mich hinter sie und streichelte ihren schönen Körper während ich ihren Hals küsste. Dann nahm ich ihre rechte Hand und führte sie in ihren Schritt. Sie mag es wenn ich ihr helfe sich selbst zu verwöhnen. Nach einigen Minuten nahm ich ihre Hände und fesselte sie leicht mit einem Seil an einen Holzbalken – man muss sich mit den Gegebenheiten vor Ort eben arrangieren.
Ich liebkoste sie weiter und streichelte sie am ganzen Körper. Vermutlich dachte sie das es nun auch wieder in die Richtung Schmerzen geht und damit sie in ihren Gedanken bestätigt ist, setzte ich ihr Kopfhörer mit ihrer Lieblingsmusik auf. Während sie genoss und ihr ganzer Körper nur darauf wartete das ich mit der Gerte, die nutze ich am liebsten, ihren Körper verwöhne genoss ich den Anblick dieser wundervollen Frau.
Nun sollte es doch zum weiteren Teil des Plan gehen und ich ging ins Schlafzimmer und öffnete den Ankleideraum. Dort versteckte ich meine Überraschung für den heutigen Tag und mit der Überraschung ging es zurück zu meiner süßen. Wieder genoss sie es wie ihre Brüste gestreichelt werden und die Hand sanft über ihren Rücken gleitet. der Po wird dabei nur kurz gestreichelt und beide Hände widmeten sich wieder ihren Brüsten.
Es war nun an der Zeit und ich mir sehr sicher das es weitergehen musste. Also nickte ich der Überraschung zu und der Herr zog sich langsam aus während ich meine süße weiter liebkoste. Er zog ein Kondom über und ich nahm mich selbst zurück. Er trat hinter sie und sie gewährte ihm nur zu gern Einlass und genoss jeden einzelnen Stoß von ihm. Abgemacht war das er mir signalisiert wenn er kurz vorm Orgasmus ist und als ich sein Zeichen sah, tritt ich näher und streichelte ihre Brust.
Jetzt wurde ihr schlagartig klar das die beiden Hände an ihrer Hüfte und damit auch der Schwanz in ihrem Körper nicht von mir sind und sie gerade fremdgenommen wird. Das einzige was ich vernommen habe war aber nur ein gehauchtes „Oh Gott“ und sie gab sich dem Geschehen völlig hin.
Der Herr hielt nicht länger durch und beendete seine Bemühungen mit einem leichten Grunzen. Machmal sollten Männer besser schweigen dachte ich mir. Er zog sich zurück und nach einer kurzen Reinigung verließ er die Wohnung. Ich nahm meinem Schatz den Kopfhörer ab und band sie los. Sie küsste mich innig und sagte nur danke zu mir.
Ich habe in diesem Moment so viel Wärme und Zuneigung in mir verspürt wie selten zuvor und danach.
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