Meine erste Story ist fertig. Freu mich über jegliche,positive und negative, Kritik.
Das Schreiben hat durchaus Spaß gemacht, könnte mir vorstellen öfter eine zu machen.
Ganz unten findet ihr noch das Bild, welches mich zu dieser Story inspiriert hat.
Lest euch durch und hoffentlich viel Spaß 😉
_________________________________________________________________________________________
Spät abends nach einem langen Tag noch etwas durch das TV-Programm zappen, wer kennt es nicht. Schon im Halbschlaf klick ich mich durch das Programm, im ZDF mal wieder ein Krimi, im Sportfernsehen verkaufen sie Pfannen und auf Pro Sieben läuft zur Abwechslung „The Big Bang Theory“.
Scheint wirklich Zeit zu sein ins Bett zu gehen, aber immerhin hier, ah, Lena Meyer-Landrut im Musikfernsehen, kann man sich schon ansehen. Kurze Gedanken daran wie lange ihr ESC Gewinn nun auch schon wieder her ist. Mein Blick bleibt auf ihrem Video,“verdammt gut aussehen tut sie schon“, denke ich mir noch kurz aber wirklich wahr nehme ich das nicht mehr…
…Das Paradies zeigt sich jedem anders, der eine befindet sich dort in Partnerschaft, der andere sieht in seinem Kontostand das Paradies.
Für mich war es in diesem Moment ein Urlaub mit Meer, Palmen und wohltuenden wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut. Wie paradiesisch das alles wirklich noch werden sollte, war mir zu dieser Zeit doch noch nicht klar.
Das Hotel bietet einem alles was man sich wünscht, und am Pool ist man versucht tatsächlich auch mal den ein oder anderen Blick zu riskieren. Aber bei Blicken sollte es bleiben – eigentlich.
Ein Gast sollte dies durcheinander bringen, abends beim Essen ein Blick..“ja ist es? Nee, oder, doch“. Sängerin Lena Meyer-Landrut erholt sich hier auch, mein Puls erhöhte sich für mich spürbar. Ein kurzes „Hallo und Guten Appetit“ beim vorbeigehen, beim Essen wird ja niemand so gerne gestört.
Am nächsten Tag stand ein Ausflug an, so gut wie alle Gäste waren unterwegs. Ich hatte ‚mein Paradies‘ schon recht gut erkundet, ich blieb lieber mal einen Tag ganz entspannt im Hotel.
Auf dem Weg zum Pool konnte ich es gleich sehen, auch Lena schien den Tag heute hier verbringen zu wollen.
Neben dem Pool auf einer cremefarbenen Couch saß sie da. Palmblätter dienten nach hinten als Sichtschutz. Allerlei Gedanken schossen durch meinen Kopf. Eine traumhafte Frau vor solch einer traumhaften Kulisse.
Ich wollte mich zusammenreißen, „sie ist ja auch nur ein Mensch“ sagte ich mir immer wieder und entschied mich ganz wie geplant zum Pool zu gehen.
Als sie mich sah grüßte sie freundlich, die zeit danach kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Ihr „Hey“ vernahm ich Dumpf in meinem Kopf, meine Gedanken überlagerten die Szenerie völlig.
Da saß eine der attraktivsten Frauen Deutschlands, mein Blick konnte sich einfach nicht abwenden.
Wie sie da saß war einfach göttlich… mein Blick wanderte. Ihre schönen Beine an den Füßen leicht überschlagen, über ihre Knie ein Stück hoch. Eine cremefarbene Hotpants, abgestimmt mit einem schwarzen Gürtel betont dabei noch ihre Beine.
Ein Blick über ihre Schenkel, zu ihrem klassischen, einfachen schwarzen Top auf ihr Gesicht.Auf ein Lächeln, auf strahlende Augen und über ihre Haare.
Ein Moment, der mir ewig vorkam, in Wahrheit vergingen wohl nur Sekunden.
„ja hey schönes Wetter“…Rede doch nicht über das Wetter, denke ich bei mir, stell dich doch nicht so dumm an, „Ja, absolut, perfekt um heute hier zu chillen“ erwiderte sie da aber schon lachend.
Ich begann mich schon wieder in Gedanken zu verlieren, stand wie angewurzelt da, als sie anfing mich zu fragen ob ich ihr denn nun Gesellschaft leisten wolle oder den ganzen Tag da stehen bleiben wollte. Ich versuchte meinen Puls zu beruhigen, ging auf sie zu und setze mich.
Wir kamen ins Gespräch, all meine Sorgen schienen unbegründet zu sein.
Woher ich komme wollte sie wissen, wir plauderten über das Hotel, den Ort und so weiter.
Sie erzählte von sich, aktuellen Projekten und lächelte immer wieder.
Ich saß nun wirklich im Paradies, und der Grund war längst nicht mehr nur die Location.
Dieses Lächeln konnte ich während unserer Gesprächs immer wieder beobachten und jedes mal zog es mich in seinen Bann.
Während unserer Gesprächs begann die Sonne heftiger zu scheinen, wie viel Uhr es inzwischen war? Ich weiß es nicht, jeglichen Bezug zur Zeit hatte ich verloren.
Mit der Sonne kam auch immer mehr die Hitze herauf. Für mein T-Shirt welches ich noch trug war es längst zu warm, ein kurzer interessierter, so hoffte ich, Blick ihrerseits als ich es auszog, machte mir das Abkühlen allerdings schwer.
„Es wird doch wirklich ziemlich warm“, meinte Lena, mein kurzes Kopfnicken beantwortete sie mit dem griff an ihr Shirt. Meine Augen blieben auf ihr haften als ich sah wie nun langsam ihre haut zum Vorschein kam. Ein sexy flacher Bauch, und schon konnte ich einen Blick auf ihren schwarzes Bikini-Top welches sie darunter trug erhaschen.
Sie schien meine Blicke zu bemerken, richtete ihren Bikini die leicht verrutscht war.
Ich versuchte mich zusammenzureißen, eine Beule in die Hose, jetzt direkt vor ihr, das wäre mir peinlich gewesen.
Ich versuchte mich gedanklich abzulenken, ohne Erfolg. Unweigerlich musste ich ihren Körper immer wieder betrachten. Langsam ließ ich meine Augen über ihre Füße, ihre Beine hoch, über ihren Bauch, ihre Brüste wandern als ich ihr in ihre Augen sah.
„Sie hat es also bemerkt wie ich sie anschaue“, dachte ich mir und war bereit vor Peinlichkeit im warmen Boden zu versinken.
Da war aber wieder dieses ‚Lena-Lächeln‘, ein Lächeln welches sie am heutigen Tag immer wieder zeigte. Sollte es wahr sein? Bildete ich es mir ein? Sie verringerte den Abstand zwischen uns, mein Atem stockte, mein Herz schlug schneller.
Sie blickte mir tief in meine Augen, meine Blicke musterten ihr als sie sanft ihren Arm um meine Schulter und meinen Hals legte.
Mein Kopf war leer, alles was ich noch in Gedanken hatte war diese Frau.
Wasser, Sonne, Wärme, Ruhe…alles schien sich in diesem Moment wie ein Puzzle zu fügen.
Ihr Blick verharrte auf mir, ihre Hand begann leicht über meinen Nacken zu streicheln.
Meine Zurückhaltung musste nun weichen, ich neigte meinen Kopf, meine Lippen trafen auf ihre sinnlichen weichen Lippen und das Tor zum Paradies begann sich zu öffnen.
Ein kurzes Kuss, und darauf dieses Gefühl von ‚Mehr‘. Ich zog sie eng an mich heran, unsere Lippen berührten sich erneut. Meine Zunge nahm ihren Weg in ihren Mund, mit ihr begann ich langsam ihre zu umspielen. Unsere Zungen tanzten während sich unsere Lippen berührten.
Ich ließ dabei eine Hand langsam über ihren Nacken und ihre Schulter streichen, ich erkannte trotz der Hitze ihre Gänsehaut. Ich streichelte mich ihren Arm entlang, von ihrem Oberarm mit den Fingerspitzen über den Ellenbogen bis zu ihrer Hand.
Wir lösten unseren Kuss, unsere Blicke schienen nun so vertraut.
Ich richtete mich auf, mit leichtem Druck ließ ich Lena sich umdrehen.
Mein Gesicht legte ich sachte auf ihrer Schulter ab, meine Hände wanderten langsam ihre Arme hinab, Mein Mund berührte sanft ihre Wange, von dort küsste ich mich über ihren Hals zu ihrem Ohr. „Lass und diesen perfekten Moment nutzen“, flüsterte ich in ihr Ohr bevor sie ihre Augen schloss und ich mit meinen Zähen an ihrem Ohr knabberte.
Meine Hände legte ich in ihre, meinen Körper presste ich eng an sie und mir zarten Küssen bewegte ich meinen Kopf von ihrer Schulter über ihren Arm hinab.
Jeden Zentimeter dieser weichen, von der Sonne erwärmten und mit Gänsehaut überzogenen Haut gönnte ich meinen Lippen zum Küssen.
Ich griff nach ihrem Bikini-Top und öffnete es langsam. Während ich mich von links nach rechts über ihren Nacken züngelte streifte ich langsam die Träger hinab.
Ein Griff an ihre Arme und ich drehte sie mit dem Gesicht zu mir. Unsere Lippen fanden sofort wieder den weg zueinander und unter Küssen legten wir uns nieder. Mit einem kurzen Handbewegung ließ ich ihren Bikini weg fliegen.
Meine Hände griffen nach ihrem wundervollen Gesicht, ich hielt sie fest und löste unsere Küsse. „Du siehst so perfekt aus“, hauchte ich ihr zu bevor ich mich über ihr Kinn küsste und mit ausgestreckter Zunge sanft über ihren Hals glitt. Meine Hände begannen von unten über ihren flachen, sexy Bauch zu streicheln, meine Finger umspielten ihren Bauchnabel.
Meine Zunge glitt bis zwischen ihre Brüste, ein kurzer Halt und meine Hände kamen dazu.
Ich legte eine Hand auf ihre linke Brust, während meine Lippen den Weg zu ihrer Rechten fanden.
Mit der Linken begann ich sie zu kneten, meine Lippen ließ ich auf ihrer Rechten nieder. Ich schloss ihren Nippel um meine Lippen, leicht knabberte ich daran und umspielte ihn mit meiner Zunge.
Ich hörte sie stöhnen, als ich anfing an ihm zu saugen, küsste nun beide Brüste im Wechsel und griff nach ihren Hotpants. Ein schneller Griff, auf war die Hose. Ich sah zu ihr auf, sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss.
Stück für Stuck küsste ich mich weiter abwärts, keinen Zentimeter konnte ich auslassen. Meine Zeigefinger streiften zeitgleich an ihren Seiten auf und ab.
Sie blickte mich an, ich schnappte ihre Hotpants und zog sie über ihre Beine.
Lena lag nur noch mit schwarzem String vor mir, ich streichelte einmal darüber und konnte schon bemerken wie feucht er war.
Meine Aufmerksamkeit richtete sich erstmal nach unten, von ihren Füßen an begann ich ihren göttlichen Körper weiter mit Küssen zu bedecken. Vorbei an ihren Knöcheln über ihre schlanken Unterschenkel und ihre Knie zu ihren Oberschenkel.
Zielgerichtet fand ich den Weg zu ihrer Innenseite, von den Knien ausgehend leckte ich mich langsam näher an ihren Schritt.
Mit meiner Hand kreiste ich dabei immer wieder über ihren String, bis ich nach einigen weiteren Küssen auch mit meiner Zunge dort angelangte.
Ich konnte nicht mehr länger warten und zog es hinweg über ihre Beine und legte meinen Kopf dazwischen.
Ihre Hände griffen meinen Kopf, drückten mich nahe an ihre feuchte Muschi. Ein kurzes „verwöhn mich“ war alles was sie mir noch entgegen hauchen konnte bevor ich meine Zunge an ihre feuchte, glänzende Perle legte.
Mit kreisenden Bewegungen begann ich über sie zu züngeln. Meine Augen blickten zu ihr hinauf, ich sah ihre Lust, ihr Verlangen.
Meine Hände umschlangen ihre Hüfte, ihre Schenkel und meine Zunge ließ ich durch ihre feuchte Spalte gleiten.
Mit meinen Fingerspitzen rubbelte ich zärtlich über ihre Perle, meine Zunge drang zu diesem Zeitpunkt tiefer in ihre blanke Fotze ein. Mein Kopf begann sich zu bewegen, mit meiner Zunge fickte ich sie leicht. „Mhh, Gott, du machst mich so geil“, hauchte sie mir entgegen.
Ich lächelte sie an, meine Lippen umschlossen nochmals ihre perle und saugten daran, gleichzeitig kreiste meine Zunge darüber und mit einem Finger fingerte ich sie.
„Gott Lena, du machst mich unwahrscheinlich geil“, stöhnt eich ihr laut entgegen. Ich richtete mich auf, drückte ihrer Spalte noch einen Kuss auf und stellte mich vor sie.
„Hol meinen Schwanz raus“, forderte ich sie auf.
Sie lies sich nicht lange bitten, zog meine Badeshorts hinab und sofort sprang ihr mein harter Schwanz entgegen. Mit ihrem süßen Lächeln schaute sie ihn sich an, nahm in in ihre rechte Hand und wichste ihn mir langsam. Der Anblick machte mich geiler und geiler, den Lusttropen begann sie schnell mit ihrer Zunge aufzunehmen.
Lena kraulte und streichelte über meine Eier, um schließlich meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. „Gott ja, nimm ihn in den Mund“, sprach es aus mir. Ich spürte meinen Harten in ihrem Mund pulsieren als sie mit einer Hand am Schafft wichste und mit aller Kraft anfing zu saugen.
Ich schloss meine Augen und ließ es geschehen.
Lenas Mund wanderte Stück für Stück weiter und nahm immer mehr meines Harten auf. Ich stöhnte auf als sie ihre Zunge dabei über meine Eichel gleiten ließ und wurde fast verrückt.
Immer tiefer drang ich so in ihren Mund ein, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und mit einem kräftigen Ruck stieß ich ihr meinen Schwanz tief in ihren Rachen.
Ihr Anblick macht mich umso geiler und ich begann meine Hüfte vor uns zurück zu bewegen. Ich schaute genau auf sie, mein Schwanz glitt durch ihre Lippen, ihre Hände legte sie an ihre Brüste um sie zu kneten während ich weiter stieß.
Bevor ich ihn aus ihr nahm stopfte ich ihn noch einmal so tief es ging in ihren Mund. Ich spürte ihre Lippen an meinem Schaft, packte sie an den Haaren zog etwas daraus und zog meinen Schwanz aus ihr.
Wir hielten Blickkontakt als sie ihre Zunge von meiner Eichel, über die ganze Länge bis zu meinen Eiern gleiten ließ, über sie leckte und sich wieder zu meiner Spitze züngelte.
Mein Schwanz pochte unter jeder ihrer geilen Berührungen
„Ich brauch es jetzt, fick mich“, sagte sie mit einem wahrlichen ‚Fick-mich-Blick“.
Ich zog sie auf, legte sie mit dem Rücken auf die Couch an einer erhöhten Stelle und nahm ihre Beine, streichelte über sie, verteilte Küsse darauf und legte sie um meine Hüften.
Lena lag vor mir, ich sah ihre feuchte Muschi glänzen als ich meinen Schwanz nahm und mit meiner Spitze über ihren Kitzler glitt.
Keinen Moment ließ ich sie aus den Augen. Mein Schwanz rutschte über ihre unteren Lippen, ich setze an, langsam ließ ich ihn unter unserem gemeinsamen Stöhnen in sie dringen.
Ich drang zur Hälfte in sie ein, zog ihn noch einmal raus, bevor ich mit einem harten Stoß tief in sie stieß.
„Gott du geiles Stück, du bist so geil eng“, hauchte ich ihr lächelnd entgegen als ich begann, meine Hüfte sachte vor uns zurück zu bewegen.
Ich legte eine Hand auf ihre linke Brust, welche sich unwahrscheinlich fest und gut anfühlte.
Mein Schwanz rieb sie von innen, meine Stöße wurden mit der Zeit härter und schneller.
Ich variierte im Tempo, auf langsame tiefe Stöße folgten kurze, schnelle, Lena stöhnen wurde intensiver.
Meine Finger zirbelten ihre Nippel, ihre feuchte Fotze schmatze während des Ficks, meine Eier klatschten gegen sie als ich das Tempo wieder mal erhöhte.
Ihre festen Brüste wippten im Takt dazu, ich lehnte mich nach vorne, küsste sie und ruhte nach einem heftigen Stoß etwas in ihr.
Ich genoss dem Moment unserer Knutschens während mein harter Schwanz wie ein Schlüssel in einem Schlüsselloch in ihrer feuchten, engen und blank rasierten Muschi blieb.
Ich richtete mich wieder auf, „dreh dich um“, befahl ich ihr, und zwang sie vor mich auf alle Viere.
Meine Augen hafteten auf ihrem Rücken, bewegten sich abwärts auf diesen spektakulären Po.
Ich legte meine Hände auf ihre Hüften. Langsam wanderten sie auf ihren Po, der sich mir hier entgegenstreckte.
Sie blickte sich zu mir um, ihre Haare glänzten in der Sonne, ihr Rücken war makellos. Nun legte ich meine Hände auf ihren Arsch, was ich davor sehen konnte spürte ich nun. Knackig spürte ich ihn an meinen Handinnenflächen und ich begann über ihn zu streicheln, meine Hände griffen fester zu und kneteten ihn leicht.
Meine rechte Hand löste sich und ich begann ihr einen festen Klapps auf ihre linke Po-Backe zu geben.
„ohh, uhh“, ihr stöhnen und grinsen bestärkte mich, mit der anderen Hand holte ich aus und versohlte ihr weiter diesen perfekten Knackarsch. Langsam zeigten sich rote Stellen auf ihrem Po, ich streichelte über ihren Rücken, beugte mich vor, küsste mich über ihren Nacken ihre Wirbelsäule hinab bis zu ihren Hüften.
Ich drückte mich eng an sie, nahm meinen Schwanz und mit einem heftigen Stoß ließ ich ihn in sie gleiten.
Über ihren Rücken ließ ich meine Hände nach vorne gleiten, hin zu ihren Brüsten. Ich fasste sie mit meinen Händen, hielt mich daran und knetete und spielte mit meinen Fingern an ihren Nippeln.
Meine Hüfte stößt kräftig gegen ihre, meinen Schwanz spüre ich in ihrem feuchten Loch pulsieren.
Man Anfang an stoße ich kräftig zu, meine Eier klatschen gegen ihren Arsch, ich stöhne.
„Gott ja, soo gut, fick mich, fick mich“, stöhnt es mir von Lena entgegen, als ich meine Hände von ihren brüsten löse, mit einer Hand während des Fickens ihren geilen Po versohle und mit der anderen Hand über ihren Bauch an ihren Kitzler greife und mit sanften, kreisenden Bewegungen beginne meine Fingerkuppen über ihn zu führen.
Stille, nur das Klatschen, das Schmatzen ihrer feuchten Fotze und unser Stöhnen ist zu hören.
Immer schneller werden meine Fick-Bewegungen, ihr Arsch ist von meinen Klappsen rot geworden, ich blicke auf ihren Rücken, ihren Arsch als sie beginnt ihre Hüfte mitzubewegen.
„ohh ja du geiles Stück, du brauchst es wohl dringend du geile Sau“, schreie ich fast schon.
Ich spüre, lange kann ich es nicht mehr halten.
Ihr Saft tropft über meine Finger an ihrer Perle, ich schaue genau wie mein Schwanz immer wieder in ihr verschwindet.
Für einen Moment verharre ich in ihr, noch einmal stoße ich langsam, fast in Zeitlupe tief zu, um sofort unvermittelt das Tempo zu erhöhen.
„jaaa, ja, ja, jaaa Gottt,yes“, „Ja Lena, komm, komm“ raunte ich ihr entgegen und fickte ihr feuchtes Loch schnell.
Ein schneller Stoß, ein weiterer und ich spürte es, langsam begann Lena zu zittern, vor Lust schrie sie auf, ihr Fötzchen begann sich zusammenzuziehen und ich spürte ihren Orgasmus.
Ich küsste mich dabei über ihren Rücken und bewegte meinen Schwanz noch etwas in ihr, während ich sie schnell atmen hörte, sie zitternd vor mir war und meine Ohren ihr Stöhnen vernahmen.
„Oh Gott, jaaaaa“, hauchte sie nur noch leise, ihr schreien klang schon ab, meinen Schwanz zog ich aus ihr, feucht von all ihrem Saft.
Ich stand auf, ging vor zu ihr, griff ihre Arme, drückte sie eng an mich und presste meine Lippen auf ihre.
Die Erschöpfung, aber auch die Befriedigung standen ihr ins Gesicht geschrieben.
Sie legte ihre Finger an mein Gesicht, streichelte meine Wange und flüsterte mir entgegen,“ ich will deinen Saft schmecken“ bevor sie sich vor mich kniete.
Ich blickte hinab, mein Schwanz pochte schon, es konnte nicht mehr lange dauern, da ergriff sie ihn mit ihren zarten Händen und begann zu wichsen.
„ohh ja Lena, hol es mir raus“, entgegnete ich ihr, mein Blick nach unten gerichtet, auf ihren Körper, ich sah ihre festen brüste, ihr Gesicht, diese Augen während sie ihre Hand schnell um meinen Harten bewegte.
Als sie mich anblickte, war es um mich geschehen, noch eine Handbewegung von ihr, „Jaaa, jaaaa, ich komme, mach deinen Mund auf“, das brachte ich gerade noch heraus bevor die erste Ladung komplett in ihrem schnell geöffneten Mund verschwand.
Noch nie konnte ich so geil kommen, immer mehr meiner Sahne fand den Weg in ihren Mund, ein teil landete an ihrer Wange, an ihrem Kinn und auf ihren Brüsten.
Sie wichste meinen Schwanz bis nichts mehr kam und saugte danach noch den letzten Rest aus ihm.
„Mein Gott, Lena, das war unglaublich“ sagte ich während sie mich von unten mit Sperma bedecktem Gesicht anlächelte.
Der beste Urlaub aller Zeiten, dachte ich mir als sie sich aufrichtete, auf die Couch legte und mich zu ihr zog.
Ausgelaugt aber glücklich und umschlungen genossen wir dort noch die wärmenden Sonnenstrahlen im Paradies, unsere Hände am Körper des jeweils Anderen.
„Wir müssen das wiederholen“, flüsterte ich in ihr Ohr, ihre sanften Lippen auf meinen bestätigten das.
Es ist dunkel, ein Blick zu Uhr, 0:30 Uhr. Oh man, ich bin eingeschlafen. Verwirrung, ein Traum war es also, nur flüchtige Bilder im Schlaf.
„Fühlte sich aber verdammt echt an“, dachte ich noch.
Danach ein Blick auf den TV, klar, noch immer das Selbe Programm. Taylor Swift singt, „ich sollte weiter schlafen“, sage ich mir, „die Nacht ist zu kurz für nur einen Traum.“.
Ich blicke auf Taylor, schlie0e meine Augen und mache mich wieder auf den Weg ins Land der Träume…
deleted
Einen Kommentar hinzufügen