(Fortsetzung)
Ich konnte es noch immer nicht fassen. Ich lag mit Dani im Bett! Wir streichelten uns, küssten uns. Ich fühlte ihren warmen weichen und doch so festen Körper. Meine Hände wanderten über ihre Haut. Wir rieben uns aneinander. Es dauerte nicht lange, und mein Schwanz stand hart und fest. Dani legte sanft ihre Hand um meine Rute. Ich stöhnte leise auf. „Mmmhhh … jaaahhh“.
Plötzlich richtete sie sich auf und drückte mich auf den Rücken. Dann setzte sie sich rittlings auf mich. Dabei fasste sie mein Glied und rieb es ein paar Mal durch ihre nassen Schamlippen. Alles war noch glitschig von ihren Säften und meinem Sperma. Dann senkte sie ihr Becken und versenkte meinen Luststab tief in ihrer heißen Grotte. „Oooaaaahhh ….“. Zunächst ritt sie mich langsam. Sie hob ihren pummeligen Körper so weit an, dass mein pochendes Glied fast aus ihrer Scheide glitschte, doch ließ sie sich immer wieder rechtzeitig fallen. Langsam, und dann immer schneller, fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Sie ritt mich fabelhaft. Ich spürte ihren Körper auf meinen Lenden, ihr Becken bewegte sich auf und ab und vor und zurück. Ich wusste: das geht nicht lange so! Ihre extrem enge Vagina, ihre absolut geilen Körperbewegungen, ihre schwingenden großen Brüste, ihr Stöhnen und ihr sinnliches Gesicht brachten mich schnell wieder an den Rand eines Höhepunktes.
Ich hielt sie um die Hüften. Wir verschmolzen in einzigartiger Lust zu einem Ganzen. Ich streichelte ihren Bauch, glitt tiefer, drückte sanft auf ihren Venushügel, mit dem Daumen berührte ich ihren Kitzler. Sie wand sich in Extase. Wir schaukelten dem gemeinsamen Orgasmus entgegen. „Aaaahhhhh, Mark, komm, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa, komm bitte, komm …. Spritz deinen Samen in mich …“. Ihr lautes Stöhnen riss mich in den Strudel des Höhepunktes. Sie kam – ihre Scheide zog sich heftig zusammen. Mein Glied reagierte auf die plötzliche heftige Enge mit einem monströsen Erguss. Ich spritze ihr mein Sperma tief in ihren geilen Leib. Mit zuckenden Bewegungen nahm sie meinen Samen in sich auf.
Nach dem Abebben der extatischen Lust blieb sie noch eine Weile auf mir sitzen. Dann rutschte sie nach vorne über meinen Bauch und meine Brust, hob ihr Becken ein wenig an und platzierte ihre spermaverschmierte, glänzende Scheide auf meinem Gesicht. Meine Zunge schnellte vor und teilte ihre Schamlippen. Wie besessen schlürfte ich das Gemisch unserer Lustsäfte. Ich umfasste ihren Hintern mit meinen Händen. Ein Finger streichelte sanft ihr Poloch und verteilte eine Fingerspitze voll der nassen Säfte, die aus ihrer Scheide rannen. Ich konnte nicht genug bekommen. Das schmeckte so geil, dass mein Schwanz gar nicht richtig erschlaffte, ja vielmehr schnell zu alter Größe aufstieg. Ihre Scheide auf meinem Mund machte mich so geil, dass ich ohne weiteres ein drittes Mal konnte.
Und auch Dani schien ihr Ritt auf meinem Mund zu gefallen. Es dauerte nicht lange, und es meldete sich bei ihr erneut ein heftiger Orgasmus an. Sie wimmerte und drückte ihren Körper fester auf mein Gesicht. Ich bekam kaum noch Luft, während ich mich bemühte, meine Zunge so weit es geht zwischen ihre glitschigen Schamlippen zu pressen und mit der Lippe ihren Kitzler zu streicheln. Dann spürte ich ihre Vagina zucken. Sie kam in heftigen Wellen. „Ohhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaahhhh …“. Ihre geile Stimme, ihr Stöhnen, der Geschmack meines Spermas mit ihren erneut heftig fließenden Scheidensäften machte mich vollends verrückt.
Sie ließ sich von mir fallen und lachte mich erlöst an. Dani, du geiles Biest!!! Mein Schwanz stand hart und pochend. Ich drehte mich etwas zur Seite und rutschte ein Stück nach oben, sodass ich meine Rute vor ihrem Mund platzieren konnte. Ich sehnte mich noch einmal nach ihrer geilen Mundhöhle. Ich musste nicht lange warten … Dani nahm meinen Luststab mit zarten Fingerspitzen. Zunächst leckte sie langsam und zart über meine rote Eichel. Dann öffnete sie ihre sinnlichen Lippen und stülpte sie über meine Spitze. Sie sog mein Glied in ihren Mund. Dabei streichelte sie meine Eier. Und es war wie zu Anfang: ich weiß nicht, was sie macht und wie sie das macht, aber in ihrem Mund fühle ich fast augenblicklich den Orgasmus in mir hochsteigen. Mein Gott war das geil. Ihre Zunge umspielte meine Unterseite während sie irgendwie gefühlsmäßig den ganzen Rest ihrer heißen Mundhöhle fest um meinen Schwanz presst – und saugt. „Dani … ooohhhhh, Dani .. jaaahh … Dani, ich komme, oh ich komme!!!!“ Dani behielt meinen explodierenden Stab im Mund. Ich kam wie verrückt. Ich konnte es kaum glauben, dass da immer noch so viel Sperma in mir war. Es schien nie enden zu wollen. Mein ganzer Körper zog sich zusammen … es waren fast Schmerzen. Ich schrie meine Lust heraus. Dani ließ meinen zuckenden Penis aus ihrem Mundgefängnis frei. Sie hat mein Sperma nicht geschluckt. Sie hat es noch im Mund. Und jetzt beugt sie sich über mich und küsst mich. Ich schmecke mein Sperma, ihren Speichel. Wir verteilen die Lustsäfte auf unseren Gesichtern, Hals und Brust …
Erschöpft sinken wir in die Kissen und halten uns ganz fest.
Als Dani eingeschlafen ist, packe ich meine Sachen und gehe leise. Am Mittag kommt ihr Mann und ihre Tochter nach Hause.
Leider kam es bislang nicht mehr zu einer Wiederholung …
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