Daddys Mädchen
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Daddys Mädchen

Übersetzung von „Daddy’s Girl“, AuthorIn unbekannt. Wie ich schon vor ein paar Monaten schrieb: Ein kleines Juwel, dass ich versucht habe, in aller Tiefe zu übertragen, weil es mir wert scheint, auch in Deutsch bewundert zu werden.

Du bist der einzige Mann, den ich je „Daddy“ genannt habe. Ich hasse diesen Begriff, was das Liebesspiel angeht. Ich bin eine erwachsene Frau. Weshalb sollte ich etwas so Kindisches sagen? Und doch kam es von meinen Lippen, hinausgestoßen in die schwüle Hitze unseres Akts.

„Daddy, schlag mich.“

„Daddy, küss mich.“

„Daddy, fick meinen Mund und meine Möse.“

Nie vorher kamen solche Worte aus meinem Mund. Aber doch…

Ich lasse dich Dinge mit mir anstellen, von denen ich bisher höchstens heimlich träumte. Dinge, von denen ich nicht einmal ahnte, wie sehr sie mir von deiner Hand gefallen würden. Du hast mein Innerstes nach außen gekehrt, entfachtest jedes schmutzige Fünkchen in mir. Du zogst mir mit bloßen Händen das Fleisch von den Knochen und zerfetztest mein Herz mit strengen Worten. Du machtest mich zum Versuchsobjekt deiner entwürdigenden Thesen. Und ich nannte dich „Daddy“, weil du mich als deine eigene Ausgeburt der Verdorbenheit von Grund auf neu erschaffen hast, dir zu dienen.

Du hast mich unbrauchbar gemacht für alle, die nach dir kommen. Welcher Mann, welcher anständige Kerl, welcher liebevolle Partner würde nicht schaudern, wenn ich laut rufe: „Daddy, schlag meine Brüste! Daddy, kneif meinen Kitzler! Daddy, komm in meinem Mund!“

Ich kann nachts nicht mehr ruhig schlafen. Meine Hand greift nach deinen leeren Kissen und wenn ich dich dort nicht spüre, wache ich mit einem Ruck auf, dieses dumme Wort auf den Lippen.

„Daddy, wo bist du? Daddy, ich brauch dich. Daddy, bitte. Ja, Daddy.“

Morgen werde ich es auf den Gehsteig spucken, für irgendein anderes Mädchen, das dumm genug ist es aufzuschnappen, und ganz bestimmt nie wieder in den Mund nehmen.

Und doch – sollte ich dich je wiedersehen, würde mir kein anderes Wort für dich einfallen.

Da ansonsten die Kriterien für eine Story nicht erreicht werden, hintan noch das Original:

Found: daddy´s girl
You are the only man I’ve ever called „daddy”. I hate that term when regards to sexual play. I’m a grown woman. Why would I want to infantilize myself that way? Yet there it was, on my lips and pushed into the sweltering air of our fucking.

„Daddy, spank me.”

„Daddy, kiss me.”

„Daddy, fuck my face and cunt.”

I have never heard such words come out of my mouth. And yet…

I let you do things to me that I had only fantasized about. I let you do things to me that I didn’t even know I loved. You turned me inside out, exposing every filthy gut that I possess. You tore through my flesh and mangled my heart with your bare hands and hard words. You created an experiment out of me to test your debased theories on. And I called you daddy because you recreated me anew, to serve you, your c***d of depravity.

You have ruined me for the men to come. What man, what decent man, what loving man won’t shudder when I call out, „Daddy, slap my breasts. Daddy, pinch my clit. Daddy, cum in my mouth.”

I can’t sleep through the night. I reach across the empty pillow at my side and when I don’t feel you there I wake up with a jolt, that stupid word on the tip of my tongue.

„Daddy, where are you? Daddy, I want you. Daddy, please. Daddy, yes. ”

Tomorrow I’ll spit that word out on the pavement for some other stupid girl to pick up, and may it never enter my vocabulary again.

Still, If ever I see you again I’ll know you by no other name.

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