Nachdem Frank nun mit Tim ein paar Monate offen schwul zusammen war, beschlossen sie, dass es an der Zeit wäre, zusammenzuziehen. Das Haus von Frank war ja gross genug-und das Ehebett, dass er früher mit Simone teilte, ebenso!
René fasste es erstaunlich locker auf, dass sein Vater das Ufer gewechselt hatte, dazu noch mit seinem besten Freund, von dem er zwar schon immer vermutete, dass er zumindest bi ist, aber dann letztendlich doch nicht dachte, dass er mit dem eigenen Vater zusammenkommt. Was die beiden aber nicht wussten, war, dass René, selbst vor kurzen erst durchgefickt, gar nicht so homophob mehr war, wie früher.
Frank und Tim genossen ihre junge Liebe in vollen Zügen und nahmen auch keine Rücksicht darauf, dass René im Zimmer nebenan schlief. Wenn die Geilheit Überhand nahm, mussten sie eben ihren Druck abbauen. Egal ob im Bett oder auch am Pool oder anderen Orten im Haus, wo sie jederzeit von René hätten entdeckt werden können.
Tatsächlich störte es René nicht im geringsten. Auch törnte es ihn nicht an, wenn er mal durch’s Haus ging und etwas mitbekam. Er hatte zwar nichts mehr gegen Schwule nach seinem eigenen Abendteuer, jedoch entschied er für sich, dass es dabei bleiben sollte. Er könne jetzt „mitreden“ aber ein saftiges Fötzchen sei ihm doch lieber.
Sarah war seine neueste Eroberung. 18 Jahre alt, eine Klasse in der Schule unter ihm und Tim. Seit drei Wochen gingen sie fest miteinander, aber ausser Händchen halten, knutschen und ein wenig fummeln ist noch nichts gelaufen. Sarah war ein wenig prüde und so kam es, dass ausser Handbetrieb bei René in den letzten Wochen nicht viel erotisches passierte. Sein Sack war stets prall gefüllt mit Samen, der verschossen werden wollte, aber nicht rausdürfte, weil Madame sich zierte.
An einem Tag im November ging die Heizung kaputt. Bei dieser Eiseskälte war es im Haus der Männer-Patchwork-Familie kaum auszuhalten. Offenbar gingen in der ganzen Stadt die Heizungen kaputt, weshalb es schwer war, einen Monteur zu bekommen. Lediglich Dienstag vormittag hatte eine Firma einen Termin frei-in einer Woche, in der Frank auf Geschäftsreise ging. Seine Firma stand vor einer Fusion und er als leitender Angestellter der Buchhaltungsabteilung sollte mit den anderen Abteilungsleitern und dem Chef die Verhandlungen führen. Seine Reise führte ihn nach Berlin, also weit weg, weshalb er Tim für diesen Tag der Reparatur ein Entschuldigungsschreiben für die Schule ausstellen wollte, damit er die Handwerker in das Haus lassen und deren Arbeit beaufsichtigen konnte.
„Entschuldigungsschreiben? Frank, ich könnte zwar dein Sohn sein, aber ich bin 18 und in der Oberstufe. Ich kann mir selbst Entschuldigungen schreiben, ich bin kein Kind mehr.“ Entgegnete Tim empört, als Frank ihm den Vorschlag machte. „Aber das ist schon okay, ich bleibe an dem Dienstag dann zu Hause und warte auf den Monteur, ich hab sowieso nur Abi-unrelavante Fächer an dem Tag.“
Montag ging die Dienstreise los. Noch morgens um 6, als Frank abfahren musste, schmiegte er seinen athletischen Körper an den seines jungen Lovers. Da sie trotz der Kälte nackt schliefen, drängte seine mächtige Morgenlatte an das Hintertörchen von Tim. Mit seinen starken Armen umgarnte er Tim und knabberte an seinem Ohrläppchen, was ihn langsam wach werden liess.
„Tim, ich werde nun für eine Woche nach Berlin reisen. Ich werde dich so sehr vermissen, lass mich ein letztes Mal deinen Arsch beglücken, ich muss dich jetzt ficken!“
„Aber gerne, mein Lieber, ich werd dich auch vermissen, vor allem deinen Schwanz. Steck ihn mir rein, ich will dich spüren!“
In den letzten Monaten hatten sie fast täglich Sex, weshalb das Loch von Tim gut gedehnt war. Frank rotzte sich eine ordentliche Ladung Spucke in die Hand, schmierte seine Eichel damit ein und setzte seinen Pint an die Rosette von Tim. Ohne Widerstand flutschte der Liebesspeer in die warme Höhle des Jungen. Bis zum Anschlag schob Frank seinen stark geäderten Penis in seinen Freund. Als er mit der Spitze die Prostata des jugendlichen Liebhabers berührte und seine Eier schwer und wieder gut gefüllt an den knackigen Arschbacken anlagen, zog er seinen Freudenspender wieder bis zur Hälfte hinaus, um gleich wieder gnadenlos zuzustossen. Sein Takt wurde immer schneller. Wie sehr liebte er diesen Jungen! Wie gross war der Abschiedsschmerz! Wie gigantisch die Geilheit, die beide verband! Tim hatte schon mit vielen Männern Sex gehabt, aber Frank war ein Traum, der Schwanz war wie angegossen für seine Höhle. Mit jeden Stoss entwich ihm ein leichtes Stöhnen und er verdrehte die Augen. Konnte er es eine ganze Woche ohne diesen Prügel aushalten?!
Frank hämmerte mittlerweile wie ein Berserker in den Jungen hinein. Sein Stöhnen glich eher dem eines Grunzen. Der Saft in seinen Eiern begann zu brodeln, ein paar kurze Stösse noch und er verschoss den Samen, mit dem er erst vor fast 19 Jahren ein Kind gezeugt hatte, in seinen Liebhaber. Dieser streichelte seinen Zauberstab nur leicht. Der Erguss von Frank, der sich wie ein warmer weicher Strom in ihm verteilte, gab ihm den Rest, ohne zu wichsen, schoss er seinen frischen Liebesnektar heraus. Frank hielt seine Hand davor, um jeden Tropfen der köstlichen Sosse aufzufangen. Und während sein Speer noch im vollgesamten Arsch von Tim zusammenschrumpfte, leckte er genüsslich die Sahne seines Freundes ab.
„Mnnnh… du schmeckst köstlich, mein Schatz, welch leckeres Frühstück.“ Mit einem innigen Zungenkuss schob er den Rest des Spermas in den Mund des Jungen. „Leider muss ich nun gehen, Amigo!“ Er zog seinen Penis nun aus Tim’s Arsch. Unmengen von Samen ronnen dabei heraus. Tim hielt sich die Hand davor. Als der Strom versiegte, schleckte er auf genauso genüssliche Weise seine Hand ab.
René lag während dem Abschiedsfick seiner „Eltern“ in seinem Bett Sein Schwanz war zum bersten erigiert. Und auch wenn es ihn in den letzten Wochen kalt liess, wenn sein Vater seinen besten Freund fickte, so war es heute anders. Er fuhr mit der Hand in seine Boxershort und streichelte sich selbst. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Sein erstes Mal mit Lisa, der Dreier mit Eva und Tina, sein schwuler Sex mit seinem Stiefvater, ebenso wie er sich vorstellte, wie er seine aktuelle Freundin genauso entjungfern würde, wie er es selbst wurde. Mit der anderen Hand knetete er seine Hoden, die bis zum Rand voll mit Jungssahne waren. Oh Mann, dachte René bei sich. Ich bin doch echt keine schlechte Partie, warum lässt mich Sarah nicht endlich ran? Das zeug muss raus! Noch heute! Sonst wird’s ja noch flockig! Dabei grinste er, bei dem Blödsinn den er sich gerade gedacht hatte. Aber im Ernst. Ein 18 jähriger junger Mann muss seinen Samen doch überall verspritzen und darf ihn nicht zurückhalten Jedes Blümchen will bestäubt sein! Er entschloss sich, die angenehme Massage nicht bis zum Höhepunkt zu treiben. Er zog seine Boxershort hoch, wanderte ins Bad, wo sich sein Vater, mit einem Handtuch bekleidet, rasierte und sein bester Freund, frisch durchgefickt unter der Dusche stand und mit der Brause gerade die letzten verräterischen Spuren aus seiner Rosette beseitigte. Es störte keinen der dreien, dass René hinzukam, schliesslich waren sie ja nun eine Familie und nach dem Sport duschten René und Tim ja letztenendes auch immer miteinander und kannten sich gegenseitig nackt.
Danach frühstückten sie gemeinsam, während sich Tim und Frank stetig verliebte Blicke austauschten. „Mein Gott, ihr Schwuchteln,“ sagte René, auch wenn er das beleidigende Wort nie ernst meinte und es mit einem Grinsen im Gesicht äusserte „es ist nur eine Woche und ihr werdet bald wieder eure schwulen Spielchen treiben!“
„Eifersüchtig, mein Sohn, dass dein alter Herr ein geregeltes Sexleben hat?“ antwortete Frank provokativ. Das sass nun wirklich tief bei seinem Sohn, der sich nun ärgerte, sein Handspiel vor einer halben Stunde nicht bis zum Ende durchgeführt zu haben. Mit dem Samenstau konnte er nichts passendes antworten, zuckte nur mit den Schultern, nahm seinen Rucksack, stiess Tim an, dass sie gehen müssen, um den Bus zu bekommen und wanderte aus der Küche. Tim und Frank küssten sich noch innig, wurden jedoch vom drängelnden René jäh unterbrochen.
Der Montag war für Tim erträglich, wurde er doch morgens noch mit Sex versorgt. René baggerte in der Schule wieder an Sarah rum und wollte sie heute flachlegen, aber sie verschloss sich ihm abermals.
Dienstag erwachten René und Tim zeitgleich etwas später als sonst Tim musste ja wegen des bevorstehenden Handwerkereinsatzes im Haus bleiben und René hatte die erste Stunde frei. Ausserdem hatte sein Vater seinen Wagen da gelassen, den René zur Schule mitnehmen konnte und somit schneller da ware, als mit dem blöden Bus.
Beide Jungen hatten eine Morgenlatte, René sicherlich noch Stück weit mehr, nachdem Sarah ihn wieder verstossen hatte. Heute wollte er ihr eine letzte Chance einräumen, endlich ihre Vagina mit seinem Samen zu füllen, ansonsten machte er Schluss. Mit diesem Vorsatz stand er auf und ging mit seinem Riesen-Zelt in der Boxershorts ins Bad, wo Tim unter der Dusche stand, ebenso mit einem Ständer. Es war für René nicht wirklich ersichtlich, ob sich seine „Stiefmutter“ gerade einen runterholte, oder er sich nur sehr gründlich einseifte. Jedenfalls war es auf Grund der kaputten Heizung immer noch saukalt im Haus. „Shit! Ich dachte, du pennst noch, ich muss mich sputen, um rechtzeitig in die Schule zu kommen, kann ich kurz mit dir unter die Dusche?!“ meinte René. „Klar!“ entgegnete Tim. René streifte seine Boxershort ab, seine Erektion hatte Gott sei dank durch die Kälte ein wenig an Härte verloren. Das Wasser war schön warm, da es nicht über die Heizung, sondern einen Boiler erhitzt wurde. Die Jungs alberten ein wenig in der Dusche beim einseifen herum. Plötzlich fiel die Duschgelflasche herunter und Tim bückte sich, um sie aufzuheben. „Na, das ist ja echt typisch, da bückt sich die Schwulette, um die Seife aufzuheben, nur als Vorwand, gefickt zu werden!“ frötzelte René. „Du bist blöd, René!“ Tim erhob sich mitsamt der Flasche. „Ich hab nie daran gedacht, mit dir zu schlafen, wir sind doch nur beste Freunde!“
„Ey, Alter! Schon klar, war doch nur’n Witz, weil ein schwules Klischee!“
Sie duschten sich noch die Seifenreste ab, wie zufällig streifte dabei René’s Jungschwanz den blanken Hintern seines besten Freundes.
Wirklich nur zufällig?!
Sie trockneten sich ab, René ging rasch in sein Zimmer, denn auf dem Flur war es wirklich kalt, zog sich an, sprang ins Auto des Vaters und fuhr ab gen Schule ohne ein Frühstück. Schliesslich wollte er heute noch, zur Not auch in der Schule, seine Freundin „vernaschen“.
Tim derweil zog sich seinen Jogginganzug von Adidas an, richtete sich einen Toast mit Nutella und ein Glas Kakao. Er biss gerade genüsslich in sein Frühstück, als es an der Tür klingelte. Tim öffnete und ein missmutig dreinschauender Enddreissiger mit Fünf-Uhr-Schatten betrat das Haus. Ihm folgte ein Jüngling der gerade vielleicht erst im ersten Ausbildungsjahr zu sein schien. „Morgen! Firma Genc tritt an, die Heizung zu reparieren, sind sie der Herr Pesch?“ raunte der Monteur.
„Nein, der ist verhindert, ich bin hier, um sie hereinzulassen.“ antwortete Tim. Er dachte sich, es sei besser bei so ner Proll-Hete nicht zu sagen, dass er Herrn Pesch’s junger Liebhaber war.
„Auch gut,“ entgegnete der Monteur „dann zeigen sie mir mal den Heizungskeller. Tim führte die beiden Männer in den Keller. Sie begannen sofort mit der Arbeit. Tim bot ihnen einen Kaffee an, jedoch hatten sie selbst eine Thermoskanne dabei und winkten dankend ab. Nach ca. 2 Std. Arbeit kam der Lehrling aus dem Keller und meinte zu Tim: „Hey, wir haben uns eben noch nicht vorgestellt. Ich bin der Dennis. Ich muss mal kurz in den nächsten Ort fahren, der Meister meint, es fehlt ein Bauteil, was wir im Hauptgeschäft auf Lager haben!“
„Kannst Du denn schon Auto fahren?!“ fragte Tim verwundert.
„Klar, ich bin schon 19!“ antwortete Dennis.
„Achso, ich dachte du seist jünger als ich.“ Dennis zuckte mit den Schultern und verschwand aus der Tür.
Tim ging in den Keller, um den Meister zu interviewen, was denn fehle und ob es teurer werde. Meister Genc hing unter den Heizungsrohren und war am fluchen wie ein Kesselflicker auf die Bausünden der 70er.
„Hallo Herr Genc. Meinen sie, es wird arg teuer?“ Fast wie eine treusorgende altmodische Hausfrau, die das Geld ihres Mannes zusammenhalten muss, klang es, als Tim den Satz sagte.
„Ach, der, der die Leitungen verlegt hat, gehört eingesperrt,“ Tim dachte, bei sich, dass er nicht im geringsten etwas dagegen hätte, wenn der bullige Monteur bei ihm mal ne Leitung verlegen würde! „Obwohl das
ist hier alles so alt, der Kerl lebt wahrscheinlich nicht mehr. Aber wieso interessiert dich, ob das teuer wird? Ist doch nicht dein Haus!“
„Naja, doch…“ entwich es Tim und er merkte, dass er sich verplappert hatte.
„Achso ist das. Der alte Pesch und du, ihr seid also so’n schwules Paar!“ Als er dies sagte, richtete sich der gut gebaute Installateur auf. Etwas eingeschüchtert betrachtete Tim seine stark behaarten Oberarme, die mit lauter Muskeln durchzogen waren. Aus dem Karo-Hemd ragte ein Busch von Brusthaar. Imposant baute er sich vor dem Schüler auf und stemmte die Hände in die Hüften.
Tim bekam es leicht mit der Angst zu tun, der Mann war sicherlich heterosexuell, eventuell sogar schwulen-feindlich eingestellt und er wusste nicht, ob er nicht gleich einen Schlag in sein zartes Bubengesicht bekommt.
Des Meisters Gesicht hatte eine ernst Miene. Die dunkelbraunen Augen funkelten. Dann sagte er: „Ich finde das echt fies, was ihr da treibt. Das hat die Natur nicht so vorgesehen, dass ein Mann einen anderen Mann in den Arsch fickt.“
„Naja, scheinbar haben sie es auch noch nicht ausprobiert…“
„Was? Ich? Ich bin seit 20 Jahren mit meiner Frau verheiratet, habe zwei Kinder, so wie es sein soll, wie kannst du es wagen…“ und schon schallerte er eine Backpfeife ins Gesicht des Knaben. Er packte sich den Jungen am Kragen des Jogginganzuges und schleppte ihn nach oben. „Wo ist das Schlafzimmer, wo ihr Schwuchteln euch die Flöten blast?“
„Dort hinten die zweite Türe links..“ stammelte Tim.
Der Monteur zog Tim ins Schlafzimmer, warf ihn auf’s Ehebett, öffnete den Schlitz seines Blaumannes und zog einen dunkelbraunen dicken Penis hervor. Er war deutlich dicker als der von Frank, aber etwas etwas kürzer. Er zog die Vorhaut zurück und begann ihn langsam anzuwichsen. „Komm her, du Schwuchtel, ich will, dass du mich jetzt abbläst!“ Die Situation, so erniedrigt zu werden, gefiel Tim. Er krabbelte auf alle vieren zum Rand des grossen Bettes und fuhr mit der Zunge genüsslich über die violett schimmernde Eichel des Arbeiters. Doch was war das? Sein geliebter Frank war gepflegt. Nun schmeckte er jedoch mit einem Male eine Mischung aus Vorsamen, Pisse und Schweiss. Zeit zu zögern, blieb ihm jedoch nicht Der Meister packte sich seinen Kopf und pfählte ihn quasi auf seinem Schwanz brutal auf. Die Eichel stiess an sein Zäpfchen und Tim musste würgen. „Beeil Dich, Dennis kommt gleich wieder und ich will den Druck abbauen, den ich heute morgen nicht loswerden konnte, weil meine Alte mich nicht ranliess!“
Mit einer ungewohnten Brachialität stiess der Monteur seinen Hammer in Tim’s Maulvotze. „Zieh Dir diese lästige Hose aus, ich muss dich ficken.“
Brav gehorchte Tim, zog sich Hose und auch die Jacke des Anzuges, sowie sein Unterhemd aus. Der Meister packte durch den Hosen schlitz und holte noch seine fetten Klöten ins Freie. Nackt und fast unschuldig lag Tim nun vor ihm, nur mit den weissen Tennissocken bekleidet.
Der Installateur, ein Bulle von Mann, kletterte aufs Bett, spuckte sich in seine Hand, verrieb den Rotz auf dem Schwanz und setzte seine Eichel an. Ohne Hindernis verschwand diese im After des Schülers. Nun kam jedoch der Hauptteil: durch die extreme Dicke weitete Hr. Genc das Jungenloch bis zum bersten. Schmerzverzerrt krallte Tim die Zehen zusammen, jedoch der alte Sack stiess unaufhaltsam in ihn hinein. Gott sei denk war das Rohr nicht so lang. Mit einem mal verging für Tim der Schmerz und eine wohlige Fülle bemerkte er in seinem Loch. Der Handwerker begann mit unryhthmischen Bewegungen in dem Jungen herumzustochern. Es war nicht der beste Sex, den man sich vorstellen kann. Tim dachte daran, dass seine Frau sehr frustriert sein musste, aber die Situation mit dem leichten Touch einer Vergewaltigung geilte den Abiturienten auf. Nach ein paar wenigen Stössen brüllte der Monteur: „Jetzt füll ich dich ab, du schwule Sau!“ und pumpte Unmengen von Hetero-Sperma in Tim. Er zog nun rasch seinen Penis aus dem klebrigen Loch der Sünde und verstaute ihn wieder in seiner Latzhose. Dann ging er wieder in Richtung Keller, um an der Heizung weiterzuarbeiten und liess Tim benutzt liegen. Im Türrahmen des Schlafzimmers drehte er sich noch kurz um, und sagte: „Das bleibt unter uns, du Schwanzmädchen, wehe du sagst Dennis oder sonst wem etwas davon, dann ergeht es dir schlecht!“
Tim packte sich an den Arsch und fühlte dass der Handwerker mächtig viel Männersahne in ihn gepumpt hatte. Da klingelte es an der Haustür. Hastig zog sich Tim, ohne seinen Arsch zu säubern, seinen Jogginganzug an und sprintete zur Tür. Dennis kam ihm jedoch schon entgegen und meinte: „Ist schon gut, mir wurde bereits geöffnet!“ Dennis ging in den Keller vorbei am wie verwurzelt da stehenden Tim. Es wurde ihm schon geöffnet? Frank? Schoss es ihm als erstes durch den Kopf, aber der war im weit entfernten Berlin. Ist René etwa hier?! Der muss doch in der Schule sein. Hoffentlich hat er den Lehrling mit reingelassen, als er nach Hause kam und war nicht bereits früher daheim. Während er so da stand, ronn ihm die Suppe des Meisters aus dem Arsch und durchtränkte die Jogginghose, so dass ein grosser dunkler Fleck entstand. Da tippte ihm jemand auf die Schulter…
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