Cyprus
Partnertausch Swinger Sex Geschichten Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Cyprus

Kapitel 03 Jede Menge Saft

Sein vorher so strammer Bolzen war zu einer Mini-Nudel zusammengeschrumpelt und lag wie ein Fragezeichen auf seinem Sack.
Ich nahm mir die anderen, Tobias, Norbert und Sven vor. Bei allen dreien, lief es ähnlich ab und ich konnte reichlich Sahne schlucken, die erstaunlicher Weise bei allen ähnlich schmeckte.
Als letztes blieb der kleine Schwarze, Liam übrig, der sich abgemüht hatte bei der Aktion nicht zu wichsen. Dem entsprechend war er aufgeheizt. Sein kleiner, dunkler Schwanz, so um die 15 cm, stand zitternd über seinem Bauch, die Vorhaut halb zurück gezogen gab seine schöne Eichel frei. Diese hatte eine interessante Farbe, sie leuchtete leicht rosa-orange aus der dunklen Haut und spie stoßweise Vorsaft auf seinen Bauch.
Den leckte ich erst einmal auf. Er schmeckte anders als bei den anderen, irgendwie fruchtig-salzig. Als ich meine Lippen über die Eichel stülpen wollte und dabei mit den Lippen die Vorhaut zurück schob, grunzte er laut auf und seine Sahne schoss mir mit etlichen Schüben in den Mund.
„Mist“ meinte er „so schnell sollte das nicht gehen, aber das war ein gigantischer Abgang, so schön war er noch nie.“
„Wir können das ja noch mit mehr Ruhe nachholen“ tröstete ich ihn „der Urlaub hat ja gerade erst begonnen.“
„Da freue ich mich schon drauf“ lachte er.
„Du hast ja noch gar nicht abgespritzt“ meinten die Jungs „das geht aber gar nicht.“
Sie umringten mich, warfen mich in den Sand und fingen an meinen gesamten Körper zu streicheln.
So viele zarte Knabenhände auf meiner Haut brachten mich schnell an die Grenze zum Orgasmus. Als dann noch ein Teil der Jungs ihre wieder steifen Lanzen über meinem Körper wichsten, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich spritzte wie selten in meinem Leben. Zur gleichen Zeit spritzten die Jungs ab, sodass ein wahrer Spermaregen auf mich herunter regnete.
Danach war ich erst einmal platt. Die Meute schleppte mich zum Wasser und warf mich hinein. Es wurde schlagartig kalt, aber auch erfrischend. Schnell beseitigte ich die Spermaspuren von meinem Körper und ging wieder an den Strand. Dabei sah ich wie ein Kopf hinter dem Zaun verschwand, erkennen konnte ich nichts genaues, nur dass es ein schwarzhaariges etwas sein musste. Ich maß dem aber keine Bedeutung zu, sollte jemand gespannt haben, war es auch egal.
Nach einer Ruhepause ging es wieder zum Tauchen. Walter verkündete „Morgen tauchen wir mit Sauerstoff, aber nur bis maximal 15 Meter.“
Dann war der Tag fast zu Ende und wir gingen zurück zum Hotel. Dort war schon das Abendessen vorbereitet. Wir gingen auf unsere Zimmer und zogen uns fürs Essen um.
Mach dem Essen bekam ich Besuch von meiner Verwandten, die mich einlud in drei Tagen meinen anstehenden Geburtstag bei ihnen zu Hause im kleinen Kreis zu feiern, sie würden mich dann am Freitag gegen 18ºº Uhr abholen. Das gefiel mir und ich sagte zu. Wir unterhielten uns noch lange. Sie wollte alles Mögliche über die alte Heimat wissen und was man sonst noch so unter Verwandten redet. Sie hatte mittlerweile 3 Kinder, 2 Mädchen, 17 und 12 und einen Jungen von 16 Jahren.
Irgendwann fing ich zu gähnen. Ich war von dem vergangenen Tag doch reichlich müde geworden. Die andere Luft, das Tauchen und nicht zu vergessen die Mund- und Fingerarbeit.
Meine Verwandte verabschiedete sich und ich ging auf mein Zimmer, zog mich aus, duschte noch einmal und zog mir aufgrund der Wärme nur die kurzen Schlafshorts an und legte mich ins Bett. Als ich so am Wegdusseln war, hörte ich ein leises Klopfen an meiner Tür.
„Nanu, dachte ich bei mir, wer will denn so spät noch was von dir“
Ich öffnete und vor mir stand Liam der kleine Schwarze aus der Tauchergruppe. Er grinste mich verlegen an „hab ich dich geweckt?“
„Fast“ gab ich zur Antwort „kann ich was für dich tun?“
„Darf ich reinkommen, hier auf dem Flur ist es schlecht zu erklären“
Wir gingen rein und Liam fing verlegen an „heute Mittag, das hat mir gut gefallen, war aber viel zu kurz. Den ganzen Nachmittag wurde ich den Gedanken nicht los, wie es wohl sein würde, wenn das gaaaanz langsam geschieht“
„Und ich soll dir dabei helfen?“ fragte ich.
„Wenn du das tun würdest, ich hab meinen Zimmernachbarn Norbert gefragt aber der hatte keinen Mut und wusste auch nicht wie. Er hat mich zu dir geschickt, er sagt auch niemandem etwas davon. Nur zum Wecken sollte ich wieder in meinem Bett sein.“
Bei dem Gedanken den süßen Knaben stundenlang für mich zu haben, war in meiner kurzen Hose Rebellion und ich brauchte nicht lange zu überlegen.
„Na gut, ich versuche dir das Gefühl zu verschaffen aber sei nicht enttäuscht wenn es nicht so ist, wie du dir das vorgestellt hast“ erklärte ich Liam.
„Klar, lass es uns versuchen“ meinte er.
Schnell waren die Schlafsachen von Liam ausgezogen und er stand in seiner ganzen schönen Nacktheit und vor allem Steifheit vor mir. Sein Pint zuckte und pendelte mit jedem Herzschlag. Die Eichel halb freigelegt sonderte er die ersten klaren Tropfen ab.
Meine Rute fing auch an zu saften und zu zucken. Auch ich zog die Shorts aus und Klein-Peter schnellte befreit nach oben.
„Willst du meinen Vorsaft mal probieren?“ fragte ich ihn.
„Ich weis nicht recht, das ist so neu für mich.“
„Na dann komm erst mal aufs Bett, dann sehen wir weiter“ forderte ich ihn auf.
Als wir lagen nahm ich seine Hand, legte sie auf meine Brust und sagte „du darfst mich überall streicheln.“
Liams Hand strich leicht wie eine Feder über meine Haut. Von der Brust in Richtung Bauch. Bei meinen gestutzten Schamhaaren angekommen zögerte er ein wenig, schaute mich fragend an. Erst als ich ihm zunickte ging er tiefer. Als er meinen Schwanz berührte war es wie ein Stromschlag und ein kräftiger Schub Vorsaft schoss aus meiner Eichel.
Ich sah wie Liam überlegte und dann kurzentschlossen den Saft mit dem Finger aufnahm, in den Mund steckte und ablutschte. Dann ging ein Strahlen durch sein Gesicht „das schmeckt gar nicht schlecht und ekeln braucht man sich auch nicht davor“ war er der Meinung, senkte seinen Kopf und leckte den Rest von meinem Bauch ab. Das war ihm scheinbar nicht genug, denn jetzt nahm er meine Eichel vorsichtig zwischen seine Lippen und saugte den restlichen Saft aus der Nille.
Er strahlte mich an „warm schmeckt es noch besser, da könnte ich mehr von gebrauchen.“
„Später, jetzt verwöhne ich dich erst einmal. Kannst du öfters spritzen?“
„Jau, bis zu 5-Mal am Tag habe ich schon geschafft, erklärte er mir stolz.
„Na dann ist es ja gut“
Langsam strich ich mit meiner Hand seinen Körper entlang. Von der Brust über seinen Bauch, die Innen- und Außenschenkel hinab bis zu seinen schönen Füßen. Als ich an seinem tief herabhängenden Sack vorbei kam. Fing sein Schwanz an zu zucken, die Vorhaut pellte sich ganz zurück und gab die schöne Pilzförmige Eichel frei. Die war mittlerweile nicht mehr rosa-orange, sondern tiefrot mit einem leichten Stich in Blaue.
„Ich komme gleich“ rief er aus.

Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben