Was für ein anstrengender Tag. Du kommst von der Arbeit, völlig gestresst. Heute waren die Kunden aber auch wieder verdammt anstrengend, das sehe ich Dir an. „Schatz, geht es Dir gut?“ – „Nein, heute haben ein paar Kunden ihre Aufträge storniert, das frustet mich gerade sehr. Ich verstehe nicht, was diesen Gedankenwandel in deren Köpfen manchmal auslöst!“ Das klingt aber nicht gut. Aber ich habe eine Idee, wie ich Dich aufmuntern kann. Ich verschwinde im Schlafzimmer, während Du mit Deiner Tageszeitung, welche Du heute Morgen nicht fertig gelesen hast, am Esstisch sitzt. Du hast gar nicht gemerkt, dass ich gegangen bin. Aber ich werde Dich schon noch früh genug auf mich aufmerksam machen.
Draußen dämmert es bereits. Es ist bereits spät und eigentlich bin ich auch noch nicht lange aus dem Büro wieder zu Hause. Das kleine schwarze Kleidchen. Wir haben es damals gesehen, als wir bei dem einen Wäscheladen vorbei geschlendert sind. Du hast es angesehen, wahrscheinlich so denke ich Dir auch vorgestellt, wie ich darin wohl aussehen mag. Ich weiß, dass Du mich liebst. Nur mich, Du vergötterst mich und würdest mir alles zu Füßen legen. Das Kleidchen habe ich am nächsten Tag heimlich gekauft. Es hinten in den Kleiderschrank gehangen, vielleicht kann ich es irgendwann einmal gebrauchen, und heute ist genau dieser Tag gekommen. Ich hole das Kleidchen aus dem Schrank, streife mir den Hosenanzug vom Körper und schmeiße mich in die heißen Dessous, die Du mir letztens gekauft hast. Mein riesengroßer Busen, straff in diesem wunderschönen Spitzen-BH. Ich drehe mich um, begutachte meinen wohlgeformten Hintern im Spiegel. Wahnsinn, wie die Panty meinen Pobacken schmeichelt. Ohne Frage, Du hast Geschmack, als Du mir die Sachen gekauft hast und mir einfach so, ohne Anlass schenktest. Ich hole meine halterlosen und perfekt sitzenden Nylonstrümpfe aus der Schublade und streife sie mir über meine makellosen Beine. Sitzen perfekt! Als ich meine schwarzen Lackpumps über meine lackierten Füße anziehe und das Kleidchen über meinen wohlgeformten Körper gleiten lasse, betrachte ich mich ein letztes Mal im Spiegel. Irgendetwas fehlt. Soll ich die Haare hochstecken oder offen lassen? Ich öffne meinen Zopf und lasse meine Haare über meine prallen Brüste fallen. Oh, die sind schon sehr lang geworden, genau das ist es, was Dir gefällt. Noch ein letztes Mal ziehe ich meinen lasziv roten Lippenstift nach, zupfe das Kleidchen gerade und gehe zur Tür. Jetzt gibt es kein zurück mehr.
Ich trete auf den Flur, darauf bedacht, das Du mich nicht sofort entdeckst. Der Gedanke an das, was gleich passieren wird, lässt mir den Atem stocken. Ich bin aufgeregt, was wohl gleich passieren wird, wie Du reagieren wirst und natürlich, ob Du Gefallen an meinem Spiel findest. Während ich das Handy auf das kleine Schränkchen neben der Haustür lege, trete ich in die Küche. Du sitzt noch immer in Deine Tageszeitung vertieft auf dem Stuhl und schaust nicht auf, als ich den Raum betrete. In langsamen und bedachtem Schritt trete ich zu Dir und nehme Dein Kinn zwischen zwei Finger, als ich Dir einen schnellen und kurzen Kuss auf den Mund hauche. Du lässt von Deiner Zeitung ab, sichtlich überrascht, das ich auf einmal vor Dir stehe und lässt dabei die Zeitung auf den Tisch sinken. Ich setze mich auf sie und schwinge ein Bein elegant über Deine Schenkel, sodass beide Beine jeweils auf einer Seite neben Deinen Hüften stehen, und schaue Dir tief in die Augen. Ich beuge mich vor und lasse mich auf Deinen Schoss sinken. Mit kleinen kreisenden Hüftbewegungen bringe ich Deinen Schwanz schon sichtlich an seine Grenzen und Du hauchst mir ins Ohr. Ich atme noch einmal tief durch und beginne zu sprechen: „Hast Du Lust auf ein Spiel, Dustin? Hast Du Lust eine Fantasie mit mir auszuleben, die wir zwei so schnell nicht vergessen werden?“
Wortlos erhebe ich mich von Dir und nehme Dich an den Händen. Du folgst mir, aufgeregt, sichtlich nervös, was wohl gleich passieren mag. Glaubst Du etwa, es gibt heute etwas ganz Normales? Schlichter Sex? Wir treten ins Schlafzimmer, bei welchem ich bereits den Stuhl zurechtgestellt habe. „Setz Dich!“ Du gehorchst ohne Widerworte. Ich nehme die Handfesseln, welche über der Stuhllehne hingen und ich höre, wie Du scharf die Luft einsaugst. Du bist unglaublich erregt. Ich fessele Deine Hände an die Lehne, so fest, dass Du Dich kaum bewegen kannst. Als ich den letzten Gurt festziehe, klingelt mein Handy. Ich schreite heraus, schließe die Tür hinter mir, während Du mitten im Raum an den Stuhl gefesselt verharrst und darauf wartest, was wohl als Nächstes passieren wird.
„Natürlich… Ja… 3. Tür auf der rechten Seite… Hast Du? Ja okay, Moment, ich öffne Dir die Tür.“ Stille. Was passiert da draußen fragst Du Dich. Du ziehst an den Fesseln und lauschst zugleich gespannt, was da draußen wohl gerade passieren mag. Eine männliche Stimme ertönt und Du hältst apprupt inne, um angestrengt zu lauschen. Wer ist das? „War nicht leicht zu finden, Julina.“ – „Liegt etwas versteckt, schön das Du da bist, komm herein, ich habe Sekt bereitgestellt, lass uns anstoßen.“
Du hörst, wie die Schritte von mir und den Unbekannten sich von Dir entfernen. Du wagst es nicht etwas zu sagen, Dich zu bewegen, sondern lauscht stattdessen weiter und angestrengt. Verharrst, um mitzubekommen, über was wir da draußen reden. Wir lassen Dich allein. Wie lang? 10 Minuten? 20 Minuten? Es muss länger sein – viel länger. Du weißt es nicht. Geduldig wartest Du, hältst die Luft an, bis Du die Geräusche wieder hörst, wie sich 2 Fußpaare dem Schlafzimmer nähern. Dein Schwanz stellt sich auf, jeder Muskel in Deinem Körper ist angespannt, Du wagst es nicht Dich zu bewegen, als sich die Tür öffnet und in das mittlerweile dunkel gewordene Zimmer des Abends das Licht des Flurs strahlt und Dich zwinkern lässt. So kannst Du nichts erkennen. Du kneifst die Augen zusammen und erkennst eine Gestalt, aber wer ist es?
Als sich Deine Augen an das Licht gewöhnt haben, siehst Du, dass ich es bin. Ich komme auf Dich zu und löse kurz Deine Fesseln. Gott sei Dank, der fremde Mann ist weg. „Zieh Dich aus!“, hörst Du mich mit scharfer Stimme sagen. Es reißt Dich aus Deinen Fantasien, aber Du gehorchst sofort und ziehst Dich hastig aus. Endlich bist Du mit mir allein. „Setz Dich!“ Du zuckst zusammen aber setzt Dich bereitwillig. Ich lege Dir die Handfesseln erneut an und gehe vor Dir auf die Knie. Du genießt den Anblick, denkst vermutlich, dass ich Dir wohl gleich den Schwanz blasen werde. Stattdessen hole ich unter dem Stuhl ein weiteres Paar lederne Fesseln hervor und fixiere Deine Füße an den Stuhlbeinen. Als ich mich aufrichte, laufe ich um Dich herum. „Was denkst Du, was auf Dich zukommt?“ Du holst Luft, willst etwas sagen. „Still! Heute werde ich eine Fantasie mit Dir ausleben, die Du so nicht erwarten wirst. Lass Dich auf das Spiel ein. Solltest Du wirklich aufhören wollen, sagst Du das Wort „Wintermonat“. Ein Stopp oder etwas anderes lasse ich nicht gelten. Also sage unser Safeword nur, wenn Du es auch wirklich beenden willst! Du sprichst auch nur dann, wenn ich es Dir erlaube! Hast Du verstanden?“ Du nickst. Was anderes bleibt Dir wohl nicht üblich. Hat es Dir die Sprache verschlagen?
„Ich kann Dich nicht verstehen!“ Fahre ich Dich an. Du öffnest den Mund, ringst nach Deiner Sprache: „Ja, Herrin!“ So ist es brav, ich grinse, während ich wieder vor Dich trete und das Tuch hinter meinem Rücken vor hole, um es Dir um die Augen zu legen. Du ziehst Deinen Kopf im Reflex zurück *knall*. Ich verpasse Dir für diese Unverschämtheit eine Ohrfeige. „Danke Herrin!“ höre ich Dich sagen, als ich Dir die Augenbinde anlege und Dir einen letzten Kuss auf den Mund hauche. Ich gehe in die Knie, packe Deinen Schwanz mit festem Griff und beginne ihn zu wichsen. Mein Mund stülpt sich über Deine Eichel und ich beginne fest zu saugen, bis Du kurz vor dem kommen bist, und lasse von Dir ab.
Du hörst, wie ich den Raum verlasse. Was soll das? Du willst nach mir rufen, erinnerst Dich aber an das, was ich sagte und schweigst. Nun hörst Du das zuvor vertraute Fußpaar auf Dich zukommen. Das sind nicht die Pumps! Du fährst zusammen. Ist der etwa noch hier? Du schüttelst Dich, versuchst Dich aus den Fesseln zu lösen. *Knall* eine weitere Ohrfeige auf die andere Wange. Du weißt nicht, wie Dir geschieht und hältst inne.
Dieses Geräusch. Ist das ein Kuss? Ein intensiver und leidenschaftlicher Kuss? Ich schiebe den Fremden auf das Bett. Du weißt, wie es klingt, wenn man sich darauf niederlässt. Dein Atem pulsiert, Du hörst Deinen Herzschlag in den Ohren. „Still!“ Ich beobachte Dich, während ich mich auf ihn setze. Irgendetwas landet auf Deinem Schoss. Du merkst, dass es ein leichter Stoff ist, ein leichter und feuchter Stoff. Mein Höschen! Langsam öffne ich die Hose des Fremden, man kann es deutlich an dem Geräusch des Reißverschlusses hören und setze mich auf seinen Schwanz. Erst langsam und dann immer schneller beginne ich den Schwanz meines Lovers zu reiten, während ich ihn leidenschaftlich Küsse. Dabei drehe ich mich immer wieder um, um nach Dir zu sehen. Ich kann in Deinem Gesichtsausdruck sehen, dass Du schockiert bist. Schockiert darüber, dass Deine eigene Freundin gerade einen fremden Schwanz reitet, obwohl das bis jetzt nur Dir zustand.
Wir werden schneller. Du erkennst das stöhnen, was ich von mir gebe. Du weißt genau, dass jeder Stoß mich immer weiter an meinen Orgasmus treibt. Du rutscht auf dem Stuhl hin und her. Ich drehe mich abermals um, sehe, wie Dein Schwanz immer größer wird, die Eichel bereits vor Feuchtigkeit glänzt, während ich in meinen ersten Orgasmus versinke.
Du weißt nicht, was Du denken sollst. Ist das gerade wirklich passiert? Konntest Du live mitverfolgen, wie ich gerade einen der geilsten Orgasmen in meinen Leben hatte. Ist das die Realität? Du wirst aus Deinen Gedanken gerissen, als Du meine Hände auf Deinen Schenkeln und meinen Mund neben Deinem Ohr spürst. Ich atme schwer. Du versuchst mich zu küssen und ich packe Dich schroff an Deinem Kinn und drehe Deinen Kopf in die Ausgangsposition. Du hast so keine Chance mich zu berühren, Du spürst nur meine Hände und meinen heißen Atem. Ich drehe mich um und setze mich auf Deinen Schoss. Meine Hüften rutschen bis zu Deinen Knien vor und ich lege meine Arme um Deinen Hals, spüre Deine harte Erektion in meinem Rücken. Wieder versuchst Du mich zu küssen, als eine dritte Hand Dein Kinn grob packt. Du fährst zusammen. Der Fremde kommt näher an Dich heran, Du merkst es an dem Duft seines Parfüms in Deiner Nase und küsst mich voll Leidenschaft direkt neben Deinem Gesicht.
Mit einem schnellen Stoß habe ich den Schwanz des Fremden wieder in mir. Er stößt voll Verlangen und Lust immer wieder in die Lustgrotte, die vorher ganz allein Dir gehört hat. Und das alles auf Deinem Schoss. Du kannst es nicht glauben, mein Rücken reibt an Deinem Schwanz und mit jedem Stoß werde ich näher und weiter hinaus getragen zu einem weiteren Orgasmus. Mein Körper beginnt zu zucken. Du kennst es ganz genau. Du weißt, dass es gleich soweit ist und ich abermals komme. Direkt auf Deinem Schoß, mit einem fremden Schwanz in mir. Ich kralle mich um Deinen Hals, gebe Dir keine Möglichkeit der Flucht und komme mit einem lauten Stöhnen zu meinem Orgasmus. Der Fremde wird langsamer. Ist es vorbei?
„Mund auf!“ Du hörst meine Stimme, keuchend, fordern. „Mach Deinen Mund auf!“ Schallt es in Dein Ohr. Du gehorchst. Öffnest Deinen Mund so weit, wie es geht. „Zunge raus!“ Schroff aber Du gehorchst. Als eine warme Flüssigkeit in Deinen Mund schießt, wird Dir genau in dem Moment klar, dass es sein Sperma ist. „Schluck es! Dann wieder Mund auf und leck ihn sauber!“
Du weißt nicht, ob Du es widerlich finden sollst, aber insgeheim weißt Du, dass Du gerade den gemeinsamen Orgasmussaft von mir und dem Fremden von seinem Schwanz lutscht. Nachdem wir wieder in die Realität zurückgekehrt sind, zieht der Fremde sich an, verlässt das Zimmer und Du hörst die Haustür, wie er die Wohnung verlässt. Ich trete zu Dir, löse die Hand- und Fußfesseln, gebe Dir einen sanften Kuss und verlasse den Raum ebenso. Ich lasse Dich allein mit Deiner Augenbinde und den Gedanken, um das soeben geschehene Revue passieren zu lassen …
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