Als ich endlich aus der Dusche kam, lag das Haus ganz im Dunkeln. Nur unter der geschlossenen Türe des Schlafzimmers drang ein schmaler Lichtstreif in den Flur hinaus. Ich lauschte in die Dunkelheit hinein aber ich hörte nichts ausser die Stimmen Hakans und meiner Frau, die dumpf in den Flur drangen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und mit einem sehr mulmigen Gefühle klopfte ich an meine eigene Schlafzimmertüre. Die beiden ließen sich von meinem Klopfen nicht unterbrechen und erst nachdem ich es ein zweites Mal etwas lauter probiert hatte, öffnete sich die Türe einen Spalt. Julia hatte nur ihr Duschhandtuch an. Hinter ihr sah ich unser Bett. Hakan hatte es sich dort gemütlich gemacht. Die Tür verdeckte seine Brust und seinen Kopf. Aber was ich sehen konnte, reichte mir schon. Er lag auf dem Rücken und anders als Julia hatte er nichts an, mein Blick fiel sofort auf seinen großen halbsteifen Schwanz, der auf seinem rechte Oberschenkel ruhte. Julia bemerkte meinen Blick und sah ebenfalls kurz hinter sich und begann zu lächeln. „Und? Hat Dir die Dusche gut getan?“ fragte Sie mich spöttisch. Ich schaute nur betreten zurück. Was sollte ich schon sagen? Es war ja wohl offensichtlich gewesen, dass mich die Szene in der Dusche extrem angemacht hatte. Ich antwortete nicht. Sie sah mich weiter ungeduldig an. „Was willst Du hier?“ „D-d-d-as ist auch mein Schlafzimmer.“ stammelte ich. „Ich weiß, aber heute nacht ist hier kein Platz für Dich. Leg’ Dich irgendwo anders hin und stör’ uns nicht weiter. Du hattest eben schon Deine Vorstellung, aber ich will die Zeit mit ihm jetzt auch mal ganz in Ruhe alleine geniessen, ohne dass Du mit Deinem Hundeblick die ganze Stimmung vermiest.“ Das hatte gesessen, Tränen stiegen mir in die Augen. Wo war meine Frau nur hin, wann hatte diese egoistische geile Schlampe ihren Platz eingenommen. Wo war die Frau hin, die ich geheiratet hatte und immer so einen Sinn für den Zusammenhalt in der Familie gehabt hatte? „Er soll‘ noch ne Flasche Sekt bringen!“ hörte ich Hakan aus dem Hintergrund befehlen. „Na siehst Du, da haben wir ja doch noch eine Aufgabe für Dich gefunden!“, schmunzelte Julia mich an. Dann drückte Sie die Türe langsam wieder zu. Kurz bevor sie sich ganz geschlossen hatte, hörte ich Hakan sagen: „Dieser Schlappschwanz!“ Dann fiel die Tür ins Schloss und ich hörte die Beiden im inneren lachen. Ich blieb’ noch kurz vor der Türe stehen, diesmal hörte ich Julia etwas sagen, worauf wieder beide lachten. Ich hatte ein seltsam flaues Gefühl, dass es sich auch hier um einen Lacher auf meine Kosten handelte. Ich drehte mich weg und ging in die Küche um den Sekt zu holen. Als ich ein paar Minuten später zurück kam, öffnete mir niemand mehr die Tür und auch auf mein Klopfen reagierten die beiden nicht mehr. Ich legte mein Ohr an die Tür, doch ich konnte nichts eindeutiges hören. Vor meinem inneren Auge wiederholten sich die Eindrücke aus der Dusche. In meiner Fantasie sah ich durch die geschlossene Tür in unser Schlafzimmer hinein, sah Julia an Hakans Seite hocken und genüsslich seinen großen dunklen Schwanz lecken. Ich sah Ihren runden Hintern und die Grübchen darauf, die mich seit dem ersten Mal, dass ich sie nackt gesehen hatte fasziniert hatten. Ich konnte ihr Verlangen sehen, spürte ihre Leidenschaft während des Vorspiels. Kurz bevor ich mich endgültig in meiner Fantasie verlor, drehte ich mich um und zog ich mich ins Wohnzimmer zurück.
Ich zog mich aus und legte mich auf die Couch, ich wollte einfach nur noch diesen verdammten Tag zu ende bringen. Morgen würde die Welt vielleicht wieder ein wenig anders aussehen und der Alltag uns schon bald wieder einholen. Noch während ich diesen Gedanken nachhing und es mir gerade gelang etwas Trost daraus zu ziehen, mischte sich ein rhythmisches Geräusch in meine Gedanken. Ich öffnete die Augen und blickte zur Zimmerdecke. Da das Schlafzimmer direkt über dem Wohnzimmer lag, war der Ursprung des Geräuschs schnell ausgemacht, es musste das Kopfteil unseres Bettes sein, dass im Takt seiner kräftigen Stöße gegen die Wand schlug. Der Klos in meinem Hals war wieder da, ich zog die Decke über den Kopf und schlief endlich irgendwann ein. Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne, die durch das große Wohnzimmerfenster schien. Es war warm und ich fühlte mich trotz des vielen Alkohols des Vortags deutlich besser als ich vermutet hatte. Es war schon gegen zehn als ich die Couch verließ und mich in die Küche begab um in Ruhe einen Kaffee zu trinken und mit den restlichen Aufräumarbeiten der Feierlichkeiten zu beginnen. Was blieb mir auch anderes übrig, meine Frau würde sicher keine Zeit finden mir zu helfen. Vorsichtig lauschte ich in Richtung des Schlafzimmers und stellte beruhigt fest, dass ich nichts hörte. Ich brauchte etwa eine Stunde und vier Kaffee, bis ich die gröbsten Reste der gestrigen Feier beseitigt hatte.
Gerade wollte ich Frühstück für mich machen als Hakan in der Küchentür stand. Er trug nur eine Boxershorts und sein großer Penis malte sich deutlich darin ab. Ich musste mich sehr zusammenreissen, um nicht unentwegt darauf zu starren. Auch wenn ich mich schwer damit tat es einzugestehen, aber seine gewaltige Männlichkeit war faszinierend. „Und? Schon fleissig?“ er grinste mich frech an. „Das muss ja in Eurer Familie liegen, Deine Frau war gestern auch sehr fleissig!“ Diesmal lachte er laut auf. Seine Worte fühlten sich an wie Messerstiche. Ein Brennen ging durch mein Innerstes. Warum liess ich das überhaupt zu. Er lies seinen Blick durch die Küche schweifen. „Du könntest ruhig mal Frühstück machen, dann hast Du auch was zu tun.“ Wieder lachte er, schaute mich frech an, drehte sich um und ging. Im Flur traf er auf Julia, die gerade die Treppe heruntergekommen war. Sie trug sein weißes Hemd, dass er gestern schon getragen hatte. Sie lächelte ihn verschmitzt an und küsste ihn. Er nahm Sie in den Arm und zog sie zu sich hin, sie wirkte unglaublich zierlich in seinem Arm. Als sie sich aus seiner Umarmung gelöst hatte kam Sie zu mir in die Küche. Sie nahm ein Glas aus dem Schrank und schüttete sich einen Orangensaft ein, sie trank es beinahe in einem Zug aus, fast so als wäre sie kurz vorm verdursten. Als sie ausgetrunken hatte, kam sie näher zu mir. Sie stellte ihr Glas ab und nahm auch mich kurz in den Arm. Sie fühlte sich gut an, so warm und vertraut. Nur ihr penetranter Geruch nach Hakans Parfum störte das ansonsten sehr schöne Bild. „Danke, dass Du mir diese Nacht gelassen hast. Ich liebe Dich wirklich sehr, aber ich brauche jetzt gerade etwas anderes als den lieben Kerl.“ „Aber Julia wo soll das noch hinführen?“ unterbrach ich Sie „Du bist doch meine Frau! Was ist mit dem Leben was wir uns aufgebaut haben. Mit unserer Familie?“ „Alles wird gut. Vertrau mir. Ich will jetzt einfach die Nähe eines Mannes wie Hakan spüren. Er kann mir gerade das bieten was ich brauche. Ich möchte es einfach auskosten, von einem Mann wie ihm begehrt zu werden. Du wirst Dich in der Zwischenzeit schon gut um alles kümmern, so wie immer.“, sie lächelte, strich mir über die Wange und liess mich alleine in der Küche stehen. Ich würde mich also um alles kümmern, während Sie ihren Traum lebte? Das war also jetzt der mir zugedachte Platz? Frühstück also?!
Ich klimperte lustlos in der Küche herum, machte Kaffee und bereitete Aufschnitt und Marmelade auf einem Tablett vor. Im Backofen wurden die Brötchen langsam braun. Als ihr Duft das Haus erfüllten, holte ich sie aus dem Backofen und machte mich auf den Weg auf die Terrasse. Von der Küche aus, waren es nur wenige Schritte bis ins Wohnzimmer. Durch das bodentiefe Fenster hatte ich einen perfekten Ausblick in den Garten. Mein Herz sank mir in die Hose und mein Atem stockte. Die Gläser und Tassen begannen leise auf dem Tablett zu klirren, so stark fing mein Körper an zu zittern beim Anblick der sich mir draussen im Garten bot. Hakan lag rücklings auf einigen Liegestuhlkissen, die die beiden auf unserer Terrasse ausgebreitet hatten. Julia hockte auf ihm und ritt ihn heftig. Wie eine Reiterin bewegte sie ihr Becken vor und zurück und bei jeder ihrer Vorwärtsbewegungen kam sein dunkler Penis zwischen ihren weissen Pobacken zum Vorschein. Sie saß aufrecht auf ihm und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, ihre Blonde Mähne reichte nun fast bis zu ihrem Po herunter. Ich stellte das Tablett ab und beobachtete mit einer Hand an meinem Schwanz das geile Treiben in unserem Garten. Nach einigen Minuten legte sich Julia fast flach auf seinen Bauch und sie versanken in innigen Küssen. Sie glitt langsam auf seinem Schwanz vor und zurück. Sie liess ihn bei jeder Bewegung fast ganz aus Ihrer Scheide hinaus gleiten um ihn dann wieder bis zur Gänze in sich aufzunehmen. Sein Schwanz dehnte Julias Fotze wie es nur ein großer Penis konnte. Sie war klatschnass und ich konnte deutlich ihre gedehnte Haut sehen, die sich wie eine luftdichter Ring um seinen Schwanz geschlossen hatte. Julias Bewegungen wurden jetzt schneller. Schließlich legte er ihr beide Hände auf den Arsch und übernahm so das wieder die Kontrolle über ihr gemeinsames Tempo. Heftig krallte er sich in ihre Arschbacken und drückte Julia immer wieder bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Gleich würde sie kommen, da war ich mir sicher. Sie war schon nicht mehr in der Lage Hakan zu küssen, ihr Oberkörper bäumte sich immer weiter auf.
Ich wollte dieses Schauspiel unbedingt aus der Nähe betrachten und schnappte mir das Tablett und ging in den Wintergarten um von da direkt auf die Terrasse zu gelangen. Ich würde genau neben ihnen auskommen und ganz nah dabei sein, wenn er ihr einen Orgasmus verpassen würde. Und so war es auch. Als ich an der Terrassentür ankam hörte ich Julia laut stöhnen. Ihre Bewegungen waren abgehackt, Hakan hatte mit einer Hand Ihrer Arsch losgelassen und fasste ihr nun grob mit der freien Hand an die Brust. Julia war völlig in diesem Sex versunken, sie zuckte immer unkontrollierter und ihr Stöhnen wurde immer kraftvoller. Auch Hakan schien kurz vor dem erlösenden Orgasmus zu sein, er wurde ebenfalls immer lauter und während er sich dem Höhepunkt immer weiter näherte quetschte er einen von Julias rosa Nippeln zwischen seinen Fingern. Ich starrte die beiden nackten Körper voller Neid an, wie sie sich vor Lust wanden und fragte mich ob Julia jemals beim Sex mit mir in solche Spähren vorgedrungen war. Sie bewegte sich zunehmend unkontrolliert. In immer schneller werdendem Staccato fickte sie Hakan, ihr Kopf war weit nach hinten gestreckt und ihr Mund war zu einem stillen Schrei geöffnet als sie schließlich kam und sich Hakan mit einem scheinbar nicht enden wollenden Stöhnen und Grunzen sein Sperma in meine Frau entlud. Eine Sekunde bleib sie noch auf ihm Hocken, dann kollabierte sie und lag schwer atmend auf seiner Brust. Der Deckel einer Mülltonne fiel krachend zu. Das Geräusch riss mich weg von dem geilen Pärchen, dass sich noch vor Sekunden direkt vor meinen Füßen in orgiastische Höhen gevögelt hatte. Automatisch blickte ich auf, und schaute quer durch den Garten ins Gesicht von Katharina unserer Nachbarin. Sie hatte wohl die Geräusche aus unserem Garten mitbekommen und ein Lächeln umspielte ihren Mund der endvierziger Brünetten. Sicher hatte sie gedacht, dass Julia und ich es waren, die sich heftig im Garten vergnügten, aber als der Deckel der Mülltonne den Blick auf mich freigab war es wohl offensichtlich, dass ich mit der derben Geräuschkulisse wohl nichts zu tun hatte. Ihr Lächeln wandelte sich noch schnell zu einem bedauernden Gesichtsausdruck bevor Katharina sich abwandte und beinahe fluchtartig wieder in Richtung ihrer Terrasse verschwand.
Unser aktueller Beziehungsstatus war also kein Geheimnis mehr. Und wie immer es Katharina auch nennen würde. Ich war ein Cuckold.
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