Korrigierte Fassung!!! Entschuldigung für die Schlamperei
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Es begann in der Hochzeitsnacht, dass ich, noch unschuldig, bei meiner von mir so sehr geliebten Angetrauten total versagte, kaum eine Erektion bekam und dann noch, kaum in sie eingedrungen, sofort abspritzen musste. Es war für sie und mich eine deprimierende Enttäuschung. Auch weitere Versuche verliefen ähnlich, zudem kritisierte sie meinen sehr kleinen Penis. Das Scheitern der Ehe schon nach kurzer Zeit war klar, jedoch wollte ich meine Frau auf keinen Fall verlieren. Verzweifelt suchte ich nach einer Lösung, recherchierte natürlich auch im Internet und landete bei dem Begriff „Cuckold“. Meistens bezeichnete er einen gehörnten Ehemann aber dann stellte ich auch fest, dass es genug Männer gab, denen es genauso wie mir erging, die das Problem lösten, indem sie selbst einen Lover für ihre Frau suchten. Häufig kam es sogar zu einer Dreierbeziehung, wo der Lover nicht nur die Ehefrau fickte, sondern auch den Ehemann mit einbezog. Manchmal nur als Zuschauer, dann als Helfer, bis hin zu einer bisexuellen Beziehung. Dabei gab es regelrecht eine Sexhierarchie mit dem Lover der Frau als Top und Dominus, der Frau als Zweite in der Rolle der Domina und endete beim Ehemann, der für beide als Sissyboy agierte, von ihm in den Arsch gefickt und von ihr zwangsfeminisiert wurde. Augenscheinlich sehr pervers aber anscheinend auch für alle Drei mehr als zufriedenstellend. Am Ende meiner stundenlangen Recherche hatte ich meinen auf einmal richtig hart gewordenen Penis viermal gewichst.
Am nächsten Tag gestand ich meiner Frau was ich so alles zu dem Thema ermittelt hatte, schlug ihr zaghaft vor, einen Lover für sie anzuschaffen. Im ersten Moment wies sie dies entrüstet zurück. Für mich war damit die Sache erledigt, doch vier Tage später überraschte sie mich mit der Mitteilung, dass sie sich einen Lover oder Bullen wie sie es nannte ausgesucht hätte und mit ihm sogar schon mehrfach telefoniert hatte. Ebenfalls hatten sie auch Bilder und über Skype Videos ausgetauscht, die sie mir zeigte. Ich war erst geschockt aber dann doch richtig erregt von dem was ich sah. Geschockt weil ihr künftiger Lover ein Schwarzer war mit einem riesigen geilen fetten Schwanz und dann aber auch sexuell sehr erregt als ich mir vorstellte, wie er sie mit seinem Paradeschwanz fickte und ich dabei vielleicht sogar zuschauen konnte. Die nächste Überraschung kam dann gleich hinterher, als sie mir sagte, das der mich noch heute Abend um acht Uhr zunächst einmal bei sich zu Hause persönlich kennen lernen und sehen wollte.
„Schatz beeil dich, denn es sind nur noch zwei Stunden bis dahin und du musst dich noch fertig machen,“ sagte sie in einem mir bekannten Tonfall, der mir deutlich machte, dass sie keinen Widerspruch duldete. Ich dachte auch gar nicht daran, weil ich das Ganze ja angestoßen und eigentlich in Gang gebracht hatte.Nur was meinte sie mit „fertig machen“. Das erfuhr ich gleich, denn sie setzte hinzu:“Er besteht darauf, dass du von Anfang an in diese Beziehung mit eingebunden bist, weil er nur so sicher sein kann vor eventuellen Eifersüchteleien, Ehedramen und sonstigen Beziehungsproblemen.“
„Was genau will er von mir,Schatz,“ fragte ich, sah mich im Geist schon als seinen Helfer beim Ficken meiner Frau., bekam bei dem Gedanken daran einen Steifen. Eva, meine Frau, fing an meine Kleidung auszuziehen und kicherte als sie beim Herunterziehen meiner Hosen sah, dass ich eine wenn auch kleine Erektion hatte, schnippte mit den Fingerspitzen schmerzhaft meine Eichel, was ich mit einem „Aua“ quittierte.
„Das soll er dir selber sagen mein süßer kleiner Ehemann, du musst mir aber hoch und heilig versprechen, dass du tust was er verlangt und du nicht alles kaputt machst aus Schamgefühl oder ähnlichem, denn dann ist es mit uns aus, dann bin ich am Montag beim Anwalt, das meine ich ernst, so und nun ab ins Bad.“
Inzwischen war ich splitternackt, sie klatschte mir spielerisch auf meine nackten Pobacken und ich
rannte kichernd ins Bad. Ich wollte die Dusche anstellen, was sie aber stoppte. Stattdessen holte sie eine große Tube aus dem Schrank, schmierte mich mit einer streng riechenden Creme am ganzen Körper ein, ließ nur den Kopf frei.
„So, 15 Minuten bleibt das auf dem Körper, es brennt etwas aber keine Sorge, das ist ungefährlich.“
„Was ist das für ein Zeug, warum das Ganze.“
„Tue einfach was ich dir sage, tue es als Zeichen deiner Liebe für mich, du wirst es nicht bereuen und ich werde dich nie verlassen, wenn du dich daran hältst, ist das klar, kein Wort mehr,“ flüsterte sie, sanft meine Erektion massierend, was mich beinahe zum Spritzen gebracht hätte. Die Zeit war schnell vorbei. Es fing an zu brennen, sie wusch mich mit der Handbrause ab. Als ich in der Wanne auf einmal jede Menge Haare sah, wurde mir klar, dass es ein Enthaarungsmittel gewesen war. Ich wollte wütend etwas sagen, doch sie legte die Finger auf die Lippen und sah mich so böse an, dass ich alles hinunterschluckte und hilflos sah, wie alle meine Körper-und Schamhaare sich ablösten. In wenigen Minuten war ich nun wirklich nackt und total haarlos wie ein Baby und stellte aber fest, dass mich dieser Zustand erregte, dieses Gefühl einer glatten und sanften Haut. Es fühlte sich an wie bei einer Frau, als sie mich abgetrocknet und meinen Körper mit einer parfümierten Bodylotion einmassiert hatte. Was hat sie nur mit mir vor, sinnierte ich noch, flüchtig kam mir der Gedanke an das was ich auf den Cuckoldsites über Feminisierung gelesen hatte, was meine Erektion noch verstärkte.
„Geilt dich das auf, so eine sanfte glatte Haut zu haben, komisch bei mir hattest du noch nie so einen Steifen, also warum bist du so geil?“
Ich zuckte nur mit den Schultern, wendete mich ab, damit sie nicht sehen sollte, wie ich rot geworden war, doch sie hatte es schon bemerkt und grinste vielsagend.
„Macht dich der Gedanke an meinen künftigen schwarzen Ficker und seinen Riesenschwanz so geil, hm, was ist, antworte, keine Scham, zwischen uns darf es keinerlei Geheimnisse mehr geben, egal was es auch ist, verstanden.“
„Ja schon aber ich schäme mich, es war nur ein Gedanke, eine sehr flüchtige Idee von mir.“
„Keine Scham, raus mit der Sprache:“
Ich blieb stumm, schaute mit rotem Kopf verschämt zu Boden und auf einmal rollten Tränen über meine Wangen. Eva küsste mich, presste sich an mich, fasste meinen harten Penis, fing an ihn zu reiben, trieb mich bis an die Grenze zum Abspritzen und stoppte dann zu meiner Enttäuschung.
„Ich will es dir sagen und wenn es richtig ist, dann nickst du nur und ich wichse deinen süßen kleinen Schwanz bis zum Abspritzen, wollen wir das so machen,“ flüsterte sie leise und fuhr fort,“ du bist so geil weil du denkst, dass du künftig eine Sissy sein wirst für mich und meinen Lover, dass ich dich deshalb für ihn so präpariert habe, er deinen süßen geilen prallen Popo, deinen Weiberarsch ficken und dich zu seiner Sissyfotze machen wird, zu seiner Schwuchtel, nicht wahr, ist es so?“
Sie schrie es zum Schluß ganz laut heraus, sah mich dabei scharf an, sah mein schamvolles Nicken, lachte zufrieden, fing dabei an furios meinen Schwanz zu wichsen, bis ich mit einem wilden Schrei mein Sperma entlud, es vor mir auf den Boden tropfte. Eva fing einen Teil davon mit der Hand auf, leckte vorsichtig daran und hielt es mir dicht vor die Lippen.
„Leck deinen Saft, schmeck dein Sperma auch wenn es etwas wässrig ist aber so bekommst du wenigstens einen kleinen Vorgeschmack auf richtigen Bullenschleim, der ist aber sehr viel besser, schön sahnig weiß und schmeckt einfach nur köstlich, manchmal richtig süß aber auch mal leicht bitter, los leck alles auf,“ fauchte sie mich an, trieb mich einen weiteren Schritt voran auf einem Weg, auf dem es kein Zurück mehr geben würde, das wurde mir in dem Moment als ich meinen eigenen Samen aufleckte, klar. Ich gehorchte, empfand zum ersten Mal ein Gefühl von Freiheit, von Befreiung als ich mich einfach in ihre Gewalt begab. Eva hatte sich ins Schlafzimmer begeben, dort im Schrank herum gekramt und kam zurück mit einem winzigen fast durchsichtigen schwarzen Tanga, drückte ihn in meine Hand.
„Zieh ihn an, mein lieber Alex, der Tanga wird dir gut stehen und ist ein erster Schritt in dein künftiges Leben als Sissy, als meine süße Geliebte, wir beide werden unseren schwarzen Lover gemeinsam glücklich machen, meine Muschi, deine Boypussy, deine geile Arschfotze werden süchtig sein nach seinem schwarzen Schwanz, ich kann es kaum erwarten.“
Mir war regelrecht schwindelig, wie benommen schaute ich sie an, nahm den Tanga, zog ihn an, stellte mich vor den Spiegel und konnte nun mich selbst bewundern. Was ich sah gefiel mir sehr. Erst jetzt, nachdem all meine Haare entfernt waren fiel mir auf, wie unmännlich, ja regelrecht feminin mein Körper war. Schlank, zartgliedrig, ein richtig weiblicher Po (ein Weiberarsch eben wie Eva vorhin gesagt hatte)hübsche wohl geformte lange Beine, eine richtige Taille und von hinten sah ich wirklich wie ein Girl aus. Der Tanga hielt meinen kleinen Penis mühelos umfangen, gab meinen Po voll zur Ansicht frei und nur der String zwischen meinen Pobacken, der erregend über meinen Anus rieb, war zu sehen. Eva hatte mich zufrieden lächelnd beobachtet, trat hinter mich, schob einen Finger zwischen meine Pospalte, erfühlte mein zuckendes Loch und fickte mich sanft, ließ mich leicht aufstöhnen.
„Geil siehst du aus, jetzt aber brauchst du einen neuen Namen, ab jetzt bist du wenn wir unter uns sind Alexa, nicht wahr meine Süße und es passt, aus Alex wird mit einem Buchstaben ein Girl.“
Sie küsste mich auf den Mund und trieb mich dann an.
„So jetzt aber flott, zieh deine Cutoff-Shorts an, jetzt kannst du sie anziehen, sie passen nun genau zu dir, vielleicht hast du sie deshalb damals so kurz abgeschnitten weil du dieses weibliche Bedürfnis hattest, dich verführerisch in der Öffentlichkeit zu zeigen,“lachte sie und natürlich hatte sie mit dieser Vermutung wieder einmal ins Schwarze getroffen. Ja, sie hatte mich beschimpft als ich die Jeans selbst abgeschnitten und sie ihr gezeigt hatte. Du kannst diese Dinger nicht anziehen, viel zu kurz, dein halber Po ist zu sehen, so wirst du sofort zur Schwuchtel abgestempelt, allenfalls im Haus sind sie tragbar um mich aufzugeilen. Also zog ich sie mit einem komischen Gefühl an, war mir bewusst wie ich darin aussah aber es erregte mich, genauso wie das viel zu enge T-Shirt, das kaum den Bauch bedeckte. Eva schaute mich zufrieden an, drückte mir einen Zettel in die Hand.
„Los , beeil dich, das ist seine Adresse, sehr gute Wohngegend muss ich sagen, denk an das Versprechen was du mir gegeben hast, brav und folgsam sein, tue einfach was er verlangt und ärgere ihn nicht, sonst lässt er uns noch sitzen.“
Ein kurzer Zungenkuss, ein Klaps auf meinen Po und dann sass ich im Auto, machte mich auf den Weg zu Jamal Johnson, so stand sein Name auf dem Zettel. Eine knappe halbe Stunde erreichte ich sein Haus in einer ziemlich vornehme Wohngegend, parkte in der Auffahrt und stand wenig später mit klopfendem Herzen mit meiner und fast provozierender Aufmachung an seiner Haustür, klingelte und wartete gespannt. Es dauerte eine Weile dann wurde die Tür aufgerissen und vor mir stand die Offenbarung eines Mannes, nein, eines schwarzen griechischen Gottes, nur bekleidet mit einer Art Tunika, allerdings sehr kurz und fast durchsichtig. Mir hatte es die Sprache verschlagen bei seinem Anblick, konnte nur staunend zu ihm emporschauen.
Er war einfach unglaublich, überragte mich um fast zwei Köpfe. Im Vergleich zu ihm wirkte ich wie ein kleiner Junge. Er war groß, mit breiten Schultern, ein muskulöser Brustkasten, mächtige Arme und Beine wie Baumstämme. Alles an ihm war so, wie man sich einen richtigen Mann, einen echten Kerl eben vorstellte, machte mir bewusst, warum meine Frau so wild war auf ihn. Er lächelte mich sehr nett an, streckte seine riesigen Pranken zur Begrüßung vor. Meine Hand verschwand förmlich darin.
„Du bist Alex nicht wahr, Eva’s Ehemann, sehr nett, komm mit ins Wohnzimmer, wir haben einiges zu besprechen.“
Er legte fast väterlich seinen Arm um meine Schultern und führte mich in ein großes Wohnzimmer ließ mich Platz nehmen, füllte für uns zwei Drinks ein, setzte sich mir genau gegenüber und musterte mich von Kopf bis Fuß mit einem leicht amüsierten Grinsen, das mich etwas ärgerte, denn es schien so ein bisschen Mitleid mit mir und meiner Situation in meiner Ehe zu zeigen. Ich schaute verlegen zu Boden, musterte ihn aber immer wieder mit einem verstohlenen Seitenblick. Er hob seinen Drink und prostete mir zu.
„Ja, auf eine gute Beziehung mein lieber Alex und in der Hoffnung, dass es mir gelingen wird, deine süße kleine Frau in jeder Hinsicht zu befriedigen. Sie hat es verdient, endlich Sex und Erfüllung mit einem richtigen Mann zu haben. Dazu musst du aber deinen Beitrag leisten, ist das klar?“
Er sah mich scharf an und ich nickte beklommen.
„Nicht nur nicken, das gewöhnst du dir gleich ab, sag es, ich will es hören.“
„Ja, Sir, ich werde alles tun, damit meine Frau das bekommt was ihr zusteht.“
„Das Sir gefällt mir sehr mein Lieber, das wollen wir doch beibehalten. Jetzt sag mir, warum es bei euch nicht klappt mit dem Sex.“
„Sir aber das wissen sie doch.“
„Sicher, denn deine Frau hat mir alles erzählt, dennoch will ich es auch von dir hören. Noch etwas
will ich klar stellen. Ich lebe davon, die Eheprobleme von gut aussehenden jungen weißen Paaren zu lösen. Damit es dabei zu keinen Schwierigkeiten und Problemen irgendwelcher Art kommt, beziehe ich immer den Ehemann auf ganz spezielle Art mit ein. Vielleicht ahnst du auch schon wie das aussieht wenn du dich, wie ich von deiner Eva weiß, im Internet über das Thema Cuckold kundig gemacht hast.“
Er sah mich mit einem leichten Lächeln fragend an.
„Ja, Sir, ich denke ich weiß was sie meinen und bin bereit, das auf mich zu nehmen.“
„Warum sagst du nicht auch gleich was du denkst was ich mit dir vorhabe, ich will es hören, das gehört mit dazu, ein offenes Wort befreit, fegt Scham, Hemmungen und alle gesellschaftlichen Schranken fort, los schau mich an und sag es laut und deutlich.“
Sekundenlang schwieg ich, spürte wie beklemmt ich war und gab mir einen Ruck.
„Ich soll zur Sissy gemacht werden, weil ich kein richtiger Mann bin, Sir,“stieß ich hervor.
Er klatschte beifällig in die Hände, während mir Tränen der Scham und Demütigung übers Gesicht rollten.
„Bravo, ja, so wird es geschehen und es gibt keinen Grund, deswegen vor Scham zu weinen. Ich werde dir helfen, dich befreien von den Konventionen, du wirst ein neues Leben beginnen und jede Minute genießen in deiner künftigen Rolle, steh auf, komm her und schau mich an.“
Zögernd stand ich auf und ging langsam zu ihm hin. Jamal schaute mich von Kopf bis Fuß aufmerksam an, so als müsste er sich jedes Detail meines Aussehens einprägen, drehte mich unvermittelt so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand, fuhr mit dem Finger an der Kante der Cutoffs entlang über meinen Po. Ein Kribbeln erfasst mich bei dieser intimen Berührung.
„Deine Aufmachung heute zeigt deutlich, dass du eine richtige Sissy bist, ein richtiger echter Mann würde niemals in so einem nuttig aussehenden Outfit herumlaufen.“
„Aber sie haben doch verlangt so zu kommen.“
„Ja schon, allerdings war das eine Art Test, du hättest dich auch weigern und was anderes anziehen können, so aber ist für mich jetzt klar warum du deiner hübschen rassigen Frau kein Mann sein kannst.“
Er drehte mich wieder, schaute mich scharf an und befahl in einem Ton der kein Widerspruch zu dulden schien:“ So, zieh diese geilen Shorts ganz aus, ich will mir jetzt dein Versagerpimmelchen mal ansehen.“
Sehr zögerlich fing ich an die Knöpfe der Shorts zu öffnen. Das ging ihm wohl zu langsam, denn plötzlich packte er die Shorts am Bund, riss sie mir brutal herunter. Ich stand mit fast nacktem Unterleib vor ihm, mein Penis wurde gegen meinen Willen blitzschnell steif und Jamal fing an zu lachen, schlug mit den Fingerspitzen leicht darauf und hielt ihn dann fest.
„Das ist noch nicht einmal der Ansatz eines Männerschwanzes,“ lachte er, zog fest daran, meinte dann gönnerhaft,“ das ist ein süßes, niedliches Knabenschwänzchen, eine richtige Sissyklitty und mehr nicht. Zusammen mit deinem prallen rundenArsch ist so ziemlich alles an dir sehr weiblich feminin. Aber es gefällt mir, vielleicht gerade deswegen, oh, ich denke wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben, so jetzt zieh noch schnell dein T-Shirt aus, damit ich schauen kann, ob du sogar einen Ansatz von Titten hast und deine Brustwarzen inspiziere ich dabei auch gleich.“
Ich zog mein enges T-Shirt aus und Jamal nickte grinsend.
„Ja, wer sagt es denn, hm, welch süße steife Brustwarzen, komm her mein Süßer, das muss ich kosten,“ lachte er, zog mich auf seinen Schoss, beugte sich zu meinen Brustwarzen die sich tatsächlich steif erhoben hatten und wie zwei pralle Knospen aussahen, begann sie abwechselnd zu lecken, biss immer wieder leicht hinein und lutschte lüstern daran, rief damit in mir eine noch nie zuvor erlebte heftige Reaktion hervor, die ich mit einem lauten wollüstigen Stöhnen offenbarte. Wilde Schauer der Erregung jagten durch meinen Körper, ließen mich in diesem Moment zu seinem völlig hilflosen Spielzeug werden. Ich schloss die Augen, hing in seinen Armen wie ein Püppchen, lieferte mich ihm total aus. Er wusste sofort, was in mir vorging, lachte triumphierend und nahm nun ganz von mir und meinem Körper Besitz. Willig ließ ich alles mit mir geschehen, erwiderte seine heißen Zungenküsse, genoss seine intimen Berührungen, wurde fast hysterisch, als er mich in sein Schlafzimmer trug, aufs Bett warf, meinen Tanga herunter riss, sich seiner Toga entledigte, nun splitternackt zwischen meinen Beinen kniete, mir brutal und hemmungslos seinen riesigen harten Schwanz in mein Arschloch jagte, mich brutal vergewaltigte, anal entjungferte und mein Arschloch mit wilden Stößen fickte, bis er endlich mit einem urigen Schrei kam, sein Sperma hineinjagte, es damit endgültig zur Boypussy und mich zu seiner ihm hörig gewordenen Sissy machte. Meine anfänglichen Schmerzen, die mich fast ohnmächtig werden ließen wurden bald hinweggefegt von einem orgastischen Rausch, auf einmal konnte gar nicht mehr genug von ihm bekommen, leckte seinen Schwanz gierig sauber, merkte wie er sofort wieder steif und fickbereit war, setzte mich darauf, spürte wie sein Schwanz gut geschmiert durch seinen Samen tief in mich hineinglitt, fing an darauf zu reiten, fickte mich nun selbst auf seinem Schwanz, erregt spürend wie er immer wieder meinen G-Punkt, meine Prostata, stimulierte, bis wir beide zusammen zum Höhepunkt kamen, wobei ich mein Pimmelchen noch nicht einmal berühren musste.
Der künftige Lover meiner Frau, ihr schwarzer Bulle war nun auch mein Liebhaber, für den ich alles tun würde, egal wie pervers es auch immer wäre.
Eng umschlungen lagen wir beide danach splitternackt auf dem Bett, ich roch im Nachklang zu unserem Liebesspiel genießerisch seinen herben, männlichen Schweiß und mir wurde klar, dass ich für alle Zeiten süchtig war auf wundervolle harte fette schwarze Schwänze. Es war nach dem anfänglichen Schmerzen als er in mich eindrang, ein wundervolles Erlebnis für mich gewesen. Wenn ich zuvor mit meiner Frau Sex hatte, war das eine sehr stressige Situation gewesen, weil ich immer unter Erfolgsdruck stand, Angst hatte zu versagen, total verkrampfte und Sex noch niemals entspannt genießen konnte. Das war heute mit Jamal alles ganz anders gewesen, ich hatte die Rolle der Frau eingenommen, mich ihm lustvoll hingegeben, ihm meine Boyfotze dargeboten und nun eine Ahnung von dem bekommen, was eine Frau beim Sex empfand.
Nie mehr, das schwor ich mir in diesem Moment, würde ich eine andere Rolle einnehmen, nein, von nun an würde ich willig meine Boyfotze von jedem richtigen Mann benutzen lassen, bevorzugt aber natürlich von geilen schwarzen Hengsten.
Jamal riß mich aus meinen Gedanken, knuffte mich aufmunternd in die Rippen, zog mich mit sich und gemeinsam gingen wir unter die Dusche. Ich wusch liebevoll meinen „Mann“, empfand dabei zum ersten Mal, wie eine Frau sich nach dem Geschlechtsakt fühlen musste, wurde erneut geil aber er hatte es dann auf einmal sehr eilig und drängelte.
„Los, Alexa, deine Frau wartet auf uns, in erster Linie ja wohl auf mich, du wirst dabei assistieren und beweisen, was für ein guter Sissycuckold du in kürzester Zeit geworden bist.“
„Ich bin jetzt fast eifersüchtig auf sie,“ maulte ich etwas, leckte an seinen fetten Brustwarzen bevor er mich wegdrängte und ein Shirt überzog, weitere geile Spielchen verhindernd. Auch ich zog mich an.
Wir fuhren in meinem Auto zu mir nach Hause, wo meine Frau schon ungeduldig wartend in der Tür stand, als wir in der Auffahrt parkten.
„Eva, darf ich dir Jamal vorstellen, er sieht doch viel besser aus als auf Skype, was meinst du.“
Sie antwortete nicht, starrte ihn an, war wie hypnotisiert von diesem schwarzen griechischen Gott. Ihr ging es ersichtlich genau so wie mir vorher als ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte. Auch Jamal war von ihr beeindruckt, denn Eva hatte sich so sexy zurecht gemacht wie schon lange nicht mehr.
„Hm,hm,“ räusperte ich mich laut um beide aus ihrem gegenseitigen Staunen zu reißen und meinte etwas spitz,“ diesmal hat es euch anscheinend aber beide richtig gepackt.“
„Hallo Eva, du siehst toll aus, so eine richtige Sexbombe, die jeden Moment explodiert,“lachte Jamal, zog Eva einfach in seine Arme und küsste sie in aller Öffentlichkeit auf den Mund.
Also die Nachbarn haben jetzt genug Stoff zum Tratschen, wenn sie die beiden so sehen, war noch mein Gedanke, doch dann fiel mir ein, dass mein Anblick fast noch skandalöser war mit meiner Cutoff die den halben Po freizügig zur Schau stellte und meinem engen bauchfreien T-Shirt. Egal, ich fühlte mich nach all dem was passiert war endgültig frei, es war mir egal, was die denken würden. Sie können ja auch mitmachen, stellte ich mir amüsiert unsere eher prüden Nachbarn vor.
„Los ihr zwei Hübschen,“ rief Jamal unüberhörbar mit seiner Bassstimme, umschlang grinsend unsere Hüften, führte uns in unser Haus so als wäre es seines, dachte ich noch, dann schloss sich die Tür. Er drehte sich um, schaute uns mit Besitzerstolz an.
„Meine liebe Eva, liebe Alexa, eines gleich zu Beginn als immer gültige Regel. Ich möchte, dass ihr hier im Hause stets und immer nackt seid, sofern ich nichts anderes verlange.Zweite feste Regel ist die Rangordnung. Ich bin hier der Alphamann und die Nr. 1. Eva du darfst mich Schatz nennen, solange wir unter uns sind, vor Fremden bin für dich JJ – steht als Kürzel meines Namens – , für Alexa bin ich Sir oder Herr, ist das klar?“
Im Chor fast sagten wir beide ja. Jamal sah uns auffordernd an und ich begriff, zog mich blitzschnell nackt aus, Eva folgte errötend aber sichtlich erregt meinem Beispiel. Splitternackt standen wir vor ihm. Jamal musterte uns mit einem geilen gierigen Blick, leckte sich genießerisch seine vollen Lippen.
„Wo ist euer Fernseher,“fragte er suchend umherblickend.
„Im Wohnzimmer aber auch im Schlafzimmer.“
„Habt ihr eine Videokamera?“
„Ja, haben wir, die ist im Schlafzimmer.“
„Gut dann lasst uns ins Schlafzimmer gehen.“
Wir gingen gemeinsam nach oben. Jamal setzte sich auf den Bettrand, gab mir eine DVD.
„Schalte den TV an und den DVD-Spieler, leg die DVD ein aber noch nicht starten.“
Ich befolgte seine Anweisung, sah ihn dann fragend an.
„Eva zu mir aufs Bett, setz dich neben mich, Beine weit auseinander, Hände hinter dem Kopf zusammenfalten, so ist es richtig.“
„Alexa, hol die Kamera und Stativ, bau alles so auf, dass wir alle im Fokus sind.“
Eifrig befolgte ich seine Anweisungen, baute alles so auf wie verlangt.
„So, jetzt starte die Kamera und komm her, knie vor mir, starte dann den TV und die DVD.“
Ich kniete vor Jamal, sah zu ihm auf. Er nickte und ich startete jetzt die beiden Geräte, konnte aus den Augenwinkeln erkennen, wie Bilder auf dem TV erschienen. Jamal stand auf, stellte sich vor mich hin, breitbeinig, herausfordernd.
„Eva, meine Liebe, ich habe deinen Mann, der nun unsere Alexa ist, heute bei mir wie angekündigt zu meinem persönlichen Sissyboy gemacht und diesen Akt gefilmt. Wir sehen uns das gemeinsam an. Danach werde ich dich ficken und zu meiner persönlichen weißen Hure machen. Alexa wird uns dabei assistieren, sie wird uns beide als Paar zusammen führen, Alexa darf dich dann nicht mehr ficken, darf aber auch nur noch dann abspritzen, wenn du oder ich es genehmigen. In der Regel muss sie meinen Schwanz hart lutschen, ihn für deine Fotze nass machen, deine Fotze nach dem Akt von meinem Saft säubern genauso wie sie das mit meinem Schwanz tun wird. Eheliche Ansprüche hat sie keine mehr. Sie wird konsequent als Sissy weiter feminisiert, erhält entsprechende Hormone gespritzt von einem befreundeten Doktor, wird bald beinahe eine richtige Frau sein mit geilen vollen Brüsten, darf aber ihre niedliche kleine Boyklitti behalten. Gefällt dir das was ich gesagt habe und was du in dem Film jetzt siehst?“
Eva starrte auf den Fernseher, fingerte erregt ihr Fotze als sie sah, wie Jamal mich gefügig und bereit machte für meine neue Rolle als Sissy. Ihr gefiel das augenscheinlich.
„Alexa walte deines Amtes, zieh mich aus, ganz, splitternackt, zeig ihr meinen fetten schwarzen Schwanz, präsentiere mich deiner Frau, sag ihr dass ich jetzt ihr Bulle, ihr Ficker bin und sie genau wie du eine weiße Hure sein wird, nur noch schwarzen Schwänzen zur Verfügung stehen darf.“
Mit fiebrigen Finger öffnete ich seine Hose, zog sie hinunter bis zu den Knöcheln, seine Boxer folgten genauso schnell, gaben seinen steif gewordenen wundervollen Prachtschwanz frei, der mir ins Gesicht schnellte und Lusttropfen auf meinen Lippen abstreifte, die ich gierig aufleckte. Er riss sich das Hemd vom Leib, stieg aus den am Boden liegenden restlichen Kleidern und stand splitternackt vor mir. Schnell küsste ich vor den staunenden Blicken meiner eigenen Frau seine Eichel, ehe er sich zu ihr umdrehte, sich neben sie setzte, seine Finger in ihrer klatschnassen blank rasierten Fotze versenkte, sie wieder herauszog und mir zum Ablecken hinstreckte. Ich zögerte keinen Moment, leckte voller Gier ihren wunderbar schmeckenden Mösensaft von seinen Fingern.
Er fickte sie sanft mit seinen Fingern. Beide starrten auf den Fernseher, wo gerade zu sehen war, wie ich mich ihm lustvoll in die Arme warf, er mich küsste und dann – der Höhepunkt – seinen Schwanz in meine Boyfotze versenkte, mich erbarmungslos fickte, seinen Samen in mich pumpte.
Eva ging es ähnlich wie mir, seine Finger in ihrer nassen Muschi, auf dem TV ihr eigener Ehemann der sich von ihrem schwarzen Lover in den Arsch ficken ließ, dies offensichtlich total enthemmt und sichtlich aufgegeilt sehr zu genießen schien, das alles war zuviel für sie, ließ sie jegliche Scham und alle Hemmungen vergessen.
Sie warf sich aufs Bett, öffnete in rasender Lust ihre Schenkel, zog Jamal mit sich und schrie wie von Sinnen:
„Komm her du, fick mich mit deinem herrlichen Schwanz, steck dieses geile Stück Fleisch in meine Fotze bevor ich da unten verbrenne, fick mich du geiler schwarzer Hengst, fick deine rossige Stute, füll sie mit deinem Saft, mach mich zu deiner weißen Hure und meinen Mann endgültig zur Sissy, wir gehören dir, wir sind für immer deine Sexsklaven.“
„Ja,ja,“stimmte ich ein,“ fick sie, mach sie zu deiner weißen Hure, sie gehört dir, genauso wie ich auch, wir werden alles tun was du von uns verlangst solange es nur geil und verdorben ist, mach uns zu deinen Fickschlampen.“ Unsere Worte wirkten wie Doping auf Jamal.
Mit einem a****lischen Lustschrei warf er sich auf Eva, kniete zwischen ihren empfangsbereiten Schenkeln und rammte wie ein wildes Tier seinen mächtigen Schwanz in ihre Fotze, die offensichtlich triefte von ihrem Lustsaft, ihn so sehr geschmeidig aufnehmen, er ohne Probleme seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze versenken konnte, kurz ruhig so verharrte, dann aber immer schneller werdend seinen Schwanz in rythmischen Stößen wie den Kolben eines Motors in sie rammte. Es war ein unglaublich geiler und auch sehr schöner Anblick. Ihr weißer nackter Körper und im Kontrast dazu sein wunderbarer vom Schweiß glänzender schwarzer Leib. Ein absolut hübsches Paar, dachte ich fast neidisch, musste im selben Moment daran denken, was Jamal für mich angekündigt hatte. Wer weiß, vielleicht bin ich bald auch so hübsch wie Eva nur mit dem winzigen Unterschied, dass ich ein Pimmelchen – oder eher eine große Klitty – besaß.
Beide kamen immer schneller in Fahrt, feuerten sich gegenseitig an und strebten in perfekter Harmonie ihrem gemeinsamen Orgasmus entgegen, der über sie hereinbrach wie eine Sturmflut, sie mit lautem geilen Stöhnen und sehr obszönen Sprüchen wohl der ganzen Nachbarschaft offenbarten, was sich in unserem Hause gerade abspielte. Ich hatte die ganze Zeit heftig onaniert, erinnerte mich gerade noch rechtzeitig an das was Jamal vorher gesagt hatte und konnte so verhindern, dass ich abspritzte. Langsam ebbte der Liebestaumel der beiden ab. Sie lösten sich voneinander lagen beide auf dem Rücken.
„Komm her meine Sissyfotze, leck meinen Schleim aus deiner geilen versauten Frau heraus und wenn du damit fertig bist nimmst du dir meinen Schwanz vor. Ebenfalls schön sauber machen und , wenn du es schaffst ihn wieder hart zu bekommen, lässt du dich bis zum Anschlag mit deiner Boypussy darauf nieder und fickst dich selbst so lange bis es dir kommt.“
Genau auf das hatte ich gewartet, befolgte total enthemmt seinem Befehl, leckte Unmengen seines Spermas aus Evas Fotze, nahm mir dann seinen Schwanz vor, leckte ihn schön sanft, von der Eichel bis hinunter zu seinen dicken schwarzen Eiern und konnte zum Schluss der Versuchung nicht wiederstehen, mit der Zunge leicht in seinen Anus einzudringen, ließ meine Zunge sanft um sein Loch kreisen bis sein wunderbarer Schwanz wieder steif wurde, er zu stöhnen begann.
Jetzt wollte ich es wissen, ging schnell über ihm in die Hocke, sah ihm grinsend ins Gesicht, ließ mich langsam auf seinem fetten Schaft nieder, der nun, da mein Loch geweitet war, ohne Probleme bis zum Anschlag in meiner Arschfotze verschwand. Es war ein absolut geiles Gefühl das mich erfasste, als ich anfing auf diesem herrlichen pulsierenden Stück Fleisch reitend mich selbst fickte bis auch ich meinen Saft abspritzte, der dann auf seinem Bauch landete. Jamal bemerkte es gar nicht, weil er nochmals zum Orgasmus kam und mich mit seinem Saft abfüllte. Er hatte uns beide zu seinen völlig versauten weißen Fickschlampen gemacht und schlief mit uns in seinen starken Armen erschöpft ein.
Unser neues Leben als weiße Sexsklaven und Huren hatte begonnen, Jamal zog bei uns ein, war unser Lover aber auch Zuhälter, denn wir mussten nun beide für ihn als Nutten arbeiten.
Um das zu dokumentieren,wurde wir beide tätowiert. Mein Tattoo war genau über meiner Boypussy mit der Überschrift „JJ’s – Sissyslave“, und „For BBC only“ darunter ein Pfeil der auf meine Fotze zeigte, bei Eva war es in gleicher Weise, nur die Überschrift lautete „JJ’s White Whore“.
Für mich ändert sich aber noch viel mehr als für meine Frau, denn Jamal ließ mich von einem schwarzen Arzt mit dem er befreundet war einer Hormonbehandlung unterziehen. In wenigen Monaten war ich chemisch kastriert, mein ohnehin knabenhafter Penis wurde winzig genauso wie meine Hoden, mein Körper bekam weiblich runde Formen, meine Haut sanft und glatt, mein ohnehin praller Po wurde noch runder und üppiger, mir begannen kleine Brüste zu wachsen, doch nicht groß genug für Jamal.
Er ließ mir von einem Schönheitschirurgen richtig volle Brüste in Größe D verpassen. Meine Bart- und Körperhaare wurden weggelasert, ich lernte von Eva wie man sich schminkt, wurde innerhalb eines Jahres zu einer wunderschönen Tranny, total fixiert auf schwarze Schwänze. Das alles galt natürlich für Eva genauso. Unser Schicksal hatte sich erfüllt, wir waren mehr als glücklich damit, denn wer kann schon von sich sagen, dass er mehrmals am Tag einen fetten schwarzen Schwanz in Mund, Fotze und Arsch verspüren und genießen kann.
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