Tobias war gerade dabei mir seinen Schwanz tief in mein Arschloch zu rammen, als das Licht angeht.
Ein tiefer Seufzer entfährt mir: „Ohhh“.
Als mein alkoholisierter Blick zur Tür gleitet, sehe ich, das Tobias auch dorthin schaut und voller Schrecken gerade seinen steifen
Lümmel wieder aus mir rausziehen will.
„Du lässt Deinen Schwanz genau dort, wo er ist.“ kommt der wütende Befehl von Thomas, dem das auch nicht entgangen war und seine
nächsten Worte sind an mich gerichtet: „Und von Dir,Nadine, hätte ich das echt nicht erwartet. Treibst Du es schon länger mit ihm ?“
„Ich…ich…wusste nicht…ich dachte, Du wärst es….scheiße der Alkohol.“ stottere ich hervor.
***nachzulesen in Teil 1:
***und Teil 2 unter:
„Halt die Klappe…nichts als Ausreden. Wenn die Maschinen noch weiter gelaufen wären, wär ich jetzt noch auf Arbeit und ihr hättet
noch stundenlang rumgevögelt.“
Thomas tritt jetzt ans Bett heran und an seiner Mimik und Körperhaltung kann ich erkennen, wie wütend er ist.
Tobias sein Schwanz wird schlaff und ich merke wie er gleich aus mein Arschloch gleiten wird. Schnell presse ich meine Pobacken noch
weiter an sein Becken, so das Thomas nicht mehr sehen kann, ob er noch drin steckt oder nicht.
Mit der einen Hand greift Thomas die Wodkaflasche und kommt damit um das Bett herum an meine Seite. Er öffnet die Flasche und
hält sie mir herrisch an die Lippen. „Los, sauf !“ fordert Thomas mich auf und nachdem ich den Alkohol schlucke, nimmt er seine andere
Hand und begrapscht meine Titten.
Mit seinen Fingern presst er entweder meinen Busen oder meine Brustwarzen immer wieder zusammen und murmelt dabei: „Schau mal
einer an, Dich alte Fotze scheint es auch noch zu erregen.“
„Nein, es ist…“ versuche ich zu erklären.
„Habe ich nicht gesagt, Du sollst die Klappe halten ?“ fällt mir Thomas in den Satz.
„Hört mir genau zu ihr zwei. Ich gehe jetzt duschen und wenn ich wieder komme, steckt Dein Schwanz immer noch in ihrem Arsch und Du, Nadine, hast diese Flasche leer. Gnade Euch Gott wenn Tobias weg ist oder die Flasche noch voll ist.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, drückt mir Thomas die Flasche in die Hand und dann verläßt er das Schlafzimmer.
„Oh Scheiße,Tobias, was hast Du Dir dabei gedacht ?“ frage ich Tobias.
„Ich… ähmm…. ich….“ stammelt er mit hochrotem Kopf und rutscht ein Stück von mir ab um seinen Pimmel mit der Hand zu bedecken.
„Bleib bloß bei mir liegen, ich glaube Thomas seine Worte sollten wir sehr ernst nehmen. Also, was soll das ?“ frage ich erneut.
„Naja, ich war… bin…. so angeturnt gewesen, von dem Flaschenspiel und als Du Dich da im Wohnzimmer so…. zeigtest, da wurde
mir erst so richtig klar wie… attraktiv Du bist und als ich Dich hier so liegen sah….habe ich einen Steifen bekommen und ich dachte,
ich könnte Dich wenigstens einmal berühren…und als ich merkte, wie feucht Du bist…habe ich gar nicht mehr denken können, es
ist dann einfach über mich gekommen.“
Während Tobias mir dies alles erzählt, macht er immer wieder Pausen, so als müsse er die Worte erst finden.
Am liebsten hätte ich ihm jetzt knallhart an den Kopf geschmissen: „Och und wenn man jemanden attraktiv findet, fick man gleich
ihren Arsch ? Hast Du das bei meiner Tochter auch schon gemacht ?“
Stattdessen höre ich mich allerdings sagen: „Was gefällt Dir denn an einer, die doppelt so alt ist wie Du ?“
„Alles,“ Tobias Worte kommen jetzt wie aus der Pistole geschossen: „Deine Beine, Dein Po, Dein Busen, Dein Lächeln und dazu
die Leichtigkeit, wie Du zu Deinem Körper stehst.“
Seine Worte schmeicheln mir und während ich einen weiteren Schluck aus der Flasche nehme, berühre ich selber meine
Brustwarze. Ich merke, wie mich die ganze Situation doch geil werden lässt.
Wieder muss ich an den Moment denken, an dem ich seinen Schwanz in meinem Arschloch hatte und die Vorstellung wie steif sein
Prügel war lässt mich aufseufzen.
„Steck ihn mir wieder rein.“ sage ich gedankenverloren.
„Was ?“ Tobias schaut mich unsicher an.
„Ja, los…verdammt, steck mir Deinen Schwanz wieder ins Arschloch.“ fordere ich ihn erneut auf.
Tobias umschließt seinen Penis jetzt mit einer Hand und reibt ihn in meine Arschritze. Unbeholfen versucht er dreimal mit seiner
Eichel in mein immer noch nasses Poloch einzudringen.
„Er wird nicht steif…“ stottert Tobias und fängt an seinen Schwanz zu wichsen.
„Hey, das schaffen wir schon.“ ermutige ich ihn und lasse eine Hand an seine Eier wandern. Ich spüre seine Sackfalten an dem
sonst glattrasierten Hoden und fange sanft an ihn dort zu massieren. Dabei wandert meine Hand immer ein Stückchen höher,
bis sie seinen Schaft umschließt.
Langsam reibe ich seinen Penis hoch und runter. Tobias hat inzwischen seine Hand dort ganz weggenommen und knetet mir
jetzt meine Brüste. Ganz vorsichtig gleitet er immer wieder über meine Brustwarzen.
„Ohhh…“ stöhne ich hervor und als meine Hand jetzt seine Eichel berührt, merke ich wie feucht er dort ist. Ich lasse seine Vorhaut
immer wieder über die Eichel gleiten und schon nach kurzer Zeit merke ich, wie sein Schwanz wieder praller wird.
Jetzt reibe ich mit seinem Schwanz an meinem Poloch entlang und wichse dabei immer wieder seinen Prügel. Schon die
Vorstellung ihn gleich wieder darin zu spüren, lässt meine Fotze klitschnass werden und in Erwartung, auf den Moment des
Eindringens, beiße ich mir zart auf meine Unterlippe und sauge daran.
Auch Tobias merkt, das er jetzt wieder die nötige Steife hat und bewegt sein Becken so, das er genügend Druck aufbaut. Ich
merke, wie sich mein Poloch bereitwillig dehnt und dann gleitet sein Schwanz auch schon wieder in mein enges Hintertürchen.
„Ohhh, jaaaa….“ stöhne ich hervor und nehme wieder einen tiefen Schluck aus der Flasche.
„Mach ganz langsam…damit er schön….ahhh….hart bleibt.“ flehe ich ihn an.
Tobias fickt mein Arschloch langsam weiter. Immer wenn ich das Gefühl habe, er verläßt meine Öffnung, dann lässt er seinen Schwanz
auch gleich wieder tiefer in meiner Pforte versinken.
Die nächsten Minuten vergehen. Die Wodkaflasche ist inzwischen leer und ich merke wie besoffen ich bin. Dazu kommt jetzt
eine Geilheit, die eigentlich nur ein Schwanz in meiner Möse stillen kann.
Gerade stöhne ich vor Verlangen wieder einmal leise auf, da betritt Thomas wieder das Schlafzimmer. Thomas ist auch nackt, an
einzelnen Stellen kann man noch Feuchtigkeit auf seinem Körper entdecken und auch seine kurzen,blonden Haare sind nass. Es
sieht ganz so aus, als wenn er geduscht hat (was er immer nach der Arbeit macht), während ich hier vom Freund meiner Tochter
gefickt werde.
„So Tobi,“ fängt er an, überlegt einen kleinen Moment und fährt dann fort: „Ich darf Dich doch hoffentlich auch Tobi nennen ? Ja,
dadurch das Dein Schwanz bei meiner Freundin im Arsch steckt, darf ich das…. Zeig mal her, ob er auch wirklich noch drin steckt !“
Thomas greift sich über das Bett meine rechte Arschbacke und zieht sie nach oben. Sofort wird mein gut gefülltes Arschloch
sichtbar und nicht nur das. Thomas sieht auch, wie meine Hand an meiner Muschi ist und ich mich langsam dabei streichele.
„Ja, das ist doch ein herrlicher Anblick und glaube mir, ich weiß wie es sich anfühlt dort seinen Schwanz drinzuhaben. Wenn Du es
richtig anstellst, kriegt Nadine sogar einen Orgasmus nur vom Analverkehr. Und Du kleine Schlampe hast auch schön die ganze
Flasche ausgetrunken ?“ wendet sich Thomas an mich.
„Jaa ha, hab ich. Aber ich muss jetzt mal.“ antworte ich.
„Du bleibst dort liegen, mir doch scheißegal ob Du mußt.“ Thomas macht dabei wieder einen sehr wütenden Eindruck. Grob fässt
er mein obenliegendes Bein und ragt es im 90 Grad Winkel nach oben.
Hier kann er jetzt nicht nur noch einmal den Schwanz in meinem Arsch bewundern, sondern hat auch die besten Einblicke auf meine
klatschnasse Fotze.
Ich bin so nass, das meine Schamlippen aneinander geklebt sind. Während er mein Bein weiterhin oben hält und Tobias, eingeschüchtert, still da liegt, greift Thomas mit seiner noch freien Hand an meine Pussy, zieht gekonnt meine Fotzenlappen auseinander und steckt mir dann auch gleich zwei Finger rein.
„Ohhhh…..“ stöhne ich auf und merke jetzt erst wie feucht ich wirklich bin. Ohne Probleme und gut geschmiert fingert Thomas mein
vorderes Loch. Durch meinen glasigen Blick sehe ich, das Thomas auch schon eine Mordslatte hat.
„Nein, nicht ich…..ohhhh…..ich muss…ahhh…doch…ahhh….mal.“ versuche ich mit schwacher Gegenwehr zu erklären. Doch dann ist es
sowieso schon zu spät.
Durch das Eindringen und den Druck schiesst mein goldener Strahl nur so aus meiner Fotze. Meine Pisse läuft über Thomas seine ganze Hand und der Schwanz von Tobias ersäuft fast darin.
Jetzt ist es sowieso egal und ich gebe meinem Druck nach und lasse alles rausfließen was raus muss.
Thomas zieht seine Finger aus meiner Pussy und wischt meine Pisse an seinem Schwanz ab. Dann tritt er einen Schritt zurück und zieht den bequemen blauen Sessel zu sich.
„Oh, Nadine, das sind ja ganz neue Seiten an Dir, die kenne ich noch gar nicht.“ sagt er mit einem Lächeln im Gesicht und lässt sich auf
dem Sessel nieder.
Während ich die letzten Tropfen aus meiner Möse presse, fängt Thomas an, seinen Pimmel langsam zu wichsen.
„Vielleicht gibt es ja noch etwas, was Du vorher nicht mochtest und jetzt machst ?“ Thomas scheint auf eine Idee gekommen zu sein und
es dauert auch nur einige Sekunden, bis er uns dran teilhaben lässt:
„Tobi, gibt Deinen arschgefickten Schwanz doch einmal Nadine zum Lutschen. Mal schauen ob….. na los, worauf wartest Du !“
„Mit hochrotem Kopf zieht Tobias seinen Schwanz aus meinem Arsch und da ich nicht mehr so schnell reagieren kann, geht er um das
Bett herum zu meinem Kopf.
„Nadine… wenn Du nicht möchtest….“ fängt Tobias an und kommt mit seinem Steifen immer näher an mein Gesicht heran.
Er hat den Satz noch nicht zu Ende gesprochen, da spüre ich seine Eichel auch schon an meinen Lippen.
„Mist, ich kann nicht mehr so schnell denken.“ pochert es in meinem Gehirn und als ich protestieren will und meinen Mund nur ein
Stück öffne, scheint es Tobias als Einladung angesehen zu haben. Langsam schiebt er mir seinen Pimmel in den Mundraum und
stößt dabei unbeholfen an meine rechte Innenwange.
„Ohh…ist das geil. Emma steht absolut nicht darauf.“ stöhnt Tobias jetzt erstmalig hervor.
„Nadine, das kannst Du doch besser. Lieg nicht da wie eine Schnapsleiche, betreibe mal etwas Zungenarbeit.“ bekomme ich von
Thomas zu hören. Automatisch fängt meine Zunge an, um die Eichel von Tobias zu lecken.
Tobias seine Stöße in meinem Maul werden intensiver, so als wenn er langsam Spaß daran hat. Manchmal gleitet er soweit in meinen
Rachen, das ich würgen muss.
Mein Speichel hat sich schon längst mit seiner Pimmelflüssigkeit vermischt und auch der Geschmack vom Arschfick ist gar nicht so schlimm.
Sabbernd blase ich weiter.
Vom Sessel aus greift Thomas jetzt mein rechtes Bein und öffnet dadurch meine Schenkel. Tobias hatte meine Fotze bisher zwar berührt, sie bei Licht aber noch nie gesehen. Sein Schwanz wird jetzt, durch die hervorragende Aussicht auf meine Spalte, noch härter.
„Los Schatz, zeig uns wie gut Du Deine Fotze wichsen kannst ! Los besorg es Dir selber !“ fordert Thomas jetzt lautstark und ich sehe, wie er das Tempo seiner Wichserei erhöht.
Immer noch den Schwanz von Tobias blasend, fange ich an meine klatschnasse Fotze mit einem Finger zu bearbeiten und nachdem ich
zweimal über meinen Kitzler geschrubbelt habe, gibt es für mich keine Hemmung mehr.
Sehr schnell erhöhe auch ich das Tempo meiner Hand und gleite jetzt auch immer wieder mit zwei Fingern in mein Loch.
Tobias hat jetzt nur noch Augen für meine Wichsspiele und wird mutiger. Er greift meinen Kopf und stülpt meinen Mund, in eine für ihn
angenehme Geschwindigkeit, immer wieder über seinen Schwanz.
Das Stöhnen im Schlafzimmer wird lauter. Durch meine Wichserei und meine Mundbenutzung von Tobias wackeln meine Titten hin und
her. Auch ohne sie anzuschauen, weiß ich das meine Brustwarzen kerzengleich prall hervorstehen.
„Ohhhh….ohhhh…..jaaaa…“ stöhne ich immer wieder und unter einem heftigen Zucken kommt es mir.
„Weiter, weiter….wichs Deine Fotze….“ feuert mich Thomas an, als er merkt, das meine Handbewegungen langsamer werden.
„Jaaaa….,“ stöhnt auch Tobias, jetzt offensichtlich in einem Rausch: „Sag der alten Schlampe, sie soll weiter machen, ich komme auch
gleich….ahhhh.“
Thomas lacht hemmungslos: „Hast Du das gehört Schätzchen, plötzlich bist Du nicht mehr die Mutter seiner Freundin, sondern nur noch
eine Schlampe. Das gefällt mir….HarHar.“
Dann sagt er zu Tobias: „Hey,Kleiner… fick sie nochmal…besorg es ihrer Fotze mal so richtig. Ich scheine ihr ja nicht gut genug zu sein.“
Das lässt sich Tobias nicht zweimal sagen und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und besteigt mich.
Sofort legt er sich auf mich und fickt, mit heftigen Stößen meine Muschi.
„Ohhh….jaaaa…..gib es mir….stoss mir die Seele aus dem Leib…. fick mich….“ bettele ich ihn stöhnend an.
Sein Gesicht ist auf Höhe meines, welches mit Blasspuren vollgekleistert ist und für einen Moment schauen wir uns in die Augen, dann
presst er seine Lippen auf meinen Mund und dringt mit seiner Zunge fordernd in meinen Mund ein.
Kurze, heftige Zungenküsse werden immer wieder ausgetauscht. Ab und an gelingt mir ein Blick auf Thomas, wie er dort immer noch
langsam wichsend im Sessel sitzt und uns zuschaut, wie wir es treiben.
Heftig keuchend bekomme ich meinen zweiten Orgasmus und als Tobias seinen Schwanz aus meiner Möse zieht, schaut er wieder
unsicherer, so als wenn er mit der Situation nicht umgehen kann.
„Na los, fick sie weiter, sie hatte nur einen kleinen Orgasmus, kein Grund aufzuhören. Sie kann noch viel mehr vertragen.“ höhnt Thomas.
„Nein, ich… kann nicht mehr.“ keuche ich außer Atem.
„Papalapap… leg Du Dich mal auf den Rücken, Kleiner.“ Thomas macht dabei eine Handbewegung wie er sich das Ganze vorstellt.
Als Tobias neben mir liegt, steht Thomas auf und zieht mich mit einer Drehung auf Tobias rauf. Meine Brüste hängen jetzt auf seinen
Oberkörper und mir fehlt die Kraft mich abzustützen.
„Los, Kleiner steck Deinen Schwanz wieder in sie rein und Du,Nadine, wirst ihn reiten.“
Reiten ? Ich muss eher aufpassen, das ich nicht gleich kotze. Der Alkohol hat mittlerweile seine volle Wirkung entfaltet und wenn ich
mich im Spiegel betrachten könnte, würde ich mich fragen, wer mich da so doof angrinst, mit glasigen Augen.
Ich wundere mich nur, wie feucht meine Muschi immer noch ist, da Tobias mir seinen Schwanz auch gleich wieder reinsteckt.
Mühselig versuche ich mich aufzurichten, aber jedesmal wenn ich meine Hände hochnehmen will, damit ich aufrecht auf seinem Schwanz
sitze, verläßt mich mein Gleichgewichtssinn und ich kippe wieder nach vorne. Zwei-, dreimal klatschen dabei meine Euter auf die Brust
von Tobias, dann beschließe ich, das abstützen auch reicht. Meine Handflächen liegen dabei auf seiner Brust und halb vorgebeugt
empfange ich seine Stösse.
„Ohhh, ohhhh, jaaa“ stöhne ich und spüre dann Thomas Finger an meinem Poloch. Thomas fängt an mein Arschloch zu fingern.
„Ja, das ist meine Freundin, wie ich sie kenne. Das gefällt Dir, oder ?“ sagt er triumphierend.
„Jaaa, jaaa, das fühlt sich herrlich an.“ keuche ich zurück.
„Ich weiß sogar, wie wir das noch steigern können. Du hast damals gesagt, Du könntest Dir nie einen Dreier vorstellen, das wäre nur
etwas für Schlampen. Ich denke aber, Du bist eine Schlampe. Oder wie siehst Du das, Tobias ?“
„Ja, sie ist einen geile Schlampe, Deine Freundin…. sowas von geil….“ kommt von Tobias.
Ich spüre wie Thomas meinen Oberkörper jetzt mit Kraft nach unten drückt, so das ich wieder mit meinen Titten auf der Brust von
Tobias liege und dann spüre ich auch schon, wie Thomas mit seinem harten Schwanz ohne Kompromiss in mein Arschloch eindringt.
Das Gefühl jetzt einen Schwanz in meiner Möse und einen in meinen Arsch zu haben, lässt mich fast explodieren.
„Nein, nein, es zerfetzt mich, ohhh, ohh… das ist zuviel.“ keuche ich.
Meine Worte gehen ins Leere und Thomas fickt mich heftig weiter…. so heftig, das Tobias Schwanz manchmal durch die Bewegungen
einfach aus meiner Muschi gleitet. Er steckt ihn dann sofort wieder rein und gleitet dabei jedesmal mit seinem Lümmel über meinen
Kitzler.
Es macht mich wahnsinnig so gefickt zu werden und bei meinem dritten Orgasmus verliere ich fast das Bewußtsein. Heftig stöhnend komme ich….
Thomas, beeindruckt das wenig und immer wieder,mittlerweile mit hoher Geschwindigkeit, stößt er weiter. Gleitet seine Eichel dabei mal
aus meinem Hintertürchen raus, merke ich es nicht einmal mehr, ob sich meine Pforte schließt oder nicht.
Seine Hände krallen sich mittlerweile gnadenlos in meine Pobacken und dirigiert so meinen Arsch, wie er ihn braucht. Dann stöhnt er
heftig auf und steckt ihn soweit rein, wie es nur geht.
„Dein Arschloch wird noch wochenlang mein Sperma ausspucken.“ keifft er und dann merke ich wie sein Pimmel abspritzt. Tief in mir
läßt er seine gesammte Ladung.
Als er seinen Stengel aus meinen Po zieht, fängt gleich Tobias an wieder intensiver meine Muschi zu ficken. Thomas taucht plötzlich
an meinem Kopf auf und hält mir seinen spermaüberzogen, immer noch steifen Schwanz, an den Mund.
„Blas ! Leck ihn sauber, Schlampe.“ fordert er und als es ihm nicht schnell genug geschieht, schreit er mich an: „Los ! Fang an !“
Mein Gehirn findet meine Worte nicht mehr und teilnahmlos schaue ich ihn mit meinen glasigen Augen an. Dann dringt er auch schon
in meinen Mund ein. Nach Luft schnappend versuche ich seinen Schwanz, mit meiner Zunge, nach rechts oder links zu bewegen, was
für Thomas allerdings geil ist.
Schon nach kurzer Zeit merke ich aber, wie sein Schwanz erschlafft und kleiner wird. Immer wieder stülpt er jetzt meinen Kopf über
seinen Pimmel und obwohl er etwas sagt, höre ich seine Worte nicht mehr…. ich sehe Sternchen….und dann verliere ich das
Bewusstsein.
Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen ist. Unter meinem Bauch und meinen Brüsten spüre ich das Bettlacken. Meine Beine und
Arme wollen gar nicht mehr auf meine Bewegungsabsichten reagieren und mein Kopf schmerzt höllisch. Träge öffne ich die Augen
und sage mir dabei: „Es war nur ein Traum.“
Eine sarkastische Stimme meinem Kopf fragt mit einem verächtlichen Lachen zurück: „Hehehe, und warum liegt Tobias dann neben Dir ?“
Tatsächlich liegt Tobias nackt neben mir und schläft. Schlimmer finde ich allerdings die Tatsache, das meine Beine und Arme jeweils
an den Bettpfosten mit Kabelbinder fixiert worden sind. Deswegen gehorchten sie mir auch nicht mehr.
Mit gespreitzen Beinen, auf dem Bauch liegend, gefesselt auf dem Bett. Was war nur noch geschehen und wie wird es weitergehen ?
Von Thomas fehlt jedoch jede Spur. Oh mein Gott…. Tobias blinzelt…… er wird wach.
© 17.07.2015 Nadine T.
Fortsetzung folgt unter dem Titel: Ich, das Sexspielzeug eines Jünglings
Über viele „Gefällt mir“ Klicks würde ich mich freuen und dann kommt bestimmt auch die Fortsetzung.
Wer nicht so lange warten will (und kann ;-)), auf meinem Zweitprofil ist neben weiteren
exklusiven Storys von mir, auch schon der erste Teil von „Ich, das Sexspielzeug eines Jünglings“ lesbar.
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